MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

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Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Mittwoch, 16. Juli 2025, 16:06:48

Bensheim- Einbruch in Waldkindergarten

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/6077954

...Täter erbeuten Mobiltelefone und einen kleinen Geldbetrag.

Objekt war ein verschlossener und umgebauter Bauwagen.
Der Tatort liegt östlich von Bensheim am Waldrand. Um dorthin zu gelangen geht es z.B von der B3 bergauf durch die Weinberge bis zum Waldrand. In der Nähe ein Grillplatz und Sportfeld.

Wäre vielleicht auch ein Motiv. Die Joggerin läuft am Waldkindergarten vorbei entdeckt dort Personen die sich an einem Gebäude zu schaffen machten.
Vielleicht hat sie ihn flüchtig gekannt?

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Donnerstag, 26. Juni 2025, 09:37:08

GastausLA hat geschrieben: Mittwoch, 11. Juni 2025, 23:54:41 Die meisten Gewalttaten und Morde geschehen im persönlichen Umfeld der Opfer.
Die Vermutung im Fall Lampertheim geht auch in diese Richtung - nein nicht der Ehemann.
Möglich ein Auftragsmord aus dem Umfeld des Opfers.
Mehr werde ich dazu allerdings nicht äußern.
Ich finde es allerdings bezeichnend für die Debatten in unserem Land über "M*ss*rmänner" und dergleichen. Würde so viel Empörung mal für Gewalttaten im nachbarschaftlichen und häuslichen Umfeld die nötige öffentliche Aufmerksamkeit bescheren.
....und woher wusste der Täter wann und wo sie joggen geht, dazu noch alleine?
Es könnte vielleicht weiterhelfen, wenn sie z.B. die Runde zuvor schon einmal gelaufen war festzustellen, wer zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in ihrer Nähe war.

Ich finde es aktuell sehr fragwürdig, wenn Sicherheitsdienstleister hier verbreitet Personen anweberben, infiltrieren, um sie für ihre Zwecke zu nutzen. Damit kann sich theoretisch auch jemand selbst schützen. Schlimmstenfalls wird das Netzwerk hinter dermTäterkreis zu Aufpassern gemacht. Gut fürs Geschäft, wenn sich Menschen nicht mehr vertrauen und gegenseitig anschwärzen, leider auch zum Nachteil Unschuldiger.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von z3001x » Montag, 16. Juni 2025, 01:33:12

SWR-Beitrag zum Ermittlungsstand Ende Mai.

Die Auswertung von 1.117 freiwilligen DNA-Proben ergaben keinen Tatverdacht.
Also offenbar keine Übereinstimmung mit der am Tatort bzw. der am Opfer gefunden unbekannten DNA, oder keine verdacht-begründende.

Aktuell (bzw. Stand Ende Mai 2025) wu/erden noch weitere DNA-Proben ausgewertet, von Personen, die später z.B. in Zeugenaussagen erwähnt wurden und verspätet ihre DNA-Probe abgaben.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von laeuferin » Sonntag, 15. Juni 2025, 02:52:06

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 12. Juni 2025, 14:34:14 Glückwunsch zum obigen Kommentar, ich werd jetzt auch die Grünen wählen.

Und es sind immer wieder Männer, Männer, da wird es mal Zeit die auszuweisen anstatt die ........, dann gäbs keine Femizide mehr.
Stimme dir zu, alle Männer ausweisen, alle Messer verbieten, dann wird es schon.


Seit 2015 gibt es wohl weder eine Zunahme an Gewaltdelikten noch irgendwelche Probleme?

Realitätsverweigerung vom Feinsten.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von Gast » Donnerstag, 12. Juni 2025, 14:34:14

Glückwunsch zum obigen Kommentar, ich werd jetzt auch die Grünen wählen.

