von alias69 » Dienstag, 02. September 2025, 12:56:26
Meine Vermutung geht dahin, dass Sybille Lars noch in der Nacht ihres Verschwindens sterben musste. Ich denke, sie ist tot.
Ich sehe neue Ansätze, Ermittlungen voran zu treiben und Hinweise zu erhalten, was mit Sybille Lars passiert ist, darin, alle Aussagen und Hinweise erneut zu sichten und zu bewerten, alle Befragten erneut zu befragen und weitere Personen aus dem Umfeld der Sybille Lars zu befragen. Weiterhin alle möglichen Orte erneut zu besichtigen, wie zB die Parzellen und Wohnungen. Die Befragungen und Besichtigungen müssten in alle Richtungen ermitteln, aber selbstverständlich wie üblich auch von innen nach außen.
Ich vermute, dass alle Befragten, heute andere Blickwinkel haben und ihre Aussagen selbst anders bewerten und andere Aspekte als bedeutsam ansehen könnten oder sich erst rückblickend erinnern. Zudem gibt es vielleicht Familienmitglieder oder Nachbarn, Kollegen und Freunde von Sybille, die damals nicht befragt wurden. Auch ihre Enkelkinder können heute vielleicht einen Beitrag leisten, weil sie Interesse daran haben, ihre Oma zu finden und weil sie ganz andere Einsichten ins Familienleben haben. Ebenso die Ehemänner/-frauen/Lebenspartner/innen in der Familie. Sie können Konstellationen und Aussagen ganz anders bewerten.
Im Grunde geht es allen darum, die Situation und das Schicksal von Sybille Lars zu klären, die Wahrheit herauszufinden. Wie oben schon gesagt, sollte die Familie sich dafür mal zusammensetzen und alle Differenzen mal außen vor lassen. Es geht dabei um Sybille, die Ehefrau, die Mutter, die Oma, die Schwester, die Tochter, die Tante, die Schwiegermutter, die Freundin. Auch die Familie sollte neu anfangen und alles, was die Familienmitglieder wissen, neu zusammentragen. Offen und ehrlich, von innen nach außen. Was war die Tage vor dem Verschwinden und am Tag des Verschwindens und an den Tagen nach dem Verschwinden von Sybille Lars? Jede Kleinigkeit, jedes Detail kann wichtig sein. Jedes mögliche Szenario durchspielen und beleuchten. Wer hatte Motiv, Möglichkeit und Mittel, Sybille Lars verschwinden zu lassen? Wo ist der Tatort und wohin könnte Sybille Lars gebracht worden sein?
Ich finde, gerade die Enkelkinder sollten über das Schicksal ihrer Oma, die sie nie kennenlernen durften, Bescheid wissen, damit Sybille Lars nicht vergessen wird. Was ist ihr passiert, wo ist sie? Sie sollten sie besuchen können. Ihnen wurde ein Leben mit ihrer Oma gestohlen. Die Kinder von Sybille Lars sollten das Schicksal ihrer Mutter auch genau kennen dürfen und trauern können und abschließen. Abschließen können sie dann, wenn sie einen Ort haben, an dem ihre Mutter beerdigt ist, den sie sich selbst ausgesucht hätte. Der Sohn hat ja sehr deutlich gemacht, wie sehr er belastet ist, nicht zu wissen, was mit seiner Mutter passierte und wo sie ist. Er hat ein Recht darauf, das zu wissen und niemand darf ihm das nehmen. Wie hier schon gesagt wurde, der Täter hat weiterhin die Kontrolle über ihn, seine Kinder und seine Mutter. Sybille Lars hat auch das Recht, das ihr Schicksal geklärt und sie aus der Kontrolle des Täters herausgeholt wird.
Vielleicht können gerade die Enkelkinder und die Ehe-/Lebenspartner der Kinder neue Anstöße geben, Sybille Lars zu finden. Vielleicht können sie den Sohn ansprechen und unterstützen, das Schicksal seiner Mutter zu klären und seine Mutter zu finden. Erst wenn man ihre Leiche gefunden hat, kann er/man sagen, dass sie tatsächlich sterben musste und können die Kinder, Enkelkinder, Geschwister, usw erst trauern und abschließen.
Seitens der Polizei wäre selbstverständlich eine neue Analyse wünschenswert, ggf eine operative Fallanalyse und eine Cold Case - Ermittlung, zur Neubewertung. Dazu benötigt sie einen Anlass und neue Hinweise. Vielleicht kann die Familie solche Hinweise liefern.
