von Michael » Samstag, 04. Januar 2025, 19:55:12
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin neu hier, verfolge aber als Leser Ihr Gespräch seit einem Jahr.
Aus den zahlreichen Beiträgen konnte ich entnehmen, dass manchmal hier der Gesprächston ruppig und teilweise persönlich wird. Ich werde auf keinen Beitrag reagieren, der mich beleidigen oder provozieren oder mir etwas unterstellen will. Ich achte die Meinungen der anderen und erwarte das von den anderen Mitgliedern ebenso. Außerdem betone ich, das meine Äußerungen und Vermutungen meine Sicht der Dinge darstellt, die nicht mit den tatsächlichen Geschehnissen übereinstimmen müssen. Es sollte erlaubt sein, Fragen zu stellen, Hypothesen aufzustellen.
Zu Anfang möchte ich klarstellen, dass ich mich nicht auf Diskussionen zur Person Robert S. einlassen werde. Manche nehmen an, er sei in den Fall verwickelt, manche eben nicht. So lange ihm nichts nachgewiesen wird, gilt er als unschuldig. Das er angab, er hätte Sonja am SMP allein gelassen, war bestimmt keine Heldentat, doch man versetze sich mal an seine Stelle. Wenn er nichts damit zu tun hatte, wird er sehr darunter leiden, was Sonja geschah. Ich verstehe aber auch die, die sein Verhalten fragwürdig finden.
Doch nun zur Sache.
Wurden von der Polizei Sonjas Fingerabdrücke im „Vollmond“, der Wohnung in der Schellingstr. und an der Telefonzelle untersucht? Denn wenn die dort gefunden worden wären, würde es die Darstellung der Geschehnisse durch die drei jungen Männer bestätigen.
Warum wurde die Bedienung aus dem „Vollmond“ erst ein Jahr später befragt?
Warum wurde die Aussage der Nachbarin aus der Schellingstr. nicht berücksichtigt?
Warum wurden die Nachforschungen des Sektenbeauftragten verworfen?
Es mag sein, dass die Weitergabe von Ermittlungserkenntnissen an die Familie Engelbrecht nicht
erlaubt gewesen war, doch dies begründet nicht, warum diesem Ermittlungsstrang nicht nachgegangen wurde. Die Sanktionierung dieses Polizeibeamten bestätigt nur, dass es sich um relevante Informationen handelte, die über eine persönliche Meinung hinausgingen, eben Belege, Verbindungen, Spuren, Hinweise, evtl. auch Zeugen. Es wird sicherlich eine Akte zu seinen Nachforschungen geben.
Es ist schwer vorstellbar, dass ein respektabler Beamter sich einfach etwas aus den Fingern saugt.
Er wird bestimmt vorher seine Vorgesetzten über seine Ermittlungen informiert haben oder sich sogar an das BKA, LKA gewandt haben.
Ein Beamter würde nicht ohne Grund seine Stellung, seine Pension riskieren, indem er etwas an die Familie weitergibt, wenn er sich nicht hilflos gefühlt hätte. Meine Vermutung ist diese, er gab der Familie Informationen, weil er hoffte, dass die Familie dadurch in die Lage versetzt würde, bei der Polizei und Staatsanwaltschaft die Bereitschaft zu erzeugen, die Ermittlungen auch in diese Richtung voranzutreiben. Angenommen, es sei so gewesen, dann wirft das ein schlechtes Licht auf seine Behörde, was weit über Schlamperei hinaus ginge, da seine Nachforschungen die Vermutungen der Familie bestätigten würden.
Ja, das sind Hypothesen, doch wenn da was dran ist, dann ist das ein Politskandal, der sogar international Schlagzeilen machen würde.
Warum wurde behauptet und von wem, dass Robert S. ein V-Mann der Polizei gewesen sei? Er war damals siebzehn Jahre alt. Laut Gesetz ist es den Behörden verboten Minderjährige für solche Dienste zu verwenden. Könnte es sein, dass mit dieser Behauptung Verwirrung geschaffen werden sollte? Wenn ja, von wem?
Der ominöse Anruf bei Maria wurde bestätigt. Mag es ein kindischer Scherz gewesen sein. Warum durfte Maria dann nicht darüber sprechen? Das Schweigen Marias verunmöglicht uns zu wissen, war das ein Drohanruf oder nicht. Was kann einer jungen Frau solch einen Schrecken einjagen?