Und es sind immer wieder Männer, Männer, da wird es mal Zeit die auszuweisen anstatt die ........, dann gäbs keine Femizide mehr.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von GastausLA » Mittwoch, 11. Juni 2025, 23:54:41

Die meisten Gewalttaten und Morde geschehen im persönlichen Umfeld der Opfer.
Die Vermutung im Fall Lampertheim geht auch in diese Richtung - nein nicht der Ehemann.
Möglich ein Auftragsmord aus dem Umfeld des Opfers.
Mehr werde ich dazu allerdings nicht äußern.
Ich finde es allerdings bezeichnend für die Debatten in unserem Land über "M*ss*rmänner" und dergleichen. Würde so viel Empörung mal für Gewalttaten im nachbarschaftlichen und häuslichen Umfeld die nötige öffentliche Aufmerksamkeit bescheren.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Sonntag, 01. Juni 2025, 09:18:55

laeuferin hat geschrieben: Mittwoch, 28. Mai 2025, 22:23:46
Frauen sind inzwischen hohen Gefahren ausgesetzt , wenn sie alleine unterwegs sind. Bestimmt hatte sie keine andere Möglichkeit zu/ von der Arbeitsstelle zu kommen. Schrecklich.
Im Wald hat man schlechte Karten.

https://www.ludwigsburg24.com/vermisste ... fgefunden/
Schlechte Karten hatte die Frau aus Worms auch in unmittelbarer Nähe zu einem Polizeirevier.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Freitag, 30. Mai 2025, 22:57:31

von 29.03.25

Worms - Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117702/6043284

Bis auf die Körpergrösse würde er einer Person ähneln, die sich am 17.09 im östlichen Teil des Lampertheimer Wald "verfahren"
hatte.
Kurzgeschorener Vollbart kommt allerdings recht häufig vor.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von laeuferin » Mittwoch, 28. Mai 2025, 22:23:46

Schon wieder eine Getötete, die im Wald unterwegs war. Natürlich muss dies nichts mit Lampertheim U. Käfertal zu tun haben.

Die Frau war Ende Februar um 22.00h ( von ihrer Arbeitsstelle ?) vom Schützenhaus Sindelfingen , das im Wald liegt, mit dem E-scooter durch den Wald Richtung Sindelfingen Ost gefahren
Vermutlich lebte sie allein, denn erst Anfang März wurde sie als vermisst gemeldet.

Frauen sind inzwischen hohen Gefahren ausgesetzt , wenn sie alleine unterwegs sind. Bestimmt hatte sie keine andere Möglichkeit zu/ von der Arbeitsstelle zu kommen. Schrecklich.
Im Wald hat man schlechte Karten.

https://www.ludwigsburg24.com/vermisste ... fgefunden/

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Montag, 26. Mai 2025, 19:22:45

Mit so wenig Informationen kann man leider nix machen.

Nahe der Raststätte Lorsch/Ost war einer aufgefallen, der sich aus dem Staub gemacht hatte. Reisende die ihre Fahrzeuge auf dem Rastplatz abgestellt und in die Ortschaft laufen zum Einkaufen, nutzen gelegentlich diesen Platz um ein Bierchen zu trinken. Die Wege in den Wald werden auch von Hundehaltern genutzt.

Lief die Hundehalterin auch andere Routen?
Drogendealer halten sich vermehrt in Waldgebieten an Ortsrandlagen auf. Sind sehr mobil. In der Gegend wurden junge Leute (lange noch nicht volljährig) von Dealern angefahren vielleicht hatte sie auf einem ihren Spaziergängen etwas beobachtet, konnte das Geschehen aber nicht beurteilen?

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von Sronson » Samstag, 24. Mai 2025, 01:59:55

gastmann hat geschrieben: Donnerstag, 22. Mai 2025, 23:01:37 Glatzkopfmann von Käfertaler-Wald

Männer mit kahlgeschorenen Haaren sind auch nicht so selten.
Kann sich die Zeuging vielleicht an seine Gangart erinnern?
Hatte er einen auffälligen Gang?
Ein auffälliger Gang (Humpeln, Schlurfen, Wippen etc.) wäre in der Täterbeschreibung erwähnt wurden. Gerade ein solches Detail ist doch von großer Relevanz, deshalb glaube ich, dass keine Besonderheit aufgefallen ist; auch keine sichtbaren Narben, Tattoos oder dergleichen.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Freitag, 23. Mai 2025, 12:28:47

gastmann hat geschrieben: Donnerstag, 20. Februar 2025, 20:11:58 Screenshot_20250220-191958~2.png

Was genau geschah ist Täterwissen.