Außer dem Täter haben vermutlich alle das Interesse, Sybille und dem Sohn und den Enkeln sowie allen anderen Familienmitgliedern ihr Recht auf Ermittlung und das Recht auf das Wissen um Sybilles Leid und Ablageort zu geben. Ich gehe daher davon aus, dass alle, außer dem Täter, sich aktiv beteiligen würden, Sybille zu finden.
Ich gehe auch davon aus, dass es Mitwisser geben könnte. Weshalb diese Mitwisser dann den Täter schützen, ist mir nicht klar. Die Familie könnte diese Mitwisser vielleicht motivieren, sich zu öffnen und zu äußern, was sie wissen. Die Familie wird ja kein Interesse haben, den Täter zu schützen und Sybille und dem Sohn ihr Recht auf Klärung abzusprechen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für Hinweisgeber, die einfach nur gewisse Vermutungen haben und diese bisher nicht oder nicht deutlich genug geäußert haben oder deren Hinweise erneut geäußert werden sollten, damit sie erneut bewertet werden können. Daher gehe ich davon aus, dass alle Familienmitglieder sich aktiv daran beteiligen würden, Mitwisser und Hinweisgeber zu finden und diese zum sprechen zu motivieren.
Mitwisser und Hinweisgeber können sich sogar auch anonym melden. Das ginge ja sogar hier im Forum, dafür gibt es den eigenen Thread. Sie können sich aber auch an den Sohn wenden, der hier ja auch mitschreibt. Die Verjährung zum Totschlag und zu Mitwisser ist ja schon eingetreten, man müsste also nicht einmal Sorge haben. Man könnte nur Sybille und der Familie, besonders dem Sohn und den Enkelkindern, was Gutes tun.
Ein mögliches Szenario ist ja, dass Sybille Lars von ihrem Ehemann gegen ihren Willen bei "Doro" abgeholt wurde. Wenn man dieses Szenario weiter spinnt, wie kann es weiter gegangen sein, welches Motiv, welche Möglichkeiten und welche Mittel hätte der Ehemann gehabt? Wie kann dieses Szenario untermauert oder aber auch ausgehölt werden? Wie kann der mögliche Verdacht gegen den Ehemann aufgelöst und korrigiert, rehabilitiert und entlastet oder belastet, verstärkt, bestätigt werden?
Meine Vermutung geht dahin, dass Sybille Lars noch in der Nacht ihres Verschwindens sterben musste. Ich denke, sie ist tot.
Ich sehe neue Ansätze, Ermittlungen voran zu treiben und Hinweise zu erhalten, was mit Sybille Lars passiert ist, darin, alle Aussagen und Hinweise erneut zu sichten und zu bewerten, alle Befragten erneut zu befragen und weitere Personen aus dem Umfeld der Sybille Lars zu befragen. Weiterhin alle möglichen Orte erneut zu besichtigen, wie zB die Parzellen und Wohnungen. Die Befragungen und Besichtigungen müssten in alle Richtungen ermitteln, aber selbstverständlich wie üblich auch von innen nach außen.
Ich vermute, dass alle Befragten, heute andere Blickwinkel haben und ihre Aussagen selbst anders bewerten und andere Aspekte als bedeutsam ansehen könnten oder sich erst rückblickend erinnern. Zudem gibt es vielleicht Familienmitglieder oder Nachbarn, Kollegen und Freunde von Sybille, die damals nicht befragt wurden. Auch ihre Enkelkinder können heute vielleicht einen Beitrag leisten, weil sie Interesse daran haben, ihre Oma zu finden und weil sie ganz andere Einsichten ins Familienleben haben. Ebenso die Ehemänner/-frauen/Lebenspartner/innen in der Familie. Sie können Konstellationen und Aussagen ganz anders bewerten.
Im Grunde geht es allen darum, die Situation und das Schicksal von Sybille Lars zu klären, die Wahrheit herauszufinden. Wie oben schon gesagt, sollte die Familie sich dafür mal zusammensetzen und alle Differenzen mal außen vor lassen. Es geht dabei um Sybille, die Ehefrau, die Mutter, die Oma, die Schwester, die Tochter, die Tante, die Schwiegermutter, die Freundin. Auch die Familie sollte neu anfangen und alles, was die Familienmitglieder wissen, neu zusammentragen. Offen und ehrlich, von innen nach außen. Was war die Tage vor dem Verschwinden und am Tag des Verschwindens und an den Tagen nach dem Verschwinden von Sybille Lars? Jede Kleinigkeit, jedes Detail kann wichtig sein. Jedes mögliche Szenario durchspielen und beleuchten. Wer hatte Motiv, Möglichkeit und Mittel, Sybille Lars verschwinden zu lassen? Wo ist der Tatort und wohin könnte Sybille Lars gebracht worden sein?
