von Wiesenblume » Sonntag, 15. Dezember 2024, 13:44:29
@ Gast Wenn man auf so einem Steig einem anderen Wanderer nicht begegnen möchte, hat man eigentlich schlechte Karten. Da man immer davon ausgehen muss, dass der andere irgendwo hockt oder einen einholt, solange man den Weg entlang des eigentlichen Wegeverlaufes wählt.--Allerdings würde ich bei dem Szenario mich einer anderen Wandergruppe anschließen, die auch meine bevorzugte Wegestrecke läuft. Das wurde Scarlett angeboten und sie hat es abgelehnt. So wie ich es gehört habe, waren es nicht nur die drei Männer aus dem Asia, die ihr angeboten hatten, gemeinsam die letzte Etappe zu laufen.--Nimmt man eine andere Wegführung, ist man auch nicht sicher, dass am Ende der Etappe die Person wieder auftaucht. Das ist in der Situation schwer zu entscheiden, da man sich selbst auch immer wieder einredet, Gespenster an die Wand zu malen.---Aber ich nehme auch an, dass Scarlett entweder einer anderen Person ausweichen wollte oder sich mit einer Person, die sie irgendwie interessant fand, treffen wollte. Das Ausbreiten des blauen Handtuches würde eher für ein Treffen sprechen. Wenn ein Wanderer sie auf dem Gewissen hat, dann war er sehr geschickt, was die Verbringung ihrer Leiche und ihrer sämtlichen Habseligkeiten anbelangt. Man fand ja, trotz sehr intensiver Suche, bis jetzt rein gar nichts. Eigentlich bräuchte man dafür ein Fahrzeug.--Am ehesten glaube ich an eine Kombi von beidem. Sie war woanders als auf Etappe 6 unterwegs (vielleicht mit Zweitperson) und wurde dann Opfer eines Verbrechens.
@ Gast Wenn man auf so einem Steig einem anderen Wanderer nicht begegnen möchte, hat man eigentlich schlechte Karten. Da man immer davon ausgehen muss, dass der andere irgendwo hockt oder einen einholt, solange man den Weg entlang des eigentlichen Wegeverlaufes wählt.--Allerdings würde ich bei dem Szenario mich einer anderen Wandergruppe anschließen, die auch meine bevorzugte Wegestrecke läuft. Das wurde Scarlett angeboten und sie hat es abgelehnt. So wie ich es gehört habe, waren es nicht nur die drei Männer aus dem Asia, die ihr angeboten hatten, gemeinsam die letzte Etappe zu laufen.--Nimmt man eine andere Wegführung, ist man auch nicht sicher, dass am Ende der Etappe die Person wieder auftaucht. Das ist in der Situation schwer zu entscheiden, da man sich selbst auch immer wieder einredet, Gespenster an die Wand zu malen.---Aber ich nehme auch an, dass Scarlett entweder einer anderen Person ausweichen wollte oder sich mit einer Person, die sie irgendwie interessant fand, treffen wollte. Das Ausbreiten des blauen Handtuches würde eher für ein Treffen sprechen. Wenn ein Wanderer sie auf dem Gewissen hat, dann war er sehr geschickt, was die Verbringung ihrer Leiche und ihrer sämtlichen Habseligkeiten anbelangt. Man fand ja, trotz sehr intensiver Suche, bis jetzt rein gar nichts. Eigentlich bräuchte man dafür ein Fahrzeug.--Am ehesten glaube ich an eine Kombi von beidem. Sie war woanders als auf Etappe 6 unterwegs (vielleicht mit Zweitperson) und wurde dann Opfer eines Verbrechens.