Ich möchte jetzt nich noch mehr für Verwirrung sorgen, aber das Opfer hielt sich später in einer Stadt auf, die ca. 10 Km entfehrnt von Lampertheim liegt. An selber Adresse wohnte bis Anfang Februar ein psychisch kranker Asylbewerber. Bei der Unterkunft handelte es sich nicht um eine Sammelunterkunft für Geflüchtete o. ähnliches. Bis zum Tag des Attentats in Aschaffenburg soll dort ein Auto mit Aschaffenburger Kennzeichen (AB) geparkt haben. Ca. 10 Tage nach dem Messerattentat von Aschaffenburg, soll der Bewohner mit einem Küchenmesser auf Polizisten losgegangen sein. Drei Beamte hielten ihn mit ihren Pistolen in Schach bis er überwältigt werden konnten. Nach Aussagen von Hausbewohnern hatte er evtl seine Medikamente nicht mehr eingenommen, Utensilien die vor dem Haus verteilt lagen deuten darauf hin. Er fiel dort auf wegen einer Psychose. Der Einsatz Anfang Februar 2025 wurde nicht öffentlich bekannt gemacht.
Ich glaube allerdings nicht, dass er mit Lampertheim etwas zu tun hatte.
Es gibt Hinweise, dass Bewohner die im selben Haus wohnen durch digitales Gangstalking bearbeitet wurden. "Messerbilder" oder Todesfahrten mit Autos (Extremcrash), die sich automatisch und vermtl. personalisiert bei Youtube einblendeten. Werbeunterbrechungen sind am effektivsten, wenn das Gehirn besonders Aufmerksam ist....
Die Bilder empfand sie wie personalisierte Botschaften, die sich bis heute in ihrem Kopf eingebrand haben.(Ziel von Werbung)
Schaltet sie das Internet ab und das Digitalradio ein, geht der Terror weiter. Gespräche die sie zuvor mit Personen im Wohnraum gefüht hatte, sollen direkt nach dem Einschalten des Radio thematisiert worden sein.
Wir fuhren später gemeinsam zu Besuch eines hochbetagten Elternteils, dieser wird und wurde seit Jahren terrorisiert durch Telefonbetrüger. Am Kaffeetisch sitzend stellten wir das Radio an. Der erste Beitrag behandelt direkt das Thema Erben, und von Kindern die planen ihre Eltern umbringen zu lassen, um ans Erbe zu kommen. Dieser Radiobeitrag hatte schwerwiegende Folgen.
Nach einem Telefonat mit der örtlichen Polizeistation folgte unmittelbar danach ein Pishinganruf durch Telefonbetrüger.

Wir fuhren wieder zurrück in ihrer Wohnung der Hausbewohnerin...Nun, wir sprachen über ein aufziehendes Unwetter und noch geöffnete Fenster in der leerstehenden Wohnung des Messermann und von möglichen Wasserschäden. Es hat keine Stunde gedauert und ein Mitarbeiter der "Ordnungsbehörde" schlich sich durchs Treppenhaus um nach geöffneten Fenstern zu schaun.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Donnerstag, 22. Mai 2025, 23:01:37

Glatzkopfmann von Käfertaler-Wald

Männer mit kahlgeschorenen Haaren sind auch nicht so selten.
Kann sich die Zeuging vielleicht an seine Gangart erinnern?
Hatte er einen auffälligen Gang?

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Dienstag, 20. Mai 2025, 11:07:03

laeuferin hat geschrieben: Dienstag, 20. Mai 2025, 09:24:47 Der Lampertheimer und/ oder Käfertaler Täter war nicht dunkleren Teints? Ansonsten wäre dieser Täter vom Erscheinungsbild ähnlich.
Da der lampertheimer Täter nicht bei der Ausführung gesehen wurde, ist es auch nicht möglich Rückschlüsse auf seine Herkunft zu ziehen.
Für gewöhnlich halten sich im Waldgebiet von Sonntag auf Montag Obdachlose im Wald auf, und das schon seit Jahrzehnten. Die packen dann morgens ihre Sachen und begeben sich zu einer lampertheimer Sozialstation. Die Ordnungsdienste hätten den Wald dicht gemacht, wäre es in der Vergangenheit zu Störungen durch Obdachlose gekommen.
Es ist aber auch nicht das einzige Klientel, das sich im Wald aufhält.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Dienstag, 20. Mai 2025, 10:12:43