Ich finde, gerade die Enkelkinder sollten über das Schicksal ihrer Oma, die sie nie kennenlernen durften, Bescheid wissen, damit Sybille Lars nicht vergessen wird. Was ist ihr passiert, wo ist sie? Sie sollten sie besuchen können. Ihnen wurde ein Leben mit ihrer Oma gestohlen. Die Kinder von Sybille Lars sollten das Schicksal ihrer Mutter auch genau kennen dürfen und trauern können und abschließen. Abschließen können sie dann, wenn sie einen Ort haben, an dem ihre Mutter beerdigt ist, den sie sich selbst ausgesucht hätte. Der Sohn hat ja sehr deutlich gemacht, wie sehr er belastet ist, nicht zu wissen, was mit seiner Mutter passierte und wo sie ist. Er hat ein Recht darauf, das zu wissen und niemand darf ihm das nehmen. Wie hier schon gesagt wurde, der Täter hat weiterhin die Kontrolle über ihn, seine Kinder und seine Mutter. Sybille Lars hat auch das Recht, das ihr Schicksal geklärt und sie aus der Kontrolle des Täters herausgeholt wird.
Vielleicht können gerade die Enkelkinder und die Ehe-/Lebenspartner der Kinder neue Anstöße geben, Sybille Lars zu finden. Vielleicht können sie den Sohn ansprechen und unterstützen, das Schicksal seiner Mutter zu klären und seine Mutter zu finden. Erst wenn man ihre Leiche gefunden hat, kann er/man sagen, dass sie tatsächlich sterben musste und können die Kinder, Enkelkinder, Geschwister, usw erst trauern und abschließen.
Seitens der Polizei wäre selbstverständlich eine neue Analyse wünschenswert, ggf eine operative Fallanalyse und eine Cold Case - Ermittlung, zur Neubewertung. Dazu benötigt sie einen Anlass und neue Hinweise. Vielleicht kann die Familie solche Hinweise liefern.
Außer dem Täter haben vermutlich alle das Interesse, Sybille und dem Sohn und den Enkeln sowie allen anderen Familienmitgliedern ihr Recht auf Ermittlung und das Recht auf das Wissen um Sybilles Leid und Ablageort zu geben. Ich gehe daher davon aus, dass alle, außer dem Täter, sich aktiv beteiligen würden, Sybille zu finden.
Ich gehe auch davon aus, dass es Mitwisser geben könnte. Weshalb diese Mitwisser dann den Täter schützen, ist mir nicht klar. Die Familie könnte diese Mitwisser vielleicht motivieren, sich zu öffnen und zu äußern, was sie wissen. Die Familie wird ja kein Interesse haben, den Täter zu schützen und Sybille und dem Sohn ihr Recht auf Klärung abzusprechen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für Hinweisgeber, die einfach nur gewisse Vermutungen haben und diese bisher nicht oder nicht deutlich genug geäußert haben oder deren Hinweise erneut geäußert werden sollten, damit sie erneut bewertet werden können. Daher gehe ich davon aus, dass alle Familienmitglieder sich aktiv daran beteiligen würden, Mitwisser und Hinweisgeber zu finden und diese zum sprechen zu motivieren.
Mitwisser und Hinweisgeber können sich sogar auch anonym melden. Das ginge ja sogar hier im Forum, dafür gibt es den eigenen Thread. Sie können sich aber auch an den Sohn wenden, der hier ja auch mitschreibt. Die Verjährung zum Totschlag und zu Mitwisser ist ja schon eingetreten, man müsste also nicht einmal Sorge haben. Man könnte nur Sybille und der Familie, besonders dem Sohn und den Enkelkindern, was Gutes tun.
Ein mögliches Szenario ist ja, dass Sybille Lars von ihrem Ehemann gegen ihren Willen bei "Doro" abgeholt wurde. Wenn man dieses Szenario weiter spinnt, wie kann es weiter gegangen sein, welches Motiv, welche Möglichkeiten und welche Mittel hätte der Ehemann gehabt? Wie kann dieses Szenario untermauert oder aber auch ausgehölt werden? Wie kann der mögliche Verdacht gegen den Ehemann aufgelöst und korrigiert, rehabilitiert und entlastet oder belastet, verstärkt, bestätigt werden?