Ebenso wurde mehrmals in den Beiträgen der Hobbyermittler erwähnt, dass Maria sich von der
Clique distanzierte. War das so? Wenn ja, warum? Würde so ein Ereignis die Freunde und Freundinnen nicht eher binden, zusammenschweißen?
Man muss schon ausgesprochen naiv sein, wenn einem die sich auftürmenden Ungereimtheiten, Schlampereien nicht auffielen. Ich bitte all die, die meinen Beitrag lesen, einmal ganz offen auszusprechen und zu reagieren, ob es ihnen genau so geht wie mir oder nicht.
Bitte sehen Sie davon ab, bei Ihren Reaktionen und Antworten solche Vermutungen anzubringen, Sonja ging zu Fuß nach Hause und wurde entführt, Sonja wurde mit einer Prostituierten verwechselt und am SMP aufgegabelt, sie sei beobachtet worden seit dem Besuch im „Vollmond“ usw. Dafür gibt es keine Anhaltspunkte, denn dann könnte man auch behaupten Außerirdische hätten sie entführt.
Ein weiterer Punkt, der bei mir unzählige Fragen aufwirft, ist der Fundort der Leiche. Hier möchte der „DieKrähe“ danken, die uns durch ihre Photos und Videos einen Eindruck des Fundorts vermittelte. Hilfreich waren auch die von der Presse veröffentlichen Bilder von der Untersuchung der Polizei vor Ort. Siehe Bilder
https://www.allesMist/bilder/km95777
Siehe Videos
https://www.allesMist/videos/km95777
Gewiß ist, dass Sonjas Leiche in einem Waldstück bei Kipfenberg, Grösdorf gefunden wurde.
Der Fundort sieht aus wie ein Kessel auf zwei Ebenen, Ringe verteilt
https://www.allesMist/bilder/km95777-98
Ihre Überreste wurden in einer Felsspalte gefunden. Sie waren in eine Decke gewickelt, die wieder von Plastikfolien eingewickelt waren und mit Klebeband verschnürt wurden. Es sah beinahe wie ein Paket aus.
https://www.allesMist/bilder/km95777-109
Ebenso ist es Tatsache, dass ca. 80 m von der Ablagestelle (Felsspalte) ein Oberschenkelknochen gefunden wurde und ca. 15 m von der Ablagestelle (Felsspalte) ein Kieferknochen gefunden wurde, beide zu Sonjas Leiche gehörend.
Warum wurde die Leiche dort deponiert? Angenommen, es handle sich nur um ein Sexualdelikt, warum würde der/die Täter die Leiche nicht vollkommen verschwinden lassen? Z. Bsp. indem die Leiche verbrannt würde oder was auch immer. Warum legt man Sie dort ab, wo sie gefunden werden könnte, was schließlich auch geschah? Dafür muss es einen Grund geben. Kann es sein, dass der/die Täter eine Art Schrein gestalten wollten, als ob er/sie eine Trophäe aufbewahren würde/n? Wenn dem so ist, hat dieser Platz, diese Stelle eine Bedeutung für den/die Täter. Wer so kaltblütig und methodisch vorgeht, hat einen Grund, denn auch wenn die Wahrscheinlichkeit klein ist, dass die Leiche gefunden werden würde, kann sie gefunden werden. Es ist ein Risiko, welches eingegangen wurde.
Die Leiche wurde hermetisch verpackt, vermutlich um den Verwesungsgeruch zu vermeiden, was Menschen und Tiere anziehen würde.
Eins scheint einleuchtend zu sein, der/die Täter wollten, dass die Leiche nie gefunden würde, damit würde der Fall Sonja Engelbrecht auf ewig ein Vermisstenfall bleiben und kein Mord.
Nun wie erklärt es sich, dass ein Oberschenkelknochen und ein Kieferknochen dieses hermetische Paket verlassen konnten, sich von der Felsspalte wegbewegten?
Angenommen wurde, dass es sich um Tierfraß handelte. Doch dann müsste ein Tier den Leichnam wittern. Wie kann das sein, wenn alles hermetisch verpackt war?
Nehmen wir an, ein Tier könnte das trotzdem, dann müsste es sich durch Klebeband, Folie und Decke fressen. Welches Tier würde das machen? Ein Fuchs, Dachs, Wolf, Rabe, Luchs?