In Lorsch wurde bis vor kurzem nach einem LKW Fahrer gesucht, der zuletzt auf Ratstätte Lorsch/West (A67) gesehen wurde. Mittlerweile ist er in Pforzheim wieder aufgetaucht. (Motorradfreunde helfen Veranstaltungen zu schützen mit ihren volltätowierten von offizieller Seite)

https://www.wnoz.de/nachrichten/metropo ... 67169.html

Mich würde interessieren, ob der Gesuchte LKW Fahrer beim Auffinden noch seinen original schwarzen Rucksack sowie die "Crocs" trug und deren Farbe.

Tarnhosenmann war auch wieder in der Nähe (Extremkiffer)
Bei der Trinkflasche mit Camouflage Muster könnte es sich auch um etwas anderes gehandelt haben, das vom Äusseren einer Trinkflasche sehr ähnlich ist.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von laeuferin » Dienstag, 20. Mai 2025, 09:24:47

Der Lampertheimer und/ oder Käfertaler Täter war nicht dunkleren Teints? Ansonsten wäre dieser Täter vom Erscheinungsbild ähnlich.

Er könnte ja mobil sein und auch im weiteren Umkreis Opfer suchen. Würde für seine Pervertiertheit sprechen.

Zum Glück ist die junge Joggerin nicht schwerverletzt.

Die Messerangriffe von unbekannt nehmen deutlich zu.

"Hubschrauber über Hechingen: 17-jährige Joggerin niedergestochen – Großfahndung der Polizei läuft | swp.de" https://www.swp.de/lokales/hechingen/hu ... 66641.html

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von gastmann » Montag, 19. Mai 2025, 03:11:12

Wie schon zuvor berichtet...ein privater Sicherheitsdienst aus Lampertheim profitiert über die Region hinaus enorm von der Amokfahrt in Mannheim und dem Mord an der Joggerin.
"Motorradfreunde"

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von Sronson » Donnerstag, 01. Mai 2025, 08:47:54

laeuferin hat geschrieben: Mittwoch, 23. April 2025, 09:09:52 Ich hoffe der Hund hat ordentlich gebissen, so dass der Angreifer ärztliche Hilfe braucht...
Die Tochter des Opfers hat auf Facebook mitgeteilt, dass der Husky nicht doll zugebissen hat, sodass es keine Blutung gab. Ohnehin gilt bei bereits geschehenen Straftaten die ärztliche Schweigepflicht. Nur geplante (schwere) Straftaten müssen angezeigt werden. Mal sehen, ob wir überhaupt nochmal von dem Käfertaler Fall hören.

https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/ ... 5_web3.pdf

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von Sronson » Dienstag, 29. April 2025, 09:44:06

laeuferin hat geschrieben: Montag, 28. April 2025, 23:38:47 Liebe Sronson,

sollten im gleichen Waldgebiet zufällig zwei kranke Persönlichkeiten auftauchen, deren Herzenswunsch es ist, anderen Menschen aus dem Hinterhalt aufzulauern, um sie abzustechen?

[…]

Unwillkürlich erinnere ich mich auch an den Fall an der Lampertheimer Grillhütte ( Nahe Tatort Joggerin ) ( vor dem Mord an der Joggerin), wo plötzlich ein Exhibitionist mit Maske auftauchte. Der war auch still. Ja ich weiss, Exhibitionisten sollen harmlos sein. Vielleicht aber steigert sich der Täter...
Guten Morgen liebe laeuferin,

das wäre schon ein großer Zufall, würden zwei oder gar drei Verrückte im selben Waldstück ihr Unwesen treiben. Allerdings gibt es immer mal Nachahmer und vielleicht ist die Gegend ein Tummelplatz für verkrachte Existenzen? Das könnt ihr Ortskundigen am besten bewerten.

Ich frage mich jedenfalls, wer an einem frühen Sonntagmorgen im Wald herumlungert. Hat dieser Mensch kein Zuhause?
laeuferin hat geschrieben: Montag, 28. April 2025, 23:38:47 Im Fall der Joggerin, wurde da nicht gesagt, die Person sei in der Nähe des Tatorts auf einem Baumstamm gesessen? Bestimmt wird man die Zeugen mit der Beschreibung des Käfertaler Täters konfrontieren.
Das war meiner Erinnerung nach sogar Video- oder Fotomaterial der Zeugin mit Kindern und ist hoffentlich scharf genug, dass man den Mann und seine Statur gut erkennen kann. Falls dessen Äußeres zum Käfertaler Angreifer passt, wird es höchste Zeit für ein Phantombild, da hast du vollkommen Recht. Man sollte den Wald auch nach Wildcampern durchsuchen.
laeuferin hat geschrieben: Montag, 28. April 2025, 23:38:47Jedenfalls: kranke Personen dort im Wald. Ich wüsste, dass ich dort nicht mehr hingegen würde, ob mit oder ohne Hund.
Zum Glück ist weder Frauchen noch Hund etwas passiert. Es gibt Täter, die schrecken nicht mal vor einem großen Hund zurück, den man genauso gut mit einer Stichwaffe verletzen kann.
laeuferin hat geschrieben: Montag, 28. April 2025, 23:38:47Schon komisch die zurückhaltende Informationspolitik ( in beiden Fällen) absolute Zurückhaltung. Früher hätten sich solche Vorälle wie im Käfertaler Wald wochenlang in den regionalen Medien gehalten, heute nur noch einen Tag!!!
Vielleicht liegt es daran, dass zu viele solcher Dinge geschehen und die Medien vorwiegend das berichten, was den höchsten Absatz verspricht, also tagesaktuelle Geschehnisse. Gefühlt stumpft die Bevölkerung bzgl. schwerer Straftaten ohnehin ab.

Re: MORDFALL N. N., LAMPERTHEIM, (36 †), 2024

von laeuferin » Montag, 28. April 2025, 23:38:47

Sronson hat geschrieben: Montag, 28. April 2025, 16:02:12 Der Täter hat während der Tat keinen Laut von sich gegeben, weshalb das Opfer keine Angaben zu seiner Stimme oder einem möglichen Akzent oder Dialekt machen kann. Das Opfer konnte angeben, dass der Täter gepflegt aussah und über eine eher korpulente Statur verfügte. Interessant ist nun, ob der im Lampertheimer Fall gesuchte „Zeuge“ mit der schwarzen Kappe ebenfalls etwas fülliger ist. Solle es sich um ein- und dieselbe Person handeln, so scheint diese keine allzu großen Befürchtungen zu haben, gefasst zu werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/6017680



Diese Hoffnung teile ich mit dir! Die Ermittler haben sicherlich alle umliegenden Arztpraxen nach Hundebisspatienten abgefragt.
Liebe Sronson,

sollten im gleichen Waldgebiet zufällig zwei kranke Persönlichkeiten auftauchen, deren Herzenswunsch es ist, anderen Menschen aus dem Hinterhalt aufzulauern, um sie abzustechen?

Im Fall der Joggerin, wurde da nicht gesagt, die Person sei in der Nähe des Tatorts auf einem Baumstamm gesessen? Bestimmt wird man die Zeugen mit der Beschreibung des Käfertaler Täters konfrontieren.

Unwillkürlich erinnere ich mich auch an den Fall an der Lampertheimer Grillhütte ( Nahe Tatort Joggerin ) ( vor dem Mord an der Joggerin), wo plötzlich ein Exhibitionist mit Maske auftauchte. Der war auch still. Ja ich weiss, Exhibitionisten sollen harmlos sein. Vielleicht aber steigert sich der Täter...

Jedenfalls: kranke Personen dort im Wald. Ich wüsste, dass ich dort nicht mehr hingegen würde, ob mit oder ohne Hund.

Schon komisch die zurückhaltende Informationspolitik ( in beiden Fällen) absolute Zurückhaltung. Früher hätten sich solche Vorälle wie im Käfertaler Wald wochenlang in den regionalen Medien gehalten, heute nur noch einen Tag!!!

Da sollten doch jetzt überall im Wald ein Phantombild/er an Bäumen prangen, nicht wahr?!

Nennt sich das Bevölkerungsschutz?

Heute muss sich jeder selbst informieren zum eigenen Schutz.

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