von JessicaFletcher » Freitag, 09. Mai 2025, 16:51:53
Danke, dass du die Quellen rausgesucht hast, Maurice!
Du fragtest mich, ob ich Ideen zum Fall habe. Ich mache mir darüber schon lange Gedanken, allerdings komme ich da zu nichts Handfestem.
Ich bin zwei Jahre jünger als Frauke war und die Art, wie sie beschrieben wird, erinnert mich sehr an mich. Gerade in dem Alter damals war ich auch sehr kontaktfreudig, offen, bin auf Leute zugegangen, habe stundenlang zugehört, wenn sich jemand bei mir ausgeheult hat.
Einige Männer haben das als flirten fehlinterpretiert oder gedacht, ich hätte Interesse an ihnen. Wenn ich das dann klarstellte, waren sie teils sauer und behaupteten, ich hätte ihnen etwas vorgemacht.
Weil ich bei Männern gut ankam, gab es auch diverse Frauen, die mich nicht mochten.
Ich überlege manchmal, ob solche Konstellationen bei Frauke auch vorkamen. Und ob sie das damit meinte, als sie sagte, sie bleibt nicht wegen eines Typen so lange weg. Aber wir kennen ja die Intonation auch nicht und ob sie das Wort "Typen" besonders betonte oder ganz normal sagte.
Ebenfalls denke ich über die erste Reaktion des Bruders nach, der dachte, sie hätte etwas angestellt. Die Beiden scheinen ein sehr gutes Verhältnis gehabt zu haben und ich frage mich, wie er auf diese Idee kam und woran er dabei dachte, was sie angestellt haben könnte.
Ich werde/wurde zum Beispiel auch als zuverlässig beschrieben und dass ich nie zu einem Fremden ins Auto gestiegen wäre. Mich hätte man eventuell gekriegt, indem man an mein "Helfersyndrom" appelliert hätte. Von wegen, jemandem geht es schlecht und ob wir reden können, vielleicht noch auf einen Burger oder sowas gehen und dann werde ich nach Hause gefahren.
Wie gesagt, alles nichts Handfestes, sondern mehr intuitiv. Kann auch totaler Quatsch sein.

Danke, dass du die Quellen rausgesucht hast, Maurice!
Du fragtest mich, ob ich Ideen zum Fall habe. Ich mache mir darüber schon lange Gedanken, allerdings komme ich da zu nichts Handfestem.
Ich bin zwei Jahre jünger als Frauke war und die Art, wie sie beschrieben wird, erinnert mich sehr an mich. Gerade in dem Alter damals war ich auch sehr kontaktfreudig, offen, bin auf Leute zugegangen, habe stundenlang zugehört, wenn sich jemand bei mir ausgeheult hat.
Einige Männer haben das als flirten fehlinterpretiert oder gedacht, ich hätte Interesse an ihnen. Wenn ich das dann klarstellte, waren sie teils sauer und behaupteten, ich hätte ihnen etwas vorgemacht.
Weil ich bei Männern gut ankam, gab es auch diverse Frauen, die mich nicht mochten.
Ich überlege manchmal, ob solche Konstellationen bei Frauke auch vorkamen. Und ob sie das damit meinte, als sie sagte, sie bleibt nicht wegen eines Typen so lange weg. Aber wir kennen ja die Intonation auch nicht und ob sie das Wort "Typen" besonders betonte oder ganz normal sagte.
Ebenfalls denke ich über die erste Reaktion des Bruders nach, der dachte, sie hätte etwas angestellt. Die Beiden scheinen ein sehr gutes Verhältnis gehabt zu haben und ich frage mich, wie er auf diese Idee kam und woran er dabei dachte, was sie angestellt haben könnte.
Ich werde/wurde zum Beispiel auch als zuverlässig beschrieben und dass ich nie zu einem Fremden ins Auto gestiegen wäre. Mich hätte man eventuell gekriegt, indem man an mein "Helfersyndrom" appelliert hätte. Von wegen, jemandem geht es schlecht und ob wir reden können, vielleicht noch auf einen Burger oder sowas gehen und dann werde ich nach Hause gefahren.
Wie gesagt, alles nichts Handfestes, sondern mehr intuitiv. Kann auch totaler Quatsch sein. ;)