VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Donnerstag, 11. Dezember 2025, 10:28:40

Ja, aber es fehlt ja jede weitere Spur von ihr.
Ein Helfer mit einem entsprechende Fahrzeug für das Fahrrad- aus der Gemeinde stammend- wäre auch denkbar.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 23:03:34

Eine falsche Fährte legen wäre auch möglich, ja.
Im Podcast meinte jedoch eine Bekannte von Inka, dass sie nicht der Typ für solche geplanten Aktionen wäre und eher spontan und Hals über Kopf flüchten würde und dabei Fehler begehen würde.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 22:57:55

So wie ich das verstanden habe, wollte sie neue Wege ausprobieren und fuhr noch nicht so lange mit dem Rad zur MHH. Vielleicht hatte sie sich auf ihrer neuen Route verzettelt?
Es hieß ja, dass sie den schönsten und nicht den schnellsten Weg fahren wollte.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 18:34:21

Ja, vielleicht....
Aber IK ist vom Weg zu ihrem Arbeitsplatz abgewichen.
Warum macht sie das ? Und wie soll dann eine enttäuschte Liebe hier ins Spiel kommen ?

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 16:32:42

Ansonsten käme auch noch eine anderweitige Person aus ihrem Umfeld in Betracht. Vielleicht eine ältere Bekanntschaft aus Oldenburg oder dergleichen. Auch eine Bekanntschaft oder ein Verehrer aus dem Arbeitsumfeld könnte man sich vorstellen. Ich meine, sie war ja 29 Jahre alt und wird doch schon die ein oder andere männliche Bekanntschaft oder Beziehung gehabt haben. Vielleicht auch hier eine Person, der man so etwas nicht zutrauen würde, da sie als eine Respektperson oder anderweitige Autorität gilt.
Wenn es jemand aus dem näheren Umfeld war, dann wurde diese Person wahrscheinlich nicht richtig durchleuchtet oder war nicht so auf dem Radar der Ermittler, da sie kaum von dieser Person wussten.
Klar, ein unbekannter Fremder ist natürlich auch nicht ausgeschlossen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:53:05

Irgendwas wurde in dem Fall übersehen oder nicht richtig ausgewertet. Es wurde ja schon vieles besprochen und unterschiedliche Möglichkeiten kommuniziert.

Ich habe da auch noch so eine Theorie, die ich für möglich erachte. Es könnte ein Gemeindemitglied gegeben haben, der in Inka verliebt war und der über ihre Hochzeit nicht hinwegkam.
Vielleicht hatte er sich schon länger in sie verguckt, hat sie in der Vergangenheit mal zum Kaffee eingeladen und sie wies ihn ab oder signalisierte kein wirkliches Interesse. Das Täterprofil wäre für mich der eher schüchterne Typ, den man so eine Tat nicht zutrauen würde. Vielleicht jemand, der kaum Beziehungen zu Frauen hatte und sich in seiner labilen Psyche in eine nach außen eher nicht direkt erkennbare Verliebtheit hineinsteigerte.

Sicher werden die Ermittler auch die Gemeinde abgeklopft haben. Doch wird es eher so sein, dass dort mit der religiös-ideologischen Brille des Gutseins keiner den anderen verdächtigt oder gar wagt irgendwen dort zu beschuldigen. In dem christlich-dualistischen Weltbild von Gut und Böse sind die Glaubensbrüder meist die „Guten“ und die Ungläubigen eher die „Bösen“. Auch wenn diese Sicht manchmal eher unbewusst verankert ist, so hat sie oft einen größeren Einfluss auf die Wahrnehmung.
Wenn ein Gemeindemitglied häufiger nach Inka fragt, z.B. warum sie heute nicht da ist oder einfach so immer wieder andere Gemeindemitglieder aus Neugierde ausfragt, dann könnte das vielleicht eher als besondere Sorgsamkeit interpretiert werden, weniger als eine fanatische Fixiertheit.

Sie war ja schon länger mit ihren Ehemann vor der Hochzeit in einer Beziehung. Eventuell hatte er noch Hoffnungen, sie doch noch irgendwie in Zukunft für sich zu gewinnen. Als sie dann heiratete und dazu noch einen „Ungläubigen“ brachte es das Fass für ihn zum Überlaufen.

Vielleicht wusste er, dass sie an dem Morgen mit dem Rad zur MHH will und hat sie aufgelauert. Eventuell hat er ihr angeboten, sie schnell mit dem Auto hinzufahren und/oder nebenbei mit ihr kurz etwas über die Gemeinde zu besprechen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Donnerstag, 20. November 2025, 04:28:46

Dieser war sehr geschickt; wenn er verdächtige Täter in den Tatort filmen in die Mangel nahm.

Der hann. Komm wurde von dem Ehemann um den kleinen Finger gewickelt. Die Polizei in hann. Hatte viel zu tun....Balkonmonster wurde gesucht
Ich hatte den Ehemann damals persönlich am Samstag Nachmittag am steuern Dieb am Parkplatz gesehen, wie er zahlreiche vermissten Kopie Zettel mit einer älteren
Frau dort verklebte u. Verteilte u. Dortige Spaziergänger befragte ...ob sie die Person gesehen hätten.
Ich kam da persönlich mit meinen damaligen Boxer Hund dan.. hin. Um einsamer in Teil 2 der eilenriede . spazieren gehen zu können. Weniger Leute dort immer in Teil 2 eilenriede..bis auf dem Parkplatz und um das
Lokal. Steuern Dieb.
Ich Übergab ihn ein dort gefundenes speichenlicht, weil ich dachte, es wäre Zb bei einem
Sturz des Fahrrades abgefallen.
Der Mann sah stark übermüdet und sehr unglücklich aus.....daher hatte er in meinen
Überlegungen Jahrelang kredit erhalten.

.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 19. November 2025, 20:41:29

@hbs900
es ist immer ein bisschen schwer zu verstehen, was Du meinst. Aber die Theorie der Ehemann habe IK ermordet teile ich nicht.

@gast
Was hat nun HJ Felmy mit dem Fall zu tun. Der ermittelte ja bekanntlich in Essen und nicht in Hannover. Erklär mir das bitte !

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Mittwoch, 19. November 2025, 19:13:48

Zum damaligen top Tatort Kommisar.
Heinz Haferkamp spielte den Gewieften top Tatort Kom. U. War in seiner Rolle der Kom. Aus Essen. Ruhrpott..........
Schauspieler Hans Jörg felmy

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Mittwoch, 19. November 2025, 19:02:32

Als Freund hätte ich Herrn k. Nicht den Gefallen getan und
Wäre gleich von Osnabrück losgefahren. Angenommen er fuhr dort gegen 21. 30Uhr los, wäre er gegen 23 Uhr mit seinem Transporter IN DER BRONSARTSTR. In Hannover List..vahrenwald
eingetroffen.
Inka hätte während der Fahrzeit noch nach Hause kommen können
Sie wäre dann bestimmt gleich schlafen gegangen u
Herr k. haette seinen Freund bei Empfang sagen muessen...
Psst...sie kam noch u. Schlaeft jetzt schon
Es gab noch Krach
.bitte suche dir eine schlafmoeglichkleit....ich bezahle diese dir morgen früh i...melde dich ab 8.30
Wenn du zb hier bleibst u. Musst Mal zum wc U. Sie sieht dich zufaellig doch....bevor ich deine Anwesenheit mit ihr geklärt habe...gibt
Es stress pur..........
Herr k......wusste aber seine Frau konnte nicht wiederkommen
Darum konnte sein Freund gleich losfahren u. Musste nicht bis nächsten Morgen warten
Es gab mal eine Tatort Serie.....mit kom. Felmy als cleverer ermittler
Dieser hätte dem Ehemann im verhöer die Luft zum Atmen genommen........
Ich hoffe
..ich könnte den Fall noch etwas Impulse in Richtung aufklaerung geben
.........DER FREUND TRAF MIT SEINEM TRANSPORTER NOCH IN DER NACHT EIN.
HATTE IHM HERR K. MAL BEIM ABITUR GEHOLFEN.
EINE HAND WAESCHT DIE ANDERE.
BINGO......FUER MICH PERSOENLICH GEKLAERTER FAll.
Es fehlen nur noch die Knochenreste.....vielleicht Kauften sie eine radfahrer
Freizeitkarte um Hannover......u. eine Straßen Bau Schaufel u.eine Harke u. Baumfolie für den transporter

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 12. November 2025, 08:04:28

Der Ehemann kann es nicht gewesen sein.
1. Hat eine Hausbewohnerin IK gesehen, dass sie das Haus verlassen hat.
2. Hat sie den Polizisten nach dem Weg gefragt.
Das sind zwei Zeugen, die durchaus glaubhaft sind.
Gut, Akademiker sind gewiss nicht blöd, aber manche sind eben lebensuntüchtig......
So kann es tatsächlich sein, dass IK keinen guten Orientierungssjnn hatte und ihr Ehemann in Stresssituationen nicht wusste was getan werden muss.
Ich glaube jedoch, IK den ehemaligen Polizisten bewusst angesprochen hat, um sich ein Alibi zu verschaffen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Montag, 10. November 2025, 18:41:57

Persönlich habe ich den Ehemann im Visier. Ich finde seine Aussage verdächtig. Er sagte, Inka habe sich nicht so gut ausgekannt auf dem Radweg. Das finde ich schon ein starkes Stück, wenn man mal davon ausgeht, dass Inka eine hochintelligente Person gewesen sein muss, sonst hätte sie diesen Werdegang nicht gemeistert.
Aber ihr damaliger Ehemann stellte sie leicht blöd und unfähig dar, als würde sie sich öfter mal verfahren.

Statt dass er des nachts mit IHREN Freunden oder gemeinsamen Freunden oder der Familie suchte und die abtelefonierte oder besuchte, rief er einen Freund an, der erst einmal mit einem Transporter anreisen musste. Ich würde das nahe Umfeld abklappern, eher mit der Familie oder Freunden nach ihr suchen.
Dass er gesucht hat wiederum - sofern er unschuldig ist - finde ich nicht auffällig. Die Nacht über herum sitzen und warten ist nicht gut auszuhalten, nehme ich an.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Montag, 10. November 2025, 15:18:46

Ich glaube weiterhin, dass sie in ein Kloster eingetreten ist.
Warum ?
Religiosität war ein Leitfaden ihres Lebens. In ihrem Beruf und im Eheleben konnte sie offenbar ihre spirituellen Ansichten nicht mit weltlichen Realitäten verknüpfen. Sie war 2 Wochen krank geschrieben - nicht aufgrund somatischer Beschwerden. Am ersten Arbeitstag nach dieser Krankschreibung erreichte sie ihren Arbeitsplatz nicht und hatte wohl auch gar nicht die Absicht diesen zu erreichen. Denn letztmalig gesehen wurde nicht auf dem direkten Weg dorthin, sondern abweichend davon woanders. Sie fragte dann einen ehemaligen Polizeibeamten nach einem weg, der ihr durchaus bekannt hätte sein müssen. Die Sache diente eher der Erlangung eines Alibis. An ihrem Arbeitsplatz erschien sie offenbar nicht.
Probleme im Ehealltag, berufliche Überforderung und überhöhte moralische Ansprüche des Elternhaus könnten ohne Weiteres eine Flucht aus dem Alltagsleben bewirkt haben.

Wie dargestellt wurde, ist ein "Untertauchen" in einem Kloster in Deutschland wohl nicht ohne Weiters möglich. Das gilt jedoch für andere Länder außerhalb des deutschsprachigen Raums so nicht.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Howard » Sonntag, 25. Mai 2025, 18:29:23

Hallo liebe Hobbyermittler,

nach sehr langer Zeit bin ich es mal wieder hier.Also ist Euch mal etwas aufgefallen in diesem Fall? Nicht ?!? Nun ich würde doch sagen das dieser Fall immer mysteriöser wird. Warum kann man diese mysteriöse Handynummer nicht mehr abrufen? Soll etwa der Täter geschützt werden ?

Es deutet leider vieles darauf hin das diese mysteriöse Handynummer nach der auch bei der XY - Sendung öffentlich gefahndet worden ist direkt zum Täter führt.

Tatsache war leider das diese handynummer eine reale Handynummer war und auch heute noch ist. Diese Nummer wurde lange Zeit nach diesem Fall genutzt und ist vielleicht sogar heute noch freigeschaltet.

Warum wird diese Handynummer geheim gehalten - ja sogar geschützt??

Will man den Täter schützen.


Das stinkt doch zum himmel sowas.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Agatha Christie » Donnerstag, 17. April 2025, 11:56:27

Osterbild 2025.jpg
Osterbild 2025.jpg (243.31 KiB) 5433 mal betrachtet

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von z3001x » Mittwoch, 09. April 2025, 10:49:44

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 09. April 2025, 10:28:48Die Seite ist mir wieder eingefallen.
Sie lautet..
Xxxx. Suchblog Fuer vermisste X xxx
https://germanmissing.blogspot.com/2010 ... misst.html

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Mittwoch, 09. April 2025, 10:28:48

Derjenige der dort schrieb, er Weiss wo sie sich befindet...... Gab keinen Platz, Ort dazu an.... Ich sah wobei es kein richtiges sehen Mehr war einen weiteren User Namen.... Der dicht dran geschrieben war.... War ubermüdet....fehler von mir.

Die Seite ist mir wieder eingefallen.
Sie lautet..
Xxxx. Suchblog Fuer vermisste X xxx

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Mittwoch, 09. April 2025, 04:53:57

Ich habe über vermissten faelle gelesen....weil ich auf einer Seite über einen anderen Fall aus 1994 gelesen hatte.
Plötzlich Auch ein Bericht über Inka k...... Sehr ausfuehrlich
Dann gab es Kommentare dazu.
Der Ehemann kam bei den anschließenden leserbriefen nicht gut weg.
Ein Mann berichtete kurz, wo sie jetzt ruht..... Wurde nicht gelöscht. Den Platz kannte ich nicht.
Leider war ich zu müde.... Finde das forum nicht wieder.
Wollte noch einmal nachlesen.

Ich war dort die letzten Monate mit meinem jungen auch bereits wieder Erwachsenen Hund ein paar mal spazieren.
Eilenriede, weg zur schnellwegbruecke
Gartenkolonie u. Umgebung... Kleestr. Weiterführung.
Alte Ausfahrt aus der eilenriede.
Abriss Gaerten u. Abgerissene Gartenhäuser....dor wo sie zuletzt langgefahren wäre.

Nach allen meinen Sichtungen.
In der nicht kleinen Kolonie.... Kann man sich verhaspeln... Landet auch in der Einsamkeit... Siehe Fotos.
Wer aber nicht ganz träumt... U. Schläft.... Bei der Anreise.
Duerfte sofort merken....... Halt hier bin ich
falsch.... Hier geht es Richtung Fernsehturm... Zu weit links
Ich lag auch falsch.....warum....meine neue Erkenntnis.... Sie kam dort in der Gegend um nie an.

Was auch raus kam...
Er war schon einmal verheiratet.
Jetzt auch wieder.... Immer wieder Frauen mit Zugang zur Religion... Wo er aber nichts von rel. hält. Er hatte deshalb auch ärger mit Inka.


Einer schrieb dort als Kommentar.
Sein Umgang mit Frauen soll fürchterlich sein... Wenn er irgendwie Alkohol getrunken hat. Perverse Gedanken?? Kommt dann mit Frauen nicht klar.... Warum war er in so jungen Jahren bereits geschieden
Alkohol durfte auf der Hochzeit mit Inka nicht getrunken werden.
Welchen Vorfall gab es mal mit Alkohol....zb. Auf einer anderen Feier... Erste ehe
Ein Mann der selbst mit Alkohol nicht umgehen konnte... Verbietet Alkohol auf seiner Hochzeit.
War er während seiner ersten Ehe auffällig geworden....
Wer kennt die Seite vermisste faelle.... Mit Kommentaren. ???? Ich möchte sie gerne wiederfinden...

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Montag, 06. Januar 2025, 03:47:39

Hallo
Jetzt kriege ich ja wiklich eine gaensehaut....
Kam der freund wirklich aus osnabrueck mit einem transporter angefahren...
Dazu zaehle ich auch...ab stufe renault rapid....ford galaxy......vw bus...sharan.

Der ehemann war damals nach verschwinden seiner frau uebermotiviert.
Damit hatte er sich einen riesigen zeitvorsprung erarbeitet.....weil fast alle menschen an entfuehrung u. Vergewaltigung dachten....ein neuer taeter in unserer stadt....wie kann man helfen oder beten fuer die frau..
Hannover umkreis....ueberall richtung celle, braunschweig, gifhorn. Grosse seen.
Damals noch nicht alles angelseen.....kirchhorster ex autokino see?.soll zt. 20m tief sein
Teiche direkt an der strasse..burgdorf nach immensen, lehrter see,.naehe autobahn,
Ab autobahnabfahrt wedemark, fuhrberg...riesige waldgebiete....richtung celle.
Einige waldgebiete sind auch gut befahrbar...einige weniger...
Problem fuer auswaertige....man braucht so eine hannover umkreis karte freizeitfuehrer.,..oder man muss sich gut umschauen...

Manchmal dachte ich mir der ehemann war cleverer als die polizei, die das perverse balkonmuster suchten..mit hohen personal einsatz.
Aber ohne helfer kann man nur noch die polizei anruufen, wenn die frau gegen die tischkante gefallen war

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Howard » Sonntag, 05. Januar 2025, 13:32:49

Hallo Ihr,

allem hier wünsche ich noch ein Frohes Neues und hoffentlich bald friedlicheres Jahr.

Zum Fall Inka:

HBS hatte einige sehr sehr interessante Beiträge geschrieben. Heute bin ich mir ziemlich sicher das der Anrufer auch der Täter ist. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder war es eine Beziehungstat und der Ablauf war wirklich so wie von HBS genannt. Oder aber der Anrufer hat Inka tatsächlich entführt.

Die anderen Szenarien - also freiwilliges verschwinden in ein Kloster oder in eine WG halte ich zwar für möglich, aber für extrem unwahrscheinlich.

Allerdings wäre eine gewaltsame Entführung von einer ohnehin psychisch und mental angeschlagener Frau der Megazufall.

Es gibt sehr viele Verdachtsmomente die auf eine Beziehungstat schließen lassen. Denke auch das es eher Totschlag war als ein vorsätzlicher Mord.
Die Rechtslage war damals so das der Ehemann ruiniert gewesen wäre wenn er den Notarzt gerufen hätte. Sofort hätte der Notarzt Totschlag erkannt und seine Karriere wäre beendet gewesen.

Wenn man sich diese Hochzeitsbilder mal ansieht ( ich hoffe die sind noch abrufbar oder war es bei alles Mist ) dann erkennt man eine sehr traurige und psychisch angeschlagene Frau.

Auf der Hochzeit --- kein Alkohol !!!!!
Niemand darf mit den Auto kommen !!!
Heiraten nur draussen aber nicht in der Kirchengemeinschaft der B... wo Inka war.Nur der Pastor war ihr gestattet.

Es gibt sehr viele Optionen die sehr merkwürdig waren und vielleicht doch darauf schließen lassen das es eine Beziehungstat war.

Am verdächtigsten fand ich aber das noch in der Nacht dieser Freund mit den Transporter kam. Angeblich haben die in der Eilenriede nach ihr gesucht. Das glaube ich nicht!!


Wie dem auch sei. Dieser Fall wird wohl für immer unaufgeklärt bleiben. Es sei denn es geschiet ein Wunder - und der Täter legt ein Geständnis ab.


Wo wir gerade bei der Eilenriede sind. der Mord an den Obdachlosen vor Jahren scheint aufgeklärt zu sein. der Täter hat ein Geständnis abgelegt.

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