von laeuferin » Sonntag, 24. November 2024, 04:47:38
AngRa hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. November 2024, 04:17:53
Möglicherweise hat die Polizei auch Gemeinschaftsunterkünfte ( Asylunterkünfte, psychiatrische Einrichtungen, Wohngruppen mit Personen, die aufgrund psychischer Erkrankung zumindest in der Vergangenheit eine Fremdgefährdung aufwiesen etc.) wegen der Speichelprobe aufgesucht. Schriftliche Aufforderungen wären da nicht sehr effektiv. Damals im Falle von Monica Holtz-Kacer, die im Taunus nahe Hohemark ermordet worden ist, war es auch so, dass eine psychiatrische Einrichtung in der Nähe aufgesucht worden ist und Männer eine Speichelprobe abgeben mussten. Allerdings ohne Erfolg, denn der Mord an der Spaziergängerin ist bis heute ungeklärt. Wenn Bewohner aus solchen Einrichtungen zur Abgabe von Speichelproben aufgefordert werden, würde sich die recht hohe Anzahl der Proben erklären.
An Asylunterkünfte dachte ich auch , gibt es ja in der Nähe, habe mich aber aus politischer correctness heraus nicht getraut , dies zu schreiben.
Nicht angetroffen da denke ich gleich an den Solinger Täter, der vergeblich im Flüchtlingsheim aufgesucht wurde.
Am Anfang hieß es im Lampertheimer Fall ja auch, der Täter habe sich womöglich ins Ausland abgesetzt. Könnte sein, dass in einer Unterkunft seit der Tat jmd abgängig ist mit unbekanntem Aufenthaltsort. Darüber würde man dann wohl nichts erfahren.
Bei der Einreise von Flüchtlingen/ Asylsuchenden werden Fingerabdrücke genommen, richtig? Doch keine DNA, richtig? dh wurde eine Person bislang nicht aufgrund eines anderen Deliktes in D, einem anderen EU Land, oder in der Heimat / auf der Flucht festgenommen und musste im Zuge dessen eine Speichelprobe abgeben, so ergaebe sich kein DNA Treffer.
Jedoch sind alle Einreisenden mit Fingerabdrücken erfasst.
Doch dürfen diese gescreent werden? In Datenschutzhochburg D vermutlich nicht.
Ich gehe schon davon aus, dass der Täter auf der Beuteltasche des Opfers oder auf ihrem Smartphone Fingerabdrücke hinterließ, es sei denn er trug Handschuhe.
[quote=AngRa post_id=280306 time=1732418273 user_id=1205]
Möglicherweise hat die Polizei auch Gemeinschaftsunterkünfte ( Asylunterkünfte, psychiatrische Einrichtungen, Wohngruppen mit Personen, die aufgrund psychischer Erkrankung zumindest in der Vergangenheit eine Fremdgefährdung aufwiesen etc.) wegen der Speichelprobe aufgesucht. Schriftliche Aufforderungen wären da nicht sehr effektiv. Damals im Falle von Monica Holtz-Kacer, die im Taunus nahe Hohemark ermordet worden ist, war es auch so, dass eine psychiatrische Einrichtung in der Nähe aufgesucht worden ist und Männer eine Speichelprobe abgeben mussten. Allerdings ohne Erfolg, denn der Mord an der Spaziergängerin ist bis heute ungeklärt. Wenn Bewohner aus solchen Einrichtungen zur Abgabe von Speichelproben aufgefordert werden, würde sich die recht hohe Anzahl der Proben erklären.
[/quote]
An Asylunterkünfte dachte ich auch , gibt es ja in der Nähe, habe mich aber aus politischer correctness heraus nicht getraut , dies zu schreiben.
Nicht angetroffen da denke ich gleich an den Solinger Täter, der vergeblich im Flüchtlingsheim aufgesucht wurde.
Am Anfang hieß es im Lampertheimer Fall ja auch, der Täter habe sich womöglich ins Ausland abgesetzt. Könnte sein, dass in einer Unterkunft seit der Tat jmd abgängig ist mit unbekanntem Aufenthaltsort. Darüber würde man dann wohl nichts erfahren.
Bei der Einreise von Flüchtlingen/ Asylsuchenden werden Fingerabdrücke genommen, richtig? Doch keine DNA, richtig? dh wurde eine Person bislang nicht aufgrund eines anderen Deliktes in D, einem anderen EU Land, oder in der Heimat / auf der Flucht festgenommen und musste im Zuge dessen eine Speichelprobe abgeben, so ergaebe sich kein DNA Treffer.
Jedoch sind alle Einreisenden mit Fingerabdrücken erfasst.
Doch dürfen diese gescreent werden? In Datenschutzhochburg D vermutlich nicht.
Ich gehe schon davon aus, dass der Täter auf der Beuteltasche des Opfers oder auf ihrem Smartphone Fingerabdrücke hinterließ, es sei denn er trug Handschuhe.