HOBBY-ERMITTLER-TEAM

Eine Autofahrerin hatte in der Nacht zum Montag zunächst Gegenstände auf der A45 gemeldet. Eine Streifenwagenbesatzung fand daraufhin zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) zwei abgetrennte Frauenhände.

Die eingerichtete Mordkommission der Hagener Polizei hat ermittelt, dass es sich um die Hände einer 32-jährigen Frau mit eritreischer Staatsangehörigkeit handelt. Die Frau ist zusammen mit ihrem drei Monate alten Kind in einer Unterkunft für Asylsuchende in Bonn gemeldet.

Kind vor Kloster gefunden
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde das drei Monate alte Baby bereits am Sonntag vor dem Kloster St. Antonius in Waldsolms-Kröffelbach (Lahn-Dill) unversehrt in einem Kinderwagen gefunden. Wie das Kind vor das Kloster kam, sei Gegenstand der Ermittlungen. Es befindet sich jetzt in der Obhut der Behörden.

Wie ein Glaubensbruder des koptisch-orthodoxen Klosters dem hr bestätigte, fand ein Mönch das Kind, eingewickelt in einer Wolldecke. Auf zwei Zetteln hätten der Name und das Geburtsdatum sowie der Name der Mutter gestanden.

Der Kinderwagen habe vor der Einfahrt zum großen Parkplatz auf der Rückseite gestanden. Einen Vorfall dieser Art habe es in der Geschichte des Klosters bisher nicht gegeben. Warum das Baby ausgerechnet hier abgestellt wurde, konnte sich der Sprecher nicht erklären. Viele Menschen in Eritrea seien koptisch-orthodox, hätten aber eine andere Gemeinde....

Die Polizei geht von einem Doppelmord aus: In Innsbruck sind die Leichen einer Mutter und ihrer zehnjährigen Tochter aufgetaucht. Zwei Brüder befinden sich in Haft.

Polizeibeamte haben zwei Leichen in einer Wohnung in der österreichischen Stadt Innsbruck gefunden. Wie die Beamten am Dienstag mitteilten, handelt es sich um eine 34-jährige Frau und ihre zehnjährige Tochter. Die beiden galten seit Juli 2024 als vermisst. Ihre Leichen wurden am Freitag tot in zwei Kühltruhen in der Wohnung entdeckt. Die Landespolizei Tirol geht von einem Verbrechen aus.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben die Ermittler zwei Brüder im Verdacht. Beide wurden demnach bereits im Juni wegen des mutmaßlichen Doppelmordes festgenommen, also lange vor dem Fund der beiden Leichen. Die beiden 53- und 55-jährigen Männer sollen mittlerweile in Salzburg und Innsbruck getrennt voneinander in Untersuchungshaft sitzen.

Der zuständige Landespolizeidirektor Helmut Tomac erklärte in einer Pressekonferenz, dass die erste Vermisstenmeldung im Juli 2024 durch einen Cousin der Mutter, der in Düsseldorf lebt, einging. Die 34-Jährige hatte ihren Verwandten in der Zeit vom 13. bis zum 20. Juli zusammen mit ihrer Tochter besucht.

Der 55-jährige Verdächtige, ein Arbeitskollege der Frau, soll Mutter und Tochter nach dem Besuch abgeholt und nach Innsbruck zurückgefahren haben. Danach sei der Kontakt zum Cousin abgebrochen, erklärte die Polizei.

Im Laufe der Ermittlungen rückte der 55-Jährige ins Visier. Er soll den Ermittlern aufgefallen sein, weil er kurz nach dem Verschwinden der Frau versucht hatte, online Möbel von ihr zu verkaufen. Außerdem habe er ihren Schmuck verkauft, hieß es.

Eine "als schwierig beschriebene" Freundschaft
Nach monatelanger Überwachung der Verdächtigen wurden sie im vergangenen Juni festgenommen. Erst vor wenigen Tagen räumte der 55-jährige Hauptverdächtige ein, vom Tod der Frau zu wissen. Er gab das Versteck der Toten preis. Daraufhin wurden die Leichen in der Wohnung seines Bruders hinter einer eigens dafür errichteten Rigipswand gefunden.

Die Staatsanwaltschaft geht nicht von einem Unfall, sondern von Mord aus. Zum möglichen Motiv machte ein Sprecher der Justizbehörde keine Angaben. Er teilte nur mit, dass zwischen der Syrerin und dem 55-Jährigen eine Freundschaft bestanden habe, "die als schwierig beschrieben wurde".

Wie die Frau und ihre Tochter getötet wurden, ist nach Angaben der Polizei ebenfalls noch unklar. Da während der Untersuchungshaft die Kühltruhen nicht in Betrieb waren, seien die Leichen stark verwest, hieß es. Die beiden Verdächtigen haben bislang nicht gestanden.

18.11.2025 - 13:25 Uhr
Ein erschreckender Fund auf der A 45 bei Olpe: zwei abgetrennte Frauenhände und wenig später ein Baby vor einem Kloster in Hessen. Ermittlungen zeigen, dass das Kind zur zerstückelten Frau gehört.

Verdächtige Feststellungen auf der A 45: Körperteile auf der Fahrbahn gefunden

Hagen/Olpe (ots)

Auf der A 45 in Richtung Gießen, zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Freudenberg, wurden in der Nacht zu Montag (17.11.) Körperteile einer derzeit noch unbekannten Frau auf der Fahrbahn gefunden. Für die weitere Absuche und die Sicherung von Spuren wurde die A 45 in Richtung des Fundortes voll gesperrt. Eine Mordkommission der Hagener Polizei ist eingesetzt. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden. Es wird unaufgefordert nachberichtet.

z3001x hat geschrieben: ↑Montag, 03. November 2025, 23:48:58 Eine Frage, die sich auch stellt: Inwieweit war ihre unspezifizierte Gefährdung im Vorfeld bekannt und wie riskant war es, sie alleine ausgehen zu lassen? Das hat nun ja in ein ziemliches Desaster nach sich gezogen. War sie etwa suizidal selbst-gefährdet? Dann hätte man sie nämlich nicht gehen lassen dürfen.
Aber Gott sei Dank stellt niemand diese Fragen, man könnte ja honorige Funktionsträger diskreditieren. Oder gar fatales Fehlverhalten erkennen. Sogar Schuld. Moralisch und juristisch. Und das nur für eine verschwundene und nun evtl. tote junge Frau. Das steh ja in keinem Verhältnis.
Gut, dass alle schlafen.

unknown hat geschrieben: ↑Dienstag, 04. November 2025, 00:40:26 Man weiss ja gar nicht , ob sie sich dort freiwillig aufgehalten hat .Zur Entgiftung zb. oder nach Entzug.
Oder wegen Angststörung, Burnout….
Da können die Patienten klar das Haus verlassen , allerdings sollten sie sich vorher abmelden.
Das ist Selbständigkeit sogar erwünscht.
Und sofort aufgefallen ist das mit Sicherheit auch nicht, es hätte dort keinen interessiert.


Die Klinik ist ihrer Meldepflicht nachgekommen.
Die Polizei hat eine Personenfahndung erstellt.


Anders wäre es bei einer Zwangseinweisung gewesen ,da hätte sie sich im geschlossenen Bereich befinden müssen.

Merkwürdig finde ich allerdings die hohe Zahl der „dort entschwundenen Personen“in den letzten paar Jahren.
Dafür ist die V- Klinik bekannt.
Einige wurden dort im nahegelegenen Wald gefunden , also die müssten eigentlich wissen , wo sie suchen müssen.
Viele verduften auch einfach aus der angeschlossenen Kinder& Jugendpsychiatrie.

Gast hat geschrieben: ↑Montag, 03. November 2025, 10:11:14 Pauline Mann wird seit dem 28.10.25 vermisst
https://www.instagram.com/baden.fm/p/DQdzBoZCNhJ/

Um die Klinik gibts viel Wald
https://www.google.com/maps/place/Austr ... FQAw%3D%3D

Kassel:

Am 20. November 2024 wurde die Kasseler Polizei zum Fund einer Leiche in einer Garage in der Straße "Franzgraben" in Kassel gerufen. Eine Frau, die die zu einem Wohnkomplex gehörende Garage neu angemietet hatte, und ein Helfer hatten die sterblichen Überreste bei Aufräumarbeiten in einem Besenschrank in der Garage gefunden. Die Identität des männlichen Leichnams war zunächst unbekannt. Der Mann war augenscheinlich schon vor längerer Zeit verstorben. Wie üblich in solchen Fällen, bei denen die Ursache des Todes nicht zweifelsfrei geklärt werden kann, leiteten die Ermittler des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo ein Todesermittlungsverfahren ein, um die Identität des Toten sowie die Ursache und die Umstände des Todes zu klären. Eine anschließende Obduktion ergab deutliche Hinweise, dass der Verstorbene Opfer einer Gewalttat und somit eines Tötungsdelikts geworden war. Durch aufwendige gerichtsmedizinische Untersuchungen konnte die Identität des Toten mittlerweile eindeutig geklärt werden, wobei es sich um einen seit dem 25. Mai 2020 vermissten Mann aus Kassel handelt. Der damals in der Franz-Hals-Straße wohnende 57-Jährige hatte sein gewohntes Lebensumfeld verlassen, weshalb besorgte Angehörige seinerzeit eine Vermisstenanzeige erstattet hatten. Die Polizei hatte sich nach seinem Verschwinden mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung gewandt, woraufhin jedoch keine Hinweise auf den Verbleib des spurlos verschwundenen Mannes eingegangen waren. Auch alle weiteren Suchmaßnahmen der mit dem Fall betrauten Beamten des K 11 der Kasseler Kripo und die intensiven Ermittlungen im Lebensumfeld konnten nicht zu seinem Auffinden führen. Zuletzt wurde er am 25.05.2020 im Bereich der Anlage Süd des Naturheilvereins Kassel 1891 e.V. lebend gesehen, wo er selbst eine Parzelle gemietet hatte.

Aufgrund der bisherigen Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass mehrere Personen die Leiche in die Garage in der Straße "Franzgraben" in Kassel transportierten. Es konnten DNA-Spuren von mehreren Personen an einem - mutmaßlich von den Tatbeteiligten verwendeten - Klebeband gesichert werden. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft suchen nach möglichen Zeugen, die Hinweise zur Tat, den Tatumständen oder hinsichtlich des Ablageorts der Leiche in der Straße "Franzgraben" geben können.

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat, insbesondere der Ermittlung des Täters oder der Täterin bzw. der Täter führen, wird eine Belohnung in Höhe von 5.000,00 EUR ausgesetzt....

Wiesenblume hat geschrieben: ↑Montag, 03. November 2025, 11:46:07 Ich befürchte,dass sie nicht mehr unter uns weilt. Wünschen würde ich ihr natürlich etwas anderes. -- Nun, das hier ist Scarletts Thread. Vielleicht gibt es ja bald einen eigenen Thread für Pauline.

z3001x hat geschrieben: ↑Samstag, 01. November 2025, 19:53:46 Wobei auf ihrem FB-Profil (also dem von Pauline M.) ist der einzige Inhalt das Profilbild (keine Beiträge, Freunde, sonstige Fotos, Likes, Besuche etc freigeschaltet.) und da hat sie eine Flasche in der Hand - von der Farbe des Getränks und Form der Flasche könnte es Corona-Bier sein - und sitzt draußen an einem Brunnen. Hat zwei Likes und die Liker stammen beide aus der Umgebung von Herborn und sind aber deutlich älter als sie. Der eine ist ein Pastor und die andere irgendwie Schuhverkäuferin mit starker gutmenschlicher Selbstdarstellung.
Könnte man doch so deuten (Bier am Brunnen trinken) dass sie doch ein Problem mit emotionaler Stabilität / Depression hat. Also dass man/frau mal ein Bierchen am Brunnen zischt ist nicht so das Ding, aber wenn man es ins Profilbild setzt, hat's schon eine Aussage.
Außerdem datiert es auf bereits Mitte Februar 25. GGf ist sie also schon so lange in der Klinik (?).