Nehmen wir an, das war so bzw. der/die Täter kamen wieder, öffneten das hermetische Paket ein wenig, um Sauerstoff eindringen zu lassen, um die Verwesung zu beschleunigen und dies zog die Tiere an. Dann stellt sich folgende Frage. War das Paket senkrecht in der Spalte oder waagrecht?
War das Paket senkrecht versenkt worden und ein Tier habe es von unten geöffnet. Wie kam es an den Oberschenkelknochen? Warum wurde dann nicht der Unterschenkelknochen bzw. Fußknochen
von der Spalte entfernt gefunden?
Nehmen wir an, das/die Tier/e hätten diese Knochen (Unterschenkel, Fuß) weit weggebracht, weiter als der Suchradius der Polizei. Dann stellt sich die Frage, war das Skelett komplett?
Noch einmal davon ausgehend, das Paket wurde senkrecht versenkt, wie soll das Tier dann an den Kieferknochen gekommen sein?
Nehmen wir an, das Paket wurde waagerecht in die Spalte geschoben. Dann stellt sich ebenfalls die Frage, an wieviel Stellen wurde das Paket geöffnet?
Wenn das Paket in der Spalte war, welches Tier könnte sich dort rein quetschen und die Schichten durchbeißen? Was zur nächsten Frage führt. Wie breit bzw. eng ist die Spalte in cm?
Sollten die Knochen, welche außerhalb der Spalte gefunden wurden, wirklich von Tieren dort abgelegt worden sein, müssen sie Gebissspuren dieser Tiere aufweisen, denn Waldtiere haben keine Hände. Wurden Bissspuren auf den Knochen gefunden?
Die nächste Frage ist, konnte man an den Knochen des gesamten Skeletts Spuren von Gewalt finden? Brüche, Schnitte, entfernen von Gewebe (Fleisch, Sehnen)? Wurde überhaupt Gewebe (Fleisch, Muskeln, Sehnen) gefunden oder Überreste davon?
Die Tierfraßthese wirft soviel andere Fragen auf.
Hat jemand dazu Ideen oder Erfahrung mit Tierfraß, bitte teilen Sie es mit.
Besteht die Möglichkeit, dass Sonjas Körper vor Ort zerteilt wurde und Knochen vergessen wurden, zu verpacken, besonders wenn wir annehmen müssen, dass es dunkel war?
Hatten die außerhalb der Felsspalte gefundenen Knochen Brandspuren? Gab es Anzeichen von verbranntem Holz verrußte Steine in der nahen Umgebung der Felsspalte?
Einige Mitglieder hier vertreten die These, dass okkulte Kreise den Mord an Sonja verübt haben könnten. Wir wissen es nicht, doch es einfach zu verwerfen, bringt auch nichts.
Der Polizist, der immer wieder der Sektenbeauftragte genannt wird, scheint Spuren in diese Richtung gefunden zu haben. Sonja ging ins Backstage, Tilt, M-Pire, Hexe usw. Zur damaligen Zeit, Mitte der 90er waren in München und Umgebung auch Konzerte, Partys angesagt, veranstaltet worden wie „Pagan Cult“ oder „Halfmoon“. Wer diese Flyer von damals kennt, der weiß, von was ich spreche. Da waren Tote, Gespenster, Särge, Totenköpfe, Baphomets usw. drauf. Ich werde nicht behaupten, dass all diese Besucher dieser Veranstaltungen damals Okkultisten oder Satanisten waren, bestimmt nicht. Es war Trend, Mode. Die Veranstalter wie Backstage, Tilt, M-Pire waren Gewerbetreibende, die wollten Geld verdienen, sie bedienten einen Markt. Es gab aber sehr viele Privatpartys, selfmade Partys. Einige von den damaligen Veranstaltern und Künstlern waren wirklich auf Neudeutsch „hardcore“, sie organisierten Partys in den „Pampas“ (Speckgürtel, S-Bahnbreich Münchens) Die glaubten wirklich daran. Meine Teenagerzeit waren die Achtziger, so was wie die Hexe war damals eine Punk-, New Wave-Wirtschaft. In den Neunzigern war ich Mitte 20. Es wurde immer düsterer und abgehobener, einfach ekelhaft. Die Jugendlichen in den Neunzigern suchten den „Kick“, einige waren wirklich überzeugt, gläubig, sie verehrten das Böse.
Wer behauptet Sonja habe sich in harmlosen Kreisen aufgehalten, der weiß nicht von was er redet. Ich bin mir sicher, selbst wußte die Szene nicht einzuschätzen, da es um Musik, Klamotten ging, eben Mode. Was tun junge Menschen, sie folgen Trends.
Die Jugendlichen ab den Achtzigern beschäftigten sich mit Magie, Gläser rücken, Quija-Boards, anrufen der Toten (Nekromantie), sie gingen auf Friedhöfe, opferten Tiere. Einige waren nur abenteuerlustig andere fanatisch. Es begann alles schon viel früher, mit den Sechzigern und Siebziger Jahren. Es wurde über die Popmusik und die Drogen über Jahrzehnte an die Jugendliche vermittelt. Ich weiß von was ich rede, ich verlor einen meiner besten Jugendfreunde an Satan, deswegen trennten sich unsere Wege.
Das was Sonja passierte traue ich den Kindern von damals nicht zu. Dieses methodische Denken, diese Kaltblütigkeit sprechen für ältere Personen. Ich werde nicht behaupten, dass dies im Fall Engelbrecht so war. Es gibt rituellen Mißbrauch, es gibt Kinderhandel, es gibt Drogenhandel. Manche sind einfach naiv. Alles ist für diese eine Ware, sogar Menschenfleisch. Die organisierte Kriminalität verdient daran viel Geld. Haben Sie „Marc Detroux“, „Epstein“, aktuell „P Diddy“ vergessen?
Ich warne jeden, der zu schwache Nerven hat, sich diese Beiträge (links) anzuschauen oder zu lesen. Dieses Thema sollte nur von Menschen mit starkem Glauben an das Gute und klarem Verstand behandelt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=pN_YDaB0lwQ
https://www.youtube.com/@ungebrochen
https://archive.org/details/guido-und-m ... zte-gefahr
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/vo ... source.pdf
https://www.frauennotruf-trier.de/SIE-R ... Gewalt.pdf
https://dissoziationen.de/wp-content/up ... -Sicht.pdf
https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.d ... nismus.pdf
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/vo ... kk_sat.pdf
Es verschwinden Menschen, junge, alte, Männer und Frauen. Die meisten tauchen wieder auf, doch einige nie wieder.
Sie werden sich fragen, wie kann es sein, dass Menschen zu solch Abscheulichkeiten fähig sein können bzw. warum sich solche Kulte bilden? Vermutlich sind es Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung und einem Hang zum Sadismus. Stellen Sie sich vor, ein Mensch würde keine Gefühle (Empathie) entwickeln können. Diese Menschen haben eine innere Leere, die sie ständig mit einem Kick füllen müssen. Die Kulte entwickeln sich, da sie Gleichgesinnte suchen, mit denen sie eben das ausleben dürfen, sich nicht verstecken müssen.
Macht, Geld, Sex gibt diesen Menschen eine Erregung, da sie selber wenig oder gar nichts fühlen.
Psychopathen, Soziopathen, Narzissten (vor allem maligne) können hier angeführt werden. Das bedeutet aber nicht, dass alle Menschen, die eine Persönlichkeitsstörung oder eine antisoziale Störung haben, zum Satanismus und Kulten neigen.
Die Forschung kommt auch dahinter, dass Kinder schon sehr früh damit in Berührung kommen. Dafür muss das Kind gebrochen werden, es wird durch Folter und Schmerz bis zu einer dissoziativen Störung gebracht. Das bedeutet, es wird ein Teil der Kinderseele abgespalten, damit der Schmerz durch das Kind ertragen wird.
Es ist erschreckend, das es eine dermaßene Diskrepanz zwischen der wissenschaftlichen Erkenntnis und Rechtsprechung bzw. Fahndungsbehörden in unserer Gesellschaft gibt. Dies könnte erklären, warum so wenig Fälle vor Gericht landen. Nun die Welt ist da, auch wenn die Augen geschlossen werden.
Ich freue mich auf konstruktive Antworten, ebenso auf Kritik oder Ergänzungen.
Nachträglich Ihnen allen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2025. Gott beschütze Sie und die Ihren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin neu hier, verfolge aber als Leser Ihr Gespräch seit einem Jahr.
Aus den zahlreichen Beiträgen konnte ich entnehmen, dass manchmal hier der Gesprächston ruppig und teilweise persönlich wird. Ich werde auf keinen Beitrag reagieren, der mich beleidigen oder provozieren oder mir etwas unterstellen will. Ich achte die Meinungen der anderen und erwarte das von den anderen Mitgliedern ebenso. Außerdem betone ich, das meine Äußerungen und Vermutungen meine Sicht der Dinge darstellt, die nicht mit den tatsächlichen Geschehnissen übereinstimmen müssen. Es sollte erlaubt sein, Fragen zu stellen, Hypothesen aufzustellen.
Zu Anfang möchte ich klarstellen, dass ich mich nicht auf Diskussionen zur Person Robert S. einlassen werde. Manche nehmen an, er sei in den Fall verwickelt, manche eben nicht. So lange ihm nichts nachgewiesen wird, gilt er als unschuldig. Das er angab, er hätte Sonja am SMP allein gelassen, war bestimmt keine Heldentat, doch man versetze sich mal an seine Stelle. Wenn er nichts damit zu tun hatte, wird er sehr darunter leiden, was Sonja geschah. Ich verstehe aber auch die, die sein Verhalten fragwürdig finden.
Doch nun zur Sache.
Wurden von der Polizei Sonjas Fingerabdrücke im „Vollmond“, der Wohnung in der Schellingstr. und an der Telefonzelle untersucht? Denn wenn die dort gefunden worden wären, würde es die Darstellung der Geschehnisse durch die drei jungen Männer bestätigen.
Warum wurde die Bedienung aus dem „Vollmond“ erst ein Jahr später befragt?
Warum wurde die Aussage der Nachbarin aus der Schellingstr. nicht berücksichtigt?
Warum wurden die Nachforschungen des Sektenbeauftragten verworfen?
Es mag sein, dass die Weitergabe von Ermittlungserkenntnissen an die Familie Engelbrecht nicht
erlaubt gewesen war, doch dies begründet nicht, warum diesem Ermittlungsstrang nicht nachgegangen wurde. Die Sanktionierung dieses Polizeibeamten bestätigt nur, dass es sich um relevante Informationen handelte, die über eine persönliche Meinung hinausgingen, eben Belege, Verbindungen, Spuren, Hinweise, evtl. auch Zeugen. Es wird sicherlich eine Akte zu seinen Nachforschungen geben.
Es ist schwer vorstellbar, dass ein respektabler Beamter sich einfach etwas aus den Fingern saugt.
Er wird bestimmt vorher seine Vorgesetzten über seine Ermittlungen informiert haben oder sich sogar an das BKA, LKA gewandt haben.
Ein Beamter würde nicht ohne Grund seine Stellung, seine Pension riskieren, indem er etwas an die Familie weitergibt, wenn er sich nicht hilflos gefühlt hätte. Meine Vermutung ist diese, er gab der Familie Informationen, weil er hoffte, dass die Familie dadurch in die Lage versetzt würde, bei der Polizei und Staatsanwaltschaft die Bereitschaft zu erzeugen, die Ermittlungen auch in diese Richtung voranzutreiben. Angenommen, es sei so gewesen, dann wirft das ein schlechtes Licht auf seine Behörde, was weit über Schlamperei hinaus ginge, da seine Nachforschungen die Vermutungen der Familie bestätigten würden.
Ja, das sind Hypothesen, doch wenn da was dran ist, dann ist das ein Politskandal, der sogar international Schlagzeilen machen würde.
Warum wurde behauptet und von wem, dass Robert S. ein V-Mann der Polizei gewesen sei? Er war damals siebzehn Jahre alt. Laut Gesetz ist es den Behörden verboten Minderjährige für solche Dienste zu verwenden. Könnte es sein, dass mit dieser Behauptung Verwirrung geschaffen werden sollte? Wenn ja, von wem?
Der ominöse Anruf bei Maria wurde bestätigt. Mag es ein kindischer Scherz gewesen sein. Warum durfte Maria dann nicht darüber sprechen? Das Schweigen Marias verunmöglicht uns zu wissen, war das ein Drohanruf oder nicht. Was kann einer jungen Frau solch einen Schrecken einjagen?
Ebenso wurde mehrmals in den Beiträgen der Hobbyermittler erwähnt, dass Maria sich von der
Clique distanzierte. War das so? Wenn ja, warum? Würde so ein Ereignis die Freunde und Freundinnen nicht eher binden, zusammenschweißen?
Man muss schon ausgesprochen naiv sein, wenn einem die sich auftürmenden Ungereimtheiten, Schlampereien nicht auffielen. Ich bitte all die, die meinen Beitrag lesen, einmal ganz offen auszusprechen und zu reagieren, ob es ihnen genau so geht wie mir oder nicht.
Bitte sehen Sie davon ab, bei Ihren Reaktionen und Antworten solche Vermutungen anzubringen, Sonja ging zu Fuß nach Hause und wurde entführt, Sonja wurde mit einer Prostituierten verwechselt und am SMP aufgegabelt, sie sei beobachtet worden seit dem Besuch im „Vollmond“ usw. Dafür gibt es keine Anhaltspunkte, denn dann könnte man auch behaupten Außerirdische hätten sie entführt.
Ein weiterer Punkt, der bei mir unzählige Fragen aufwirft, ist der Fundort der Leiche. Hier möchte der „DieKrähe“ danken, die uns durch ihre Photos und Videos einen Eindruck des Fundorts vermittelte. Hilfreich waren auch die von der Presse veröffentlichen Bilder von der Untersuchung der Polizei vor Ort. Siehe Bilder https://www.allesMist.de/bilder/km95777
Siehe Videos https://www.allesMist.de/videos/km95777
Gewiß ist, dass Sonjas Leiche in einem Waldstück bei Kipfenberg, Grösdorf gefunden wurde.
Der Fundort sieht aus wie ein Kessel auf zwei Ebenen, Ringe verteilt https://www.allesMist.de/bilder/km95777-98
Ihre Überreste wurden in einer Felsspalte gefunden. Sie waren in eine Decke gewickelt, die wieder von Plastikfolien eingewickelt waren und mit Klebeband verschnürt wurden. Es sah beinahe wie ein Paket aus. https://www.allesMist.de/bilder/km95777-109
Ebenso ist es Tatsache, dass ca. 80 m von der Ablagestelle (Felsspalte) ein Oberschenkelknochen gefunden wurde und ca. 15 m von der Ablagestelle (Felsspalte) ein Kieferknochen gefunden wurde, beide zu Sonjas Leiche gehörend.
Warum wurde die Leiche dort deponiert? Angenommen, es handle sich nur um ein Sexualdelikt, warum würde der/die Täter die Leiche nicht vollkommen verschwinden lassen? Z. Bsp. indem die Leiche verbrannt würde oder was auch immer. Warum legt man Sie dort ab, wo sie gefunden werden könnte, was schließlich auch geschah? Dafür muss es einen Grund geben. Kann es sein, dass der/die Täter eine Art Schrein gestalten wollten, als ob er/sie eine Trophäe aufbewahren würde/n? Wenn dem so ist, hat dieser Platz, diese Stelle eine Bedeutung für den/die Täter. Wer so kaltblütig und methodisch vorgeht, hat einen Grund, denn auch wenn die Wahrscheinlichkeit klein ist, dass die Leiche gefunden werden würde, kann sie gefunden werden. Es ist ein Risiko, welches eingegangen wurde.
Die Leiche wurde hermetisch verpackt, vermutlich um den Verwesungsgeruch zu vermeiden, was Menschen und Tiere anziehen würde.
Eins scheint einleuchtend zu sein, der/die Täter wollten, dass die Leiche nie gefunden würde, damit würde der Fall Sonja Engelbrecht auf ewig ein Vermisstenfall bleiben und kein Mord.
Nun wie erklärt es sich, dass ein Oberschenkelknochen und ein Kieferknochen dieses hermetische Paket verlassen konnten, sich von der Felsspalte wegbewegten?
Angenommen wurde, dass es sich um Tierfraß handelte. Doch dann müsste ein Tier den Leichnam wittern. Wie kann das sein, wenn alles hermetisch verpackt war?
Nehmen wir an, ein Tier könnte das trotzdem, dann müsste es sich durch Klebeband, Folie und Decke fressen. Welches Tier würde das machen? Ein Fuchs, Dachs, Wolf, Rabe, Luchs?
Nehmen wir an, das war so bzw. der/die Täter kamen wieder, öffneten das hermetische Paket ein wenig, um Sauerstoff eindringen zu lassen, um die Verwesung zu beschleunigen und dies zog die Tiere an. Dann stellt sich folgende Frage. War das Paket senkrecht in der Spalte oder waagrecht?
War das Paket senkrecht versenkt worden und ein Tier habe es von unten geöffnet. Wie kam es an den Oberschenkelknochen? Warum wurde dann nicht der Unterschenkelknochen bzw. Fußknochen
von der Spalte entfernt gefunden?
Nehmen wir an, das/die Tier/e hätten diese Knochen (Unterschenkel, Fuß) weit weggebracht, weiter als der Suchradius der Polizei. Dann stellt sich die Frage, war das Skelett komplett?
Noch einmal davon ausgehend, das Paket wurde senkrecht versenkt, wie soll das Tier dann an den Kieferknochen gekommen sein?
Nehmen wir an, das Paket wurde waagerecht in die Spalte geschoben. Dann stellt sich ebenfalls die Frage, an wieviel Stellen wurde das Paket geöffnet?
Wenn das Paket in der Spalte war, welches Tier könnte sich dort rein quetschen und die Schichten durchbeißen? Was zur nächsten Frage führt. Wie breit bzw. eng ist die Spalte in cm?
Sollten die Knochen, welche außerhalb der Spalte gefunden wurden, wirklich von Tieren dort abgelegt worden sein, müssen sie Gebissspuren dieser Tiere aufweisen, denn Waldtiere haben keine Hände. Wurden Bissspuren auf den Knochen gefunden?
Die nächste Frage ist, konnte man an den Knochen des gesamten Skeletts Spuren von Gewalt finden? Brüche, Schnitte, entfernen von Gewebe (Fleisch, Sehnen)? Wurde überhaupt Gewebe (Fleisch, Muskeln, Sehnen) gefunden oder Überreste davon?
Die Tierfraßthese wirft soviel andere Fragen auf.
Hat jemand dazu Ideen oder Erfahrung mit Tierfraß, bitte teilen Sie es mit.
Besteht die Möglichkeit, dass Sonjas Körper vor Ort zerteilt wurde und Knochen vergessen wurden, zu verpacken, besonders wenn wir annehmen müssen, dass es dunkel war?
Hatten die außerhalb der Felsspalte gefundenen Knochen Brandspuren? Gab es Anzeichen von verbranntem Holz verrußte Steine in der nahen Umgebung der Felsspalte?
Einige Mitglieder hier vertreten die These, dass okkulte Kreise den Mord an Sonja verübt haben könnten. Wir wissen es nicht, doch es einfach zu verwerfen, bringt auch nichts.
Der Polizist, der immer wieder der Sektenbeauftragte genannt wird, scheint Spuren in diese Richtung gefunden zu haben. Sonja ging ins Backstage, Tilt, M-Pire, Hexe usw. Zur damaligen Zeit, Mitte der 90er waren in München und Umgebung auch Konzerte, Partys angesagt, veranstaltet worden wie „Pagan Cult“ oder „Halfmoon“. Wer diese Flyer von damals kennt, der weiß, von was ich spreche. Da waren Tote, Gespenster, Särge, Totenköpfe, Baphomets usw. drauf. Ich werde nicht behaupten, dass all diese Besucher dieser Veranstaltungen damals Okkultisten oder Satanisten waren, bestimmt nicht. Es war Trend, Mode. Die Veranstalter wie Backstage, Tilt, M-Pire waren Gewerbetreibende, die wollten Geld verdienen, sie bedienten einen Markt. Es gab aber sehr viele Privatpartys, selfmade Partys. Einige von den damaligen Veranstaltern und Künstlern waren wirklich auf Neudeutsch „hardcore“, sie organisierten Partys in den „Pampas“ (Speckgürtel, S-Bahnbreich Münchens) Die glaubten wirklich daran. Meine Teenagerzeit waren die Achtziger, so was wie die Hexe war damals eine Punk-, New Wave-Wirtschaft. In den Neunzigern war ich Mitte 20. Es wurde immer düsterer und abgehobener, einfach ekelhaft. Die Jugendlichen in den Neunzigern suchten den „Kick“, einige waren wirklich überzeugt, gläubig, sie verehrten das Böse.
Wer behauptet Sonja habe sich in harmlosen Kreisen aufgehalten, der weiß nicht von was er redet. Ich bin mir sicher, selbst wußte die Szene nicht einzuschätzen, da es um Musik, Klamotten ging, eben Mode. Was tun junge Menschen, sie folgen Trends.
Die Jugendlichen ab den Achtzigern beschäftigten sich mit Magie, Gläser rücken, Quija-Boards, anrufen der Toten (Nekromantie), sie gingen auf Friedhöfe, opferten Tiere. Einige waren nur abenteuerlustig andere fanatisch. Es begann alles schon viel früher, mit den Sechzigern und Siebziger Jahren. Es wurde über die Popmusik und die Drogen über Jahrzehnte an die Jugendliche vermittelt. Ich weiß von was ich rede, ich verlor einen meiner besten Jugendfreunde an Satan, deswegen trennten sich unsere Wege.
Das was Sonja passierte traue ich den Kindern von damals nicht zu. Dieses methodische Denken, diese Kaltblütigkeit sprechen für ältere Personen. Ich werde nicht behaupten, dass dies im Fall Engelbrecht so war. Es gibt rituellen Mißbrauch, es gibt Kinderhandel, es gibt Drogenhandel. Manche sind einfach naiv. Alles ist für diese eine Ware, sogar Menschenfleisch. Die organisierte Kriminalität verdient daran viel Geld. Haben Sie „Marc Detroux“, „Epstein“, aktuell „P Diddy“ vergessen?
Ich warne jeden, der zu schwache Nerven hat, sich diese Beiträge (links) anzuschauen oder zu lesen. Dieses Thema sollte nur von Menschen mit starkem Glauben an das Gute und klarem Verstand behandelt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=pN_YDaB0lwQ
https://www.youtube.com/@ungebrochen
https://archive.org/details/guido-und-michael-grandt.-satanismus.-die-unterschatzte-gefahr
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2007/141/pdf/brennpunkt_esoterik_pdfpropertysource.pdf
https://www.frauennotruf-trier.de/SIE-Rituelle-Gewalt.pdf
https://dissoziationen.de/wp-content/uploads/2023/03/Rituelle-Gewalt-das-Unheimliche-unter-uns-Der-Umgang-mit-ideologisch-motivierten-Straftaten-aus-multiprofessioneller-Sicht.pdf
https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus4-wuerzburg/frontdoor/deliver/index/docId/2313/file/Dagmar_Fuegmann_Zeitgenoessischer_Satanismus.pdf
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/30762/pdf/okk_sat.pdf
Es verschwinden Menschen, junge, alte, Männer und Frauen. Die meisten tauchen wieder auf, doch einige nie wieder.
Sie werden sich fragen, wie kann es sein, dass Menschen zu solch Abscheulichkeiten fähig sein können bzw. warum sich solche Kulte bilden? Vermutlich sind es Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung und einem Hang zum Sadismus. Stellen Sie sich vor, ein Mensch würde keine Gefühle (Empathie) entwickeln können. Diese Menschen haben eine innere Leere, die sie ständig mit einem Kick füllen müssen. Die Kulte entwickeln sich, da sie Gleichgesinnte suchen, mit denen sie eben das ausleben dürfen, sich nicht verstecken müssen.
Macht, Geld, Sex gibt diesen Menschen eine Erregung, da sie selber wenig oder gar nichts fühlen.
Psychopathen, Soziopathen, Narzissten (vor allem maligne) können hier angeführt werden. Das bedeutet aber nicht, dass alle Menschen, die eine Persönlichkeitsstörung oder eine antisoziale Störung haben, zum Satanismus und Kulten neigen.
Die Forschung kommt auch dahinter, dass Kinder schon sehr früh damit in Berührung kommen. Dafür muss das Kind gebrochen werden, es wird durch Folter und Schmerz bis zu einer dissoziativen Störung gebracht. Das bedeutet, es wird ein Teil der Kinderseele abgespalten, damit der Schmerz durch das Kind ertragen wird.
Es ist erschreckend, das es eine dermaßene Diskrepanz zwischen der wissenschaftlichen Erkenntnis und Rechtsprechung bzw. Fahndungsbehörden in unserer Gesellschaft gibt. Dies könnte erklären, warum so wenig Fälle vor Gericht landen. Nun die Welt ist da, auch wenn die Augen geschlossen werden.
Ich freue mich auf konstruktive Antworten, ebenso auf Kritik oder Ergänzungen.
Nachträglich Ihnen allen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2025. Gott beschütze Sie und die Ihren.