von z3001x » Donnerstag, 10. Juli 2025, 01:47:49
gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 07:31:52
am
23. februar ab 20 uhr verschwunden
war ziemlich düster, insbesondere im wald
viel zu dunkel, um jemanden im unübersichtlichen waldgebiet umzubringen oder abzulegen..?
dazu hätte das opfer heftig schreien können, wenn es vom roller gezogen/angegriffen wird..
sehr dicht an der letzten sichtung (arbeitsplatz schützenhaus).
dann hatte der täter ja top-
ortskenntnis?
wie weit liegt der fundort denn circa vom schützenhaus und vom weg entfernt?
den tümpel kann man vermutlich nicht von den bahngleisen sehen?
vielleicht wurde sie
im schützenhaus umgebracht, von einem "kollegen"(?) oder einem stammgast(?),
der sie dann im wald/tümpel "um die ecke" entsorgt hat?
dann darf der roller natürlich nicht zurückbleiben.
am weg ablegen geht auch nicht, weil das hätte ja hinweise auf einen leichenfundort geben können.
.. es war jemand vom arbeitsplatz .. spricht vieles dafür, oder
gibts gar keine hinweise auf den "dringend tatverdächtigen"?
gastxyz..me hat geschrieben: ↑Mittwoch, 09. Juli 2025, 13:37:28möglicherweise ist die tat nicht unmittelbar nach der letzten sichtung (23. februar ab 20 uhr) passiert.
da wurde sie halt das letzte mal auf der arbeit gesehen.
könnte auch erst
tage nach diesem letzten arbeitstag im schützenhaus umgekommen sein?
vielleicht hat er die leiche nur dort abgeladen - um einen (falschen) bezug zur arbeit herzustellen..?
..mit welcher logik diese täter auch immer operieren..
allerdings brauchte der täter schon
ortskenntnisse, um das versteck/tatort am wasser zu finden... sollte man meinen..
Ja das weiß man nicht. Bzw. wir wissen es nicht.
Ich vermute sie hatte aber schon tägliche Kontakte, sodass es nicht erst eine halbe Woche gebraucht hätte, bis jemand wahrnimmt, dass sie verschwunden ist. Die kleine Tochter - U.O. mit Initialen, hat einen anderen Nachnamen, Eltern scheinen geschieden, Vater lebt noch in Ulanbataar, Mongolei - scheint auch in Böblingen zu wohnen - das gibt sie auf FB als aktuellen Wohnort an. Und die hat es bestimmt als erstes gemerkt, dass die Mami abends fehlt

. Ist eine Tragödie, wenn man sich das vorstellt.

Kommt ins ferne Deutschland und nach einem Jahr wird ihre Mutter ermordet. So schrecklich.
Der Verdächtige wurde ja wg Totschlags verhaftet und beschuldigt. Heißt auf der einen Seite, dass entweder keine Mordmerkmale festgestellt wurden, was auch mit der rechtsmedizinischen Situation/Obduktion zu tun haben kann (dass die das nicht mehr aufschlüsseln konnte nach 3 Monaten), oder eben dass keine Mordmerkmale vorliegen. Was wiederum eher für eine eskalierte Tat spräche.
Wenn die Tat erst viel später stattfand und der Auffindeort und der Tatort weit auseinander liegen sollten, fragt man sich, was es dem Täter bringen würde, die Tote wieder zurückzubringen? Weil eigentlich würde das Gebiet um die Arbeitsstätte herum ja am ehesten abgesucht werden. Eig ist das zile solcher Wesen ja i.d.R dass das Opfer möglichst gar nicht bzw. spät gefunden wird.
Dass sie sich von der Arbeit gekannt haben
könnten, finde ich auch nicht so komplett weit hergeholt. Die Betreiber scheinen ja ihrerseits aus Osteuropa herzustammen und man könnte sich ausmalen, dass Russisch die "Verkehrssprache" im Betrieb war, die dürften Tschechen, Mongolen und Ukrainer jedenfalls alle mehr oder weniger gut und gemeinsam beherrschen, osgar eher noch als Englisch. Allerdings ist das nur vermutet. Ebensogut kann der 46-Jährige ja ein privater Kontakt gewesen sein, der sie nach Feierabend abgepasst hat oder mit dem sie sogar verabredet war.
Der
vermutete Fundort, also die Tümpel (das ist ja überhaupt nicht gesichert, dass hier der richtige Ort ist) liegen so 300 m Luftlinie, und 350 m via Waldweg entfernt vom Schützengasthaus. Es geht überwiegend bergab.
Es wäre jetzt, also im Juli, nachts ziemlich dunkel. Im Februar ist ein Laubwald aber viel lichter, weil das Blattwerk überall fehlt. Der Radschnellweg ist gut und kräftig beleuchtet. Ich vermute, auch oben auf dem Bahndamm sind Lichter. Sodass der Täter auch in der Nacht den Weg da runter gesehen haben könnte (?). Aber das sollen andere herausbekommen, wann und wie das alles bewerkstelligt wurde und auch ob der Verdächtige allein handelte oder Helfer bzw. Mittäter hatte. Falls Tuya C wirklich in diesen Tümpeln gefunden wurde, würde ich vermuten, der Täter hatte die selbst auch nur zufällig entdeckt und situativ als "am geeignetsten" eingeschätzt.

[quote=gastxyz..me post_id=302289 time=1752039112]
am[color=#00BFFF] 23. februar ab 20 uhr[/color] verschwunden
war ziemlich düster, insbesondere im wald
[color=#00BFFF]viel zu dunkel[/color], um jemanden im unübersichtlichen waldgebiet umzubringen oder abzulegen..?
[size=85]dazu hätte das opfer heftig schreien können, wenn es vom roller gezogen/angegriffen wird..[/size]
[color=#00BFFF]sehr dicht[/color] an der letzten sichtung (arbeitsplatz schützenhaus).
dann hatte der täter ja top-[color=#00BFFF]ortskenntnis[/color]?
wie weit liegt der fundort denn circa vom schützenhaus und vom weg entfernt?
den tümpel kann man vermutlich nicht von den bahngleisen sehen?
vielleicht wurde sie [color=#00BFFF]im schützenhaus umgebracht[/color], von einem "kollegen"(?) oder einem stammgast(?),
der sie dann im wald/tümpel "um die ecke" entsorgt hat?
dann darf der roller natürlich nicht zurückbleiben.
am weg ablegen geht auch nicht, weil das hätte ja hinweise auf einen leichenfundort geben können.
.. es war jemand vom arbeitsplatz .. spricht vieles dafür, oder :?:
[color=#FFBF00]gibts gar keine hinweise auf den "dringend tatverdächtigen"?[/color]
[/quote]
[quote=gastxyz..me post_id=302293 time=1752061048]möglicherweise ist die tat nicht unmittelbar nach der letzten sichtung (23. februar ab 20 uhr) passiert.
da wurde sie halt das letzte mal auf der arbeit gesehen.
könnte auch erst [color=#00BFFF]tage nach [/color]diesem letzten arbeitstag im schützenhaus umgekommen sein?
vielleicht hat er die leiche nur dort abgeladen - um einen (falschen) bezug zur arbeit herzustellen..?
[size=85]..mit welcher logik diese täter auch immer operieren.. :roll:[/size]
allerdings brauchte der täter schon [color=#00BFFF]ortskenntnisse[/color], um das versteck/tatort am wasser zu finden... sollte man meinen..[/quote]
Ja das weiß man nicht. Bzw. wir wissen es nicht.
Ich vermute sie hatte aber schon tägliche Kontakte, sodass es nicht erst eine halbe Woche gebraucht hätte, bis jemand wahrnimmt, dass sie verschwunden ist. Die kleine Tochter - U.O. mit Initialen, hat einen anderen Nachnamen, Eltern scheinen geschieden, Vater lebt noch in Ulanbataar, Mongolei - scheint auch in Böblingen zu wohnen - das gibt sie auf FB als aktuellen Wohnort an. Und die hat es bestimmt als erstes gemerkt, dass die Mami abends fehlt 🥹. Ist eine Tragödie, wenn man sich das vorstellt. :cry: :evil: Kommt ins ferne Deutschland und nach einem Jahr wird ihre Mutter ermordet. So schrecklich.
Der Verdächtige wurde ja wg Totschlags verhaftet und beschuldigt. Heißt auf der einen Seite, dass entweder keine Mordmerkmale festgestellt wurden, was auch mit der rechtsmedizinischen Situation/Obduktion zu tun haben kann (dass die das nicht mehr aufschlüsseln konnte nach 3 Monaten), oder eben dass keine Mordmerkmale vorliegen. Was wiederum eher für eine eskalierte Tat spräche.
Wenn die Tat erst viel später stattfand und der Auffindeort und der Tatort weit auseinander liegen sollten, fragt man sich, was es dem Täter bringen würde, die Tote wieder zurückzubringen? Weil eigentlich würde das Gebiet um die Arbeitsstätte herum ja am ehesten abgesucht werden. Eig ist das zile solcher Wesen ja i.d.R dass das Opfer möglichst gar nicht bzw. spät gefunden wird.
Dass sie sich von der Arbeit gekannt haben [i]könnten[/i], finde ich auch nicht so komplett weit hergeholt. Die Betreiber scheinen ja ihrerseits aus Osteuropa herzustammen und man könnte sich ausmalen, dass Russisch die "Verkehrssprache" im Betrieb war, die dürften Tschechen, Mongolen und Ukrainer jedenfalls alle mehr oder weniger gut und gemeinsam beherrschen, osgar eher noch als Englisch. Allerdings ist das nur vermutet. Ebensogut kann der 46-Jährige ja ein privater Kontakt gewesen sein, der sie nach Feierabend abgepasst hat oder mit dem sie sogar verabredet war.
Der [i]vermutete [/i]Fundort, also die Tümpel (das ist ja überhaupt nicht gesichert, dass hier der richtige Ort ist) liegen so 300 m Luftlinie, und 350 m via Waldweg entfernt vom Schützengasthaus. Es geht überwiegend bergab.
Es wäre jetzt, also im Juli, nachts ziemlich dunkel. Im Februar ist ein Laubwald aber viel lichter, weil das Blattwerk überall fehlt. Der Radschnellweg ist gut und kräftig beleuchtet. Ich vermute, auch oben auf dem Bahndamm sind Lichter. Sodass der Täter auch in der Nacht den Weg da runter gesehen haben könnte (?). Aber das sollen andere herausbekommen, wann und wie das alles bewerkstelligt wurde und auch ob der Verdächtige allein handelte oder Helfer bzw. Mittäter hatte. Falls Tuya C wirklich in diesen Tümpeln gefunden wurde, würde ich vermuten, der Täter hatte die selbst auch nur zufällig entdeckt und situativ als "am geeignetsten" eingeschätzt. :?: