von z3001x » Sonntag, 22. Dezember 2024, 22:52:22
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 21. Dezember 2024, 18:06:52
Es ergibt alles überhaupt keinen Sinn. Abgesehen davon ist einem Muslim taktisches Lügen im Feindesland erlaubt(Taqqiya). Die "AfD-Nähe" konnte er genausogut vorgeschoben haben, um die Sicherheitsbehörden zu gaslighten. An anderer Stelle hat er sich ja auch als linksradikaler Atheist bezeichnet.
Was macht daran keinen Sinn? Saudi-Arabien hat seine Auslieferung gefordert. Die wäre sein Todesurteil gewesen. Die hängen oder köpfen Landsleute, die ihre Staatsreligion Wahabismus kritisieren, und die Hinrichtungen sind dann öffentlich und blutrünstig. Weil Deutschland außenpolitisch nicht existiert, sondern ein Wurmfortsatz der USA ist und die USA eben Wert auf "guten Beziehung" zu Saudi-Arabien legen, egal was das für ein Regime ist, halten die unterwürfig-identitätslosen deutschen Lakaien das ebenso, und deshalb hat er, dieser Talib A., vermutlich die nicht komplett unbegründete Furcht gehabt, dass man dem Auslieferungsgesuch Riads nachkäme und ihn in seine Heimat abschieben könnte. Wie gesagt: was seine Exekution bedeutet hätte.
Das war vermutlich der Boden, auf dem diese Untat gediehen ist, plus eine verquere Persönlichkeit.
Der Typ war halt kein Islamist, sondern das Gegenteil. Das ist ein bisschen weich, wenn man diesen ja anhand seines Wirkens umfangreich und langjährig belegten Fakt um 360°, in Baerböckisch, umdrehen will, weil man sich allzu fest und wie gewünscht am Narrativ festgebissen hat, dass aller Terrorismus und besonders solcher der barbarischen Gewalt gegen unbeteiligte Zivilisten von radikalen islamistischen Muslimen käme.
Was aber auch auffällt, ist, dass das ein Fall mehr ist, wo jemand Sicherheitsbehörden langjährig für seine Gewaltbereitschaft und Labilität bekannt war und angeblich habe man nichts unternommen. Und das wird dann alle Jahre wieder als unnachvollziehbares Versagen verkauft. Und genau diese Darstellung des angeblichen Versagens ist möglicherweise der Trick und die Täuschung.
In solchen Fällen sollte man nämlich besser untersuchen, ob das so überhaupt so stimmt, mit der Untätigkeit, oder aber ob man nicht sogar recht viel unternommen hat. Bloß halt etwas ganz anderes, als was sich Lieschen Müller und Jens Mander wunschvorstellen. Weil Sicherheitsbehörden und Geheimdienste rekrutieren ihr Personal für "die dreckigen Dinger" aus genau dieser Art Klientel. Und stacheln sie dann an und führen sie zur Tat. Allgemein gesprochen, nicht schon direkt auf dieses Attentat gemünzt.
Natürlich glauben das viele nicht, weil es an der Grundillusion kratzt, dass diese Organisationen sich dem Wohl ihrer einfachen Bürger verschrieben hätten, und nicht in das involviert sind, was sie vorgeben zu bekämpfen. Ab es hat sich dutzend Male gezeigt bei Attentaten in westlichen Staaten, in den letzten dreißig Jahren und auch davor, dass die Geheimdienste und Sicherheitsbehörden vorher komplett im Bilde waren und eben nicht nur das. Ob's hier so war, weiß ich nicht. Die Nähe des Attentäters zu diesen Behörden ist aber ein erster Hinweis, dass er vom Persönlichkeitsprofil auf so einen Zusammenhang matcht.
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Es ergibt alles überhaupt keinen Sinn. Abgesehen davon ist einem Muslim taktisches Lügen im Feindesland erlaubt(Taqqiya). Die "AfD-Nähe" konnte er genausogut vorgeschoben haben, um die Sicherheitsbehörden zu gaslighten. An anderer Stelle hat er sich ja auch als linksradikaler Atheist bezeichnet.[/quote]
Was macht daran keinen Sinn? Saudi-Arabien hat seine Auslieferung gefordert. Die wäre sein Todesurteil gewesen. Die hängen oder köpfen Landsleute, die ihre Staatsreligion Wahabismus kritisieren, und die Hinrichtungen sind dann öffentlich und blutrünstig. Weil Deutschland außenpolitisch nicht existiert, sondern ein Wurmfortsatz der USA ist und die USA eben Wert auf "guten Beziehung" zu Saudi-Arabien legen, egal was das für ein Regime ist, halten die unterwürfig-identitätslosen deutschen Lakaien das ebenso, und deshalb hat er, dieser Talib A., vermutlich die nicht komplett unbegründete Furcht gehabt, dass man dem Auslieferungsgesuch Riads nachkäme und ihn in seine Heimat abschieben könnte. Wie gesagt: was seine Exekution bedeutet hätte.
Das war vermutlich der Boden, auf dem diese Untat gediehen ist, plus eine verquere Persönlichkeit.
Der Typ war halt kein Islamist, sondern das Gegenteil. Das ist ein bisschen weich, wenn man diesen ja anhand seines Wirkens umfangreich und langjährig belegten Fakt um 360°, in Baerböckisch, umdrehen will, weil man sich allzu fest und wie gewünscht am Narrativ festgebissen hat, dass aller Terrorismus und besonders solcher der barbarischen Gewalt gegen unbeteiligte Zivilisten von radikalen islamistischen Muslimen käme.
Was aber auch auffällt, ist, dass das ein Fall mehr ist, wo jemand Sicherheitsbehörden langjährig für seine Gewaltbereitschaft und Labilität bekannt war und angeblich habe man nichts unternommen. Und das wird dann alle Jahre wieder als unnachvollziehbares Versagen verkauft. Und genau diese Darstellung des angeblichen Versagens ist möglicherweise der Trick und die Täuschung.
In solchen Fällen sollte man nämlich besser untersuchen, ob das so überhaupt so stimmt, mit der Untätigkeit, oder aber ob man nicht sogar recht viel unternommen hat. Bloß halt etwas ganz anderes, als was sich Lieschen Müller und Jens Mander wunschvorstellen. Weil Sicherheitsbehörden und Geheimdienste rekrutieren ihr Personal für "die dreckigen Dinger" aus genau dieser Art Klientel. Und stacheln sie dann an und führen sie zur Tat. Allgemein gesprochen, nicht schon direkt auf dieses Attentat gemünzt.
Natürlich glauben das viele nicht, weil es an der Grundillusion kratzt, dass diese Organisationen sich dem Wohl ihrer einfachen Bürger verschrieben hätten, und nicht in das involviert sind, was sie vorgeben zu bekämpfen. Ab es hat sich dutzend Male gezeigt bei Attentaten in westlichen Staaten, in den letzten dreißig Jahren und auch davor, dass die Geheimdienste und Sicherheitsbehörden vorher komplett im Bilde waren und eben nicht nur das. Ob's hier so war, weiß ich nicht. Die Nähe des Attentäters zu diesen Behörden ist aber ein erster Hinweis, dass er vom Persönlichkeitsprofil auf so einen Zusammenhang matcht.