MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Dienstag, 02. September 2025, 22:22:19

Danke @Wiesenblume @Else, und @gastxyz..me für die verlinkten Beiträge !
ocram84 hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 21:01:44 Auf mich wirkte der Punktemann schlicht wie ein Mitleser, der von den ganzen hanebüchenen Beiträgen hier die Schnauze voll hatte und mit Wortgewalt den naheliegendsten Tatablauf zum Besten gab.
Denke auch, das war wohl etwa das Motiv, wenn er da nur eine Geschichte erzählt hat.

Ich hoffe mal, keiner denkt jetzt, dass ich das vielleicht geschrieben hätte, von wegen "meine" Hypothese und so :roll:
Versprochen, ich wars nicht :!:
beyourselftonite hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 21:38:37 @all,
Auffällig, wie PM hier Täterwissen andeutet, aber nicht liefert → klassisches Authentizitäts-Drama
Ja, er ist nur dicht dran, glaubhaft zu sein.
Wobei ich da eins auffallend finde. Die Nummer mit der Handtasche hat er sofort gecheckt. Ok, Iven hat da schon ein bisschen zu deutlich und nachdrücklich danach gefragt und dann im weiteren auch nicht bestritten, sondern eher bestätigt, dass es dabei um das Zeigen von Täterwissen gehe. Hat ihn aufgefordert zu liefern, sozusagen. Aber davor, als Iven danach gefragt hatte, da wusste der PM sofort, was Sache ist und hat deutlich gemacht zu wissen, dass Frauke keine "kleine schwarze Handtasche" dabei hatte. Wenn genau das tatsächlich gezielt (oder auch nicht) falsch veröffentlicht wurde, dann wäre es schon täterwissen, dass ihre Handtasche tatsächlich eine andere war. Wenn er da nur auf Ivens Frage hin misstrauisch geworden und dann "goldrichtig" reagiert hätte, alle Achtung. Hätte ich da im Eifer des Gefechts wohl verpennt.
Aber auch da halt nur so Beinahe-Täterwissen.

Man weiß halt echt nicht wirklich, wie der Typ hinter den Beiträgen drauf ist. Amüsierter Troll mit gutem Realitätssinn und schauspielerischem Talent? Mitlesender Täter, der bis heute nur schwer ertragen kann, (unbekannterweise) voll für ein menschlich absolut schäbiges Verbrechen verantwortlich gemacht und entsprechend beurteilt zu werden? Ein kapitaler Spinner, der sich aus irgendeiner abwegigen Faszination in die Täterrolle hineinphantasiert und quasi als Akt der Selbstbefriedigung hier möglichst glaubhaft als Täter auftritt? Möglicherweise gar mit authentischen Anteilen - kannte Frauke, Arbeitskollege, sie war ihm aufgefallen... nur, er wars nicht. Völlig crazy, aber man kann ja mal frei rumspinnen, wer alles so eine Nummer abziehen würde und warum. Oder auch ein Täter tatsächlich vom schlechten Gewissen getrieben, er will sich offenbaren, seine Schuld eingestehen, kann es aber einfach nicht. Kann einfach nicht sagen "ich habe das und das getan".

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Owler » Dienstag, 02. September 2025, 21:49:28

Owler hat geschrieben: Samstag, 21. September 2024, 12:00:50 Da er ja im Prinzip nur Dich angesprochen hat ,

wird er deine Thesen verfolgt haben .

Anscheinend wollte er dir was mitteilen .

Die Mühe macht sich keiner spontan , er wird lange mitgelesen haben .

Warum sollte ein Trittbrettfahrer nur Dich ansprechen ….

Einer der nur scheiss schreiben will lässt einfach allgemein was da.


Er hat aber gewartet das ihr in Kontakt kommt .

Warum ?
Das ist etwas was mir immernoch durch den Kopf geht ,

er wollte Iven ….

Er wird immernoch mitlesen .

Wenn die Polizei hier mitliest fände ich es schon grob fahrlässig die Fischteiche nicht zu prüfen .

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von beyourselftonite » Dienstag, 02. September 2025, 21:38:37

ocram84 hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 21:01:44 Auf mich wirkte der Punktemann schlicht wie ein Mitleser, der von den ganzen hanebüchenen Beiträgen hier die Schnauze voll hatte und mit Wortgewalt den naheliegendsten Tatablauf zum Besten gab.
Danke! Ich dachte schon ich werde verrückt.

@all,
Auffällig, wie PM hier Täterwissen andeutet, aber nicht liefert → klassisches Authentizitäts-Drama

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MauriceMüller » Dienstag, 02. September 2025, 21:11:37

ocram84 hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 21:01:44 Auf mich wirkte der Punktemann schlicht wie ein Mitleser, der von den ganzen hanebüchenen Beiträgen hier die Schnauze voll hatte und mit Wortgewalt den naheliegendsten Tatablauf zum Besten gab.
Hallo Ocram, den naheliegendsten würde ich nicht sagen, aber einen durchaus realistischen. Beim anderen stimme ich dir zu – genauso hat es auch auf mich gewirkt.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von ocram84 » Dienstag, 02. September 2025, 21:01:44

Auf mich wirkte der Punktemann schlicht wie ein Mitleser, der von den ganzen hanebüchenen Beiträgen hier die Schnauze voll hatte und mit Wortgewalt den naheliegendsten Tatablauf zum Besten gab.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastxyz..me » Dienstag, 02. September 2025, 20:47:57

PÜNKTCHENMANN BEITRÄGE
..ab seite 1134..
.
.
AUFKLAPPEN - BEITRAEGE PUENKTCHENMANN
Die öffentliche Bekanntgabe über eine mögliche Entführung hat dazu geführt das Frauke getötet wurde.
Das war kein geplantes Verbrechen!
Das Fernsehen Radio überall in den Medien hat eine zugelassene Rückkehr einfach unmöglich gemacht!
Die Angst vor öffentlichen Anschuldigungen und Gerede egal wo man sich aufhält wären unerträglich gewesen.
Die Nerven und Ängste waren zu schwach um Frauke laufen zu lassen!
Beitrag von ..... » Montag, 16. September 2024, 22:50:04
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=261918#p261918



Plastiktüte über den Kopf!
Beitrag von ...... » Dienstag, 17. September 2024, 12:32:00
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=261943#p261943



Durch die paar Tage ohne Schlaf war der letzte Tag ein Tiefschlaf vergleichbar mit einer Vollnarkose!
Mit der Plastiktüte übern Kopf ging das fast von selbst!
So hatte man nicht wirklich das Gefühl für den Tod verantwortlich zu sein.
Diese blöde Tüte war das !
Beitrag von ..... » Dienstag, 17. September 2024, 15:01:32
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=261955#p261955



Natürlich macht man sich Vorwürfe und würde das Rad wieder zurück drehen aber das geht nicht!
Es ergibt keinen Sinn sich zu stellen!!!!!
Sie musste sterben weil überall in den Medien und Radio Fernsehen über diese übertriebene Entführung berichtet wurde und jetzt sich stellen????
Niemals.
Dann hätte sie nicht einschlafen brauchen weil das Rampenlicht um Dimensionen größer ist als damals über die übertriebene Entführung in den Nachrichten Fernsehen Radio.
Beitrag von ...... » Dienstag, 17. September 2024, 20:43:17
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=261981#p261981



Frauke war sicher nicht einfühlsam nachdem sie eine auf die Fresse bekommen hat weil sie nicht ficken wollte!
Da war nichts mehr mit Kommunikation.
Danach Panik Angst Verzweifelt!!
Beitrag von ....... » Dienstag, 17. September 2024, 22:30:25
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=261992#p261992



Nach dieser heftigen Abfuhr folgte der Schlag in die Fresse.
Das spielte sich alles noch aufn Parkplatz der Universität Paderborn ab aber danach folgte eine planlose Autofahrt bis hoch nach Nieheim und wieder zurück Paderborn.
Bei der planlosen Autofahrt wurde einen schnell klar das Frauke so verheult und dicker Lippe nicht zurück konnte zumindest diese Nacht.
Nieheim Bad Driburg Altenbeken Lichtenau könnt ihr in die Kiste packen!
Die Fahrt nach Nieheim war Planlos um Zeit für die beschissene Situation zu finden, eine Entscheidung zu treffen.
Paderborn!
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 08:25:57
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262019#p262019



Das süße Lächeln die Blicke auf der Arbeit im Krankenhaus haben sich nicht als wirkliches Interesse erwiesen.
Auf der Arbeit ständig diese Blicke haben falsche Hoffnungen erweckt!
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 11:05:37
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262031#p262031



Nach 24 Stunden laufen lassen wo Frauke sich erst richtig in die Situation reinsteigerte ging absolut nicht.
Die Anrufe an Chris waren ein Versuch wert um etwas Dampf vom Kessel zu lassen aber Fehlanzeige da stand man vor der Wand und hier ist Schluss!
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 12:30:33
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262042#p262042



Die Einstieg ins Auto war absolut freiwillig.
Frauke brauchte sich doch keine Sorgen machen bei einer Person die sie kennt!
Beitrag von ...... » Mittwoch, 18. September 2024, 13:17:46
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262057#p262057



Die Nerven zu behalten mit Frauke im Kofferraum war wie ein Schockzustand ganz schnell aus Paderborn raus .
Zu nah an Paderborn ging nicht und sehr weit weg auch nicht weil dieser Schockzustand zu krass war.
Irgendwann die vielen Bäume und verlassenen Straßen gaben im Kopf ein Signal Frauke dort loszuwerden.
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 15:34:40
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262070#p262070



Dann wäre eine versuchte Kontaktaufnahme im Pub gewesen. Hätten die anderen ruhig sehen können weil man konnte zu dem Zeitpunkt nicht wissen was für ein Drama noch kommt!
Warum sollte man sich verstecken und unauffällig tun wenn man keine bösen Absichten hat?
Es war ja schließlich nichts schlimmes geplant.
In der Fußgängerzone war die Stimmung super und die 3 Bier schmeckten auch und somit war Auto fahren kein Problem.
Und das beste war das man noch eine Möglichkeit hatte gleich in der Nähe umsonst zu parken.
Beim Weg zum Auto trifft man auch noch die Frau von der Arbeit im Krankenhaus die das schönste Lächeln hat!
Die Chance konnte man sich nicht entgehen lassen mit ihr etwas durch Paderborn zu fahren um Nähe zu spüren.
Beitrag von ...... » Mittwoch, 18. September 2024, 18:24:11
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262077#p262077



Die Uhr hat Frauke selbst abgemacht weil sie etwas in der Hand brauchte wegen der Nervosität.
Die Sachen sind mit ein Stein in der Tasche noch am selben Tag in die Fischteiche versenkt worden.
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 19:32:38
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262086#p262086



Wie sollte sie tot anrufen können?
Der Inhalt des letzten Anrufes hat die Situation komplett auseinander genommen.
Beitrag von ....... » Mittwoch, 18. September 2024, 20:05:18
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262094#p262094



Die Fischteiche direkt am Padersee.
Beitrag von ........... » Mittwoch, 18. September 2024, 21:47:48
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262107#p262107



Mir ist bewusst weshalb du mich das wiederholt fragst!
Beitrag von ....... » Donnerstag, 19. September 2024, 18:27:50
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262192#p262192



Es ist doch eindeutig erkennbar welche erhoffte Rolle die Tasche noch spielen soll!
Alle richtigen Informationen über die Tasche wurden mit Absicht zurück gehalten!
Tasche = Täterwissen
Beitrag von ........... » Donnerstag, 19. September 2024, 20:04:59
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262213#p262213



Ein ganz normales Einfamilienhaus in Paderborn im Keller.
Beitrag von .......... » Donnerstag, 19. September 2024, 21:41:41
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262227#p262227



Keine Socken angehabt!
Beitrag von .......... » Donnerstag, 19. September 2024, 22:30:53
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262241#p262241



Es gibt keine Beteiligten Personen.
Beitrag von ........ » Donnerstag, 19. September 2024, 23:17:59
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262250#p262250



Nein wozu?
Der Schlag in die Fresse hat die ganzen Tage dafür gesorgt das es keine weiteren Umstände gab!
Beitrag von ......... » Freitag, 20. September 2024, 11:14:21
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262290#p262290



Nein absolut nicht!
Die Anrufe sollten etwas Dampf vom Kessel lassen mit der Hoffnung vielleicht doch etwas runter zu kommen für beide.
Aber das funktionierte nicht und eskalierte immer mehr!
Es war ja kein Geschreie oder Wiederstand also wozu bitte irgendwelche Pharmazie Substanzen?

Eine Frage an dich bevor ich verschwunden bin....

Hast du das Gefühl in den letzten fast 10 Jahren viel Zeit verschwendet zu haben??????

Ich finde ja!!!!!

Ciao
Beitrag von ......... » Freitag, 20. September 2024, 13:12:33
https://het-forum.de/viewtopic.php?p=262302#p262302
.
.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Else » Dienstag, 02. September 2025, 20:33:13

Weiter fällt auf, daß Frauke im Telefonat ja gesagt hat, daß sie in Paderborn sei.
Das stimmte dann ja.

Sie sagte aber auch, daß sie bei Mama wäre. Auf die Frage wo sie wäre.
Was könnte das bedeuten?
Es würde auf jeden Fall stimmen.

Wann ist man Mama?
Wenn man Kinder hat.
War Frauke in einem Haus mit Kindern?

Oder sollte das der Hinweis auf das Krankenhaus sein? Kinderstation?
Der Täter ein Kollege?

Wäre dann auch richtig gewesen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Else » Dienstag, 02. September 2025, 20:09:13

Der Pünktchenmann sagt, man hätte Frauke in einem Einfamilienhaus in Paderborn im Keller festgehalten.

Gab es keine weiteren Bewohner in diesem Haus?

Oder warum hat niemand mitbekommen das da jemand im Keller ist?

Wo ging Frauke zur Toilette?
Bekam sie Essen und Trinken?
Warum war sie so ruhig?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Else » Dienstag, 02. September 2025, 20:00:50

Lieber HP1,
Auch von mir ein ganz grosses Lob.
Was und wie du schreibst, super.

So wie du gewisse Dinge aufdröselst.....man kommt ins Grübeln. Pünktchenmann könnte durchaus der Täter sein .
Seine kurzen ,klaren Sätze sprechen eine klare Sprache.
Und es wäre so gewesen wie ich es immer vermutet habe. Nichts außergewöhnliches, nichts kompliziertes. Nur eine fehlgeschlagene Fast-Vergewaltigung mit Vertuschung.

Die Aussagen vom Pünktchenmann lesen sich wie ein Geständnis.
Aber warum hier? Warum nicht bei der Polizei?
Will er wirklich überprüfen ob wir für ihn Verständnis haben? Denn er ist ja seiner Meinung nach ohne Schuld. Frauke wollte nicht fi......und der feige Mord war ja die Tüte!

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Wiesenblume » Dienstag, 02. September 2025, 19:06:37

Lieber HP1 ! Schön, dass Du hier wieder mitarbeitest. Von mir bekommst Du ein großes Lob für Deine letzten Beiträge.--Ich finde Deine Einschätzung der unbekannten Person Mr.....sehr gut durchdacht. All diese Ausführungen brauchen wir als Hintergrundwissen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastmann » Dienstag, 02. September 2025, 15:59:08

Pünktchenmann gab an, dass ihm Frauke immer auf dem Flur begegnet war. Wie ist den die Regel, wenn FL im ersten Lehrjahr im praktischen Teil als Krankenpflegerin ihren Dienst am Patienten praktiziert, arbeitet ein Azubi im ersten Lehrjahr nicht unter Aufsicht?
Wenn ja, dann hätte vielleicht das Personal von dem Flirt etwas mitbekommen.
Ein Krankenhaus ist natürlich ein großes komplexes Gebäude mit vielen Stationen auf mehreren Etagen.
Wie alt waren Fraukes "Kommilitonen" in ihrem ersten Ausbildungsjahr? Fuhr da schon jeder Auto?
Die Pflegeschule stelle ich mir vor, ist organisiert wie eine Berufsschule, alle Ausbildungsjahre sind unter einem Dach organisiert. Vielleicht haben sich hier in den Pausen Schnittstellen ergeben?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Dienstag, 02. September 2025, 15:35:27

caro hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 15:07:06 Richtig.
Ich meinte es eher so, dass er, sofern er dafür Vorkehrungen getroffen hat, doch weiterhin anonym und nicht rückverfolgbar hier schreiben kann, an welcher Stelle er die Tasche in den Teich geworfen hat.
Für ihn risikofrei und im Besten Fall hätte man dann Gewissheit über den Verbleib ihrer Gegenstände.

Aber solange war und ist es wohl Fanfiction.
Ist tatsächlich wohl eher andersrum.
Die Durchsuchung in Lichtenau zeitnah danach galt wohl mutmaßlich dem realen Pünktchenschreiber, nachdem der Anschluss identifiziert worden war, von dem aus hier gepostet wurde. Wenn nicht, kann Iven dazu vielleicht was sagen(?)
Bei seinem Auftritt hier gab es ja Ivens wiederholte Nachfrage nach Fraukes Handtasche. Hat der dann schnell erkannt (und wurde dann von Iven auch mehr oder weniger bestätigt?), dass er da nach nicht veröffentlichten Details (Täterwissen) gefragt wurde - die in frühen Suchmeldungen genannte "kleine schwarze Handtasche" so wohl eine gewollte Fehlinformation damals. Jedenfalls, an der Stelle zeigte der Pünktchenmann klar, dass er seine Echtheit als Täter nicht zweifelsfrei zu beweisen gewillt sei. Entsprechend würde ich da auch keine genaueren Ortsangaben bzgl. Fischteiche mehr erwarten. Ob anonym oder nicht, ist nicht in seinem Interesse, dass die Sachen auch tatsächlich da gefunden werden, wo er behauptet sie gelassen zu haben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Dienstag, 02. September 2025, 15:13:18

@Wiesenblume

Sprach der Pünktchenmann nicht davon, Frauke von der Arbeit zu kennen? Nimmt man das beim Wort, wäre ein Besucher oder Patient nicht passend. Dass er aber nicht unbedingt wie Frauke dort Pflegetätigkeit ausgeübt haben muss, sondern "entfernter" tätig gewesen sein könnte, klar. Wenn man nur die Geschichte selbst betrachtet, den Pünktchenmann als möglicherweise nur Geschichtenerzähler aber außen vor lässt, dann passt Besucher oder Patient natürlich genauso ins Muster.
@Keks22 merkte das mit der Formulierung "eingeschlafen" (statt "gestorben") an. Ja, ist auffällig und kann ich bestätigen, dass im KH/Pflege diese Formulierung häufig verwendet wird, hab damals während des Studiums im KH Nachtschicht gejobbt, Station Innere und Palliativ. Hier also, wenn wir vom Pünktchenmann als potentiellem Täter reden, dann doch eher im Pflegebereich?

Ja, ihr Umfeld in Schule und KH wurde sicher befragt. Aber wann und mit welcher Intention, welchen Vorannahmen, Voraussetzungen? Man hatte schnell den Mitbewohner unter der Lupe, der dann nach dem Telefonat mit Frauke gemeinsam mit Schwester Karen raus war. Dann Niels, der neue Bekannte. Klar, der musste es doch gewesen sein. War er aber letztlich erwiesenermaßen nicht. Dann war die Location Nieheim der heiße Shit, ohne jede Verbindung dorthin wäre damals ein KH-Arbeitskollege per se nicht besonders beachtet worden. Und allgemein, wenn überhaupt ein Täter mit Bekanntheitsgrad zum Opfer gesucht wird, dann doch eher dort, wo sich tatsächliche etablierte Beziehung finden lässt, wo Beziehungskonflikte hinreichend gravierend für die Tat gewesen sein könnten.
Kurz, wann auch immer die Kollegen befragt wurden - so lange da bei jemandem keine nähere, etablierte Bekanntschaft zu Frauke offenbar wurde (insbesondere auch kein Auftauchen in ihren Kontakten auf HAndy oder PC), wäre der auch nur einer von vielen, die nichts Auffälliges zu berichten wussten. Selbst ein ggf. bisschen sichtbares Unwohlsein wäre bei Befragungen der Polizei nicht so ungewöhnlich, dass es gleich verdächtig wäre. Also da, mMn alles möglich und gut auch denkbar, dass der als Pfleger dort arbeitete und irgendwann auch mal befragt wurde, ob ihm was aufgefallen war.
Und zurück zum Pünktchenmann, ist der real identifiziert und stellt sich tatsächlich eine Tätigkeit im KH 2006 heraus, dann ists egal ob Pfleger, Hausmeister oder nur Anlieferer oder so. Ist dann so, wie es ist.

Der Pünktchenmann und die "Intelligenz"...

Wenn sein Bericht hier nicht auf Tatsachen beruht, ein Phantasieprodukt ist, dann hat er sich gut in die Täterrolle hineinbegeben (Perspektivübernahme) und in dieser Rolle eine stimmige Selbstäußerung hingelegt. Völlig gleich, ob er sich dabei meine Hypothese explizit zu eigen gemacht hat, das nur halt vor längerem mal gelesen oder auch gänzlich selbst entwickelt hätte. Auf jeden Fall ist in seinem Bericht auch einiges, was sich so bei mir nicht findet bzw. anders postuliert war, eine kreative Eigenleistung eines Pünktchenmanns als Geschichtenerzähler auf jeden Fall vorhanden. Ob sein Zugang zur Täterperspektive da eher auf analytischer Empathie basiert, er sich seinen Auftritt (genau ein solcher war es dann ja) genau durchdacht, seine Selbstdarstellung im Detail zurechtgelegt hatte, oder ob er sich eher in diesen (hypothetischen/fiktiven) Täter hineingefühlt und seinen Auftritt mehr intuitiv, "aus dem Bauch heraus" hingelegt hat, schwer zu sagen. Unter der Annahme eines "Geschichtenerzählers" tendiert mein Eindruck eher zu ersterem - das aber vielleicht auch nur, weil mir selbst der analytische näher liegt als der intuitive Zugang. Sein Repertoire an differneziertem Selbstausdruck ist da gar nicht besonders groß, man könnte sagen etwas einseitig, stereotyp. Aber das ist kein Defizit, das passt nicht schlecht zu einem "echten" Täter (den er ja darstellt), der sich hier in diesem Rahmen offenbart. Auch die Punkte, wo er im Detail berichtet, während er an anderer Stelle vage bleibt, ausweicht - das dagegen ist schon differenziert, kein stumpfes Theaterstück eines unbegabten Laien.
Jedenfalls, meine Ansicht - wenn der Pünktchenmann nur ein Geschichtenerzähler ist, dann wusste er sich gut und realistisch in die Person des Täters hineinzubegeben und sich so zielsicher recht glaubwürdig zu präsentieren. Sicher kein "dummer", einfach gestrickter Mensch, in Wahrnehmung und Handlung differenziert und... ich sag mal "verständig". Die Wahl, hier in der dritten Person, "man" statt "ich", zu berichten, das könnte da sowohl durchdachtes Stilmittel sein oder erstmal(!) auch nur Anlehnung daran, dass hier eben Hergangsszenarien genau so formuliert werden, wenn jemand sie anschaulich, plastisch darstellen möchte. Verknüpft mit seiner Darstellung eines Täters, der sich selbst als Opfer der Umstände, eines unglücklichen Verlaufs sieht und die Verantwortung für sein Handeln bis heute zu vermeiden, von sich zu weisen sucht, wäre die Schilderung in der dritten Person jedenfalls ein starkes Stilmittel.

Und der Pünktchenmann als authentischer Täter? Das wird umfangreich...
Erstmal, bei seinen Äußerungen gibt es nichts, was ihn da erheblich unglaubwürdig machen oder gar disqualifizieren würde. Seine mögliche Echtheit also an der Stelle eine berechtigte Annahme.
Die Frage nach "Intelligenz" oder anderen mentalen Eigenschaften stellt sich dann natürlich völlig anders, wenn sein Auftreten hier keine Kreativleistung war. Da ist dann eher zu sehen, wie er sich im Tathandeln verhalten hat (soweit seine Darstellung auch zutreffend ist) und wie er heute und in diesem Rahmen darüber spricht.
Da hätten wir also einen (mutmaßlich jungen) Mann, der sich bei einer Arbeitskollegin eine Gelegenheit für unkomplizierten Sex verspricht, die unkompliziert und offen auftritt und denkbar möglicherweise auch auf etwas Anzüglichkeit, ein bisschen unverbindliches Flirten bei der Arbeit nicht gleich ablehnend reagiert hat. Könnte auch so sein, dass er da generell ein größeres unerfülltes Bedürfnis hatte und in Frauke nicht nur eine unkomplizierte Gelegenheit sah, sondern sich mit einem gewissen Erfüllungsdruck erhoffte und ausmalte, sie so richtig an Land ziehen zu können. Weiß man nicht, seine heftige Reaktion auf die Ablehnung könnte(!) aber eher auf letzteres hindeuten. Ich hatte das früher schonmal angemerkt, die unkomplizierte Frauke ohne Berührungsängste zu (oder sogar besonderem Interesse an) "schrägen Vögeln" ist eigentlich genau der Typ, bei dem sich heimlich notgeile Typen eine Chance ausrechnen würden - weil sie zu deren verklemmter Herangehensweise passt, mit den eigenen Ambitionen erstmal unter dem Radar bleiben, quasi der Weg über die Friendzone gehen. Funktioniert halt idR so nicht, aber das ist hier nicht das Thema. Ist halt an der Stelle nicht zu sagen, wie ausgeprägt sein Interesse an Frauke war. Jedenfalls, laut seinem Bericht sei man zufällig zusammengetroffen, wobei ich mir an der Stelle auch vorstellen könnte, dass er sich selbst da als harmloser darstellt als es tatsächlich war, dass er tatsächlich was von ihren Pub-Plänen mitbekommen hatte und ein "zufälliges" Zusammentreffen dann arrangiert haben könnte. Außerhalb der Arbeit, Feierathmosphäre, er hat "zufällig" noch zwei Bier im Auto liegen - wie kommt man zu einer geeigneten Situation, ohne dass man sich explizit verabreden, daten und seine Ambitionen vorab offenbaren müsste, schön niederschwellig. Kann so sein, muss nicht.
Jedenfalls, man ist aufm Uni-Parkplatz bei seinem Auto, er zeigt sexuelles Interesse, sie reagiert ablehnend. Ich schätze Frauke nicht so ein, dass sie da betont überheblich oder sonstwie ihn degradierend reagiert hat, aber vielleicht schon eher amüsiert als betont verständnisvoll, sozusagen. Aber auf jeden Fall ist er enttäuscht, frustriert, und lässt das mit der Schelle unmittelbar an ihr aus. Zum einen lässt diese Unbeherrschtheit als solche tief blicken, ohne dass sich daraus ohne Weiteres mehr schließen ließe, oder doch? Es zeigt wohl, dass er in Sachen "Gelegenheit zum Sex" da und mutmaßlich dann auch allgemein nicht besonders souverän und entspannt drauf war, und/oder dass er sich gerade bei Frauke besonders Hoffnungen gemacht hatte. Also doch eher der notgeil untervögelte, deshalb in puncto Frauenkontakt vielleicht unterschwellig übergriffsbereite Typ? Nur Spekulation, dennoch nicht von der Hand zu weisen. Dass er im Weiteren die Konsequenzen für die aus spontanem Frust/Ärger verteilte Ohrfeige (mehr war es zu dem Zeitpunkt nicht, eine heftige Ohrfeige im Affekt) nicht auf sich zu nehmen bereit war, sondern sich zur Vertuschung in eine letztlich desaströse Tathandlung hineinbegeben hat, das erzeugt bei mir das Bild eines Menschen, der allgemein sehr darum bemüht ist, nicht in der Kritik zu stehen. Also im Sinne von wenig konfliktfähig, schnell aufbrausend bis cholerisch (oder sonstwie schlicht überfordert), wenn er mit Kritik an seiner Person konfrontiert ist. Würde sowohl zu seiner heftigen Reaktion auf ihre Ablehnung passen als auch darauf, danach nicht zu der Ohrfeige stehen zu können. Nein, ich meine, der hat sich für sein sexuelles Interesse an Frauke vielleicht geschämt und dafür, dass er sein diesbezüglich wohl starkes Bedürfnis durch seine unbeherrschte und völlig unangebrachte Reaktion offengelegt hatte. Damit in die Öffentlichkeit zu gehen und dazu zu stehen, die etwaigen Folgen zu tragen (juristisch nur für die Ohrfeige, sexuelles Interesse ist ja nicht verboten), die Vorstellung war ihm offenbar zu schwer erträglich, wenn man sein weiteres Handeln betrachtet.
Das alles natürlich reine Spekulation, ein Malen nach Zahlen mit freier Farbwahl. Aber ich meine doch, der war wohl kein selbstbewusster, souveräner Typ, für den auch emotional klar ist, dass zum Sex nunmal beiderseitiges Wollen gehört und der mit Kritik (Ablehnung ist auch eine Form von Kritik, eine sehr persönliche) so ausreichend entspannt umgehen konnte, dass er angemessen darauf reagiert.
Und genau dieses spekulative Persönlichkeitsmuster kommt ja auch stark in seiner Darstellung im Hier und Jetzt zum tragen. Eigene Verantwortung vermeiden, die ganze Darstellung folgt dem Motiv, Opfer der Umstände gewesen zu sein, die "Knackpunkte" seines Tathandelns vielmehr als logische bis zwingende Konsequenz dargestellt: Frauke hat "für ihre Ablehnung eine Schelle eingefangen" (sinngemäß, such den genauen Wortlaut jetzt nicht raus) statt "ich/man habe/hat sie geschlagen", sie auch später nicht gehen zu lassen und die Anrufe zu machen als alternativlos, nachdem Medien/Polizei zu dem Zeitpunkt von "Entführung/Freiheitsberaubung" sprachen (was es genau durch seine Reaktion darauf dann auch definitiv war, ironischerweise), ihr Tod als letztlich alternativlose Konsequenz hingestellt und so dargestellt, dass er selbst gar nicht dabei vorkam. Von vorne bis hinten ein Auftritt getragen von der Ambition, keinen anderen Handlungsspielraum gehabt zu haben, selbst Opfer der Situation gewesen zu sein, die ablehnende Frauke im Grunde selbst schuld, die öffentlich suchende Polizei und Medien verantwortlich für die Eskalation und Unmöglichkeit, die Nummer zu beenden, ihr Tod unausweichliche Konsequenz ihres Auftretens im letzten Telefonat, das eine Rückkehr "als wäre nichts gewesen" unmöglich gemacht habe, so etwa. Sehr bemerkenswert, dass der auch nach fast 20 Jahren nicht zu einem verantwortlichen "ich war es" gefunden hat, das er dann auch hier in anonymer Öffentlichkeit so zeigen, zum Ausdruck bringen könnte. Kennt ihr die Leute, die sich immer gleich groß erklären, rechtfertigen - oft schon bevor irgendwer was gesagt hat, allein weil sie selbst die mögliche Kritik an sich schon erkennen (Ergänzung: und fürchten)? Genau das, stark ausgeprägt, habe ich sowohl bei seinen berichteten Handlungen wie auch der Art und Weise seines Berichts vor Augen. All das natürlich nur unter der Annahme, dass der Pünktchenschreiber der echte Täter ist und sein Bericht inhaltlich soweit im Wesentlichen zutreffend.
Aber dennoch tritt er hier auf. Ich meine, wenn es ihm unmöglich sein sollte, seine Schuldhaftigkeit anzuerkennen, bzw. vor anderen auch (auch anonym) auszusprechen, warum hält er dann nicht einfach die Klappe? Ich denke, auch hierauf ist die Antwort vielleicht in diesem Muster von Kritikunfähigkeit und latentem Rechtfertigungsbedürfnis zu finden. Er liest hier schon länger/lang mit (wird hier ja so oder so iA angenommen, dass der Täter wahrscheinlich wohl mitliest), es wird alles Mögliche spekuliert und behauptet, was der Täter sein und getan haben soll, das Meiste unzutreffend, und fast alles ihn persönlich Betreffende negativ, vorwurfsvoll, verurteilend. Es wird über ihn geredet, ohne ihn irgendwie zu kennen, und es werden jede Menge sehr unschöne Dinge über ihn gesagt, die zum größeren Teil schlicht (faktisch) nicht zutreffen, unwahr sind. Da könnte doch genau so ein unsicher-kritikallergischer Typ das starke Bedürfnis haben, sich dagegen zu wehren, das richtigzustellen, für Verständnis für sein Handeln werben. Genau das tut er ja: Beschreibt den Hergang als determiniert, er selbst ohne anderen Handlungsspielraum, selbst im Grunde Opfer der Situation. Und genau den springenden Punkt, seine Unfähigkeit, sich für den Abbruch der Tathandlung als das einzig Richtige zu entscheiden, den stellt er nicht zur Diskussion, sondern setzt hier beim Publikum ein Verständnis voraus, fordert es im Grunde ein. So gesehen ist er da schon sehr in seiner eigenen Wirklichkeit unterwegs. Einer Wirklichkeit, in der es ihm Not bereitet, hier unbekannterweise so unzutreffend hingestellt zu werden und wo er (wieder...) nicht anders kann, als darauf selbstentschuldigend zu reagieren.

So... das war jetzt ein ziemlicher gedanklicher Freiflug. Lass ich so stehen, gehe ich nicht nochmal durch. Wie immer, alles kann, nichts muss, vielleicht war es so, vielleicht auch ganz anders ;)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von caro » Dienstag, 02. September 2025, 15:07:06

HP1 hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 04:51:51 Ja doch, das ist Täterwissen. Wenn sich da herausstellt dass er offenbar wusste, wo die Sachen geblieben sind, muss er Täter oder zumindest in dem Punkt Mitwisser/Helfer sein. Nur "gut geraten" zieht an der Stelle nicht. Dafür brauchts auch keine weiteren, genaueren Angaben.
Richtig.
Ich meinte es eher so, dass er, sofern er dafür Vorkehrungen getroffen hat, doch weiterhin anonym und nicht rückverfolgbar hier schreiben kann, an welcher Stelle er die Tasche in den Teich geworfen hat.
Für ihn risikofrei und im Besten Fall hätte man dann Gewissheit über den Verbleib ihrer Gegenstände.

Aber solange war und ist es wohl Fanfiction.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von caro » Dienstag, 02. September 2025, 14:38:31

Auf Seite 1134 fängts an

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Else » Dienstag, 02. September 2025, 14:14:41

Sorry, aber ich suche mich hier gerade tot.

Wo steht die Geschichte vom Pünktchenmann?
Kann es mir jemand ungefähr sagen?

Sage schon jetzt mal vielen lieben Dank.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von unknown » Dienstag, 02. September 2025, 13:27:17

Mal eine Querfrage bzgl Lieferanten
es gab ja die Pizzeria La Mama damals, lieferte die auch aus?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Wiesenblume » Dienstag, 02. September 2025, 11:42:40

Ich würde ganz stark annehmen, dass die Mitarbeiter des Krankenhauses mit welchen Frauke Kontakt hatte, überprüft wurden.Ob alle Zulieferdienstmitarbeiter überprüft wurden, ist schon schwieriger einzuschätzen. Wer aber sicher aus dem Raster gefallen sein wird, sind Besucher, die Angehörige im Krankenhaus auf der jeweiligen Station besucht haben, auf der Frauke gerade gearbeitet hat.---Ich gehe nicht davon aus, dass Mr.....(oder eben der Täter) ein direkter Angestellter im Krankenhaus gewesen ist. Eher denke ich an einen Zulieferer für das Krankenhaus oder den Besucher eines Patienten, der zu jener Zeit im Krankenhaus verweilte. Ein sporadischer Kontakt. Ein nettes Wort auf dem Gang. Ein Lächeln von Frauke, weil sie freundlich war und das fehl interpretiert wurde. @HP1 Wir haben hier auch schon über den Intelligenzgrad des Mr..... diskutiert. Ein Großteil unserer Foristen sieht ihn im einfach Milieu angesiedelt. Für mich ist das nicht zu entscheiden. Ein sehr intelligenter Mensch hat auf jeden Fall die Fähigkeit diesen einfachen Schreibstil anzuwenden. Da (ich schrieb es schon einmal) viele Kinder aus intelligentem Elternhaus oft längere Zeit ohne Betreuung auskommen mussten, da ihre Eltern rund um die Uhr beruflich eingespannt waren. So war ihr Umfeld auch das der Straße.(Ist überhaupt nicht abwertend gemeint.)Gerade diese Kinder erhielten nicht die notwendige Fürsorge und Liebe.--So kann ich mir durchaus vorstellen, dass man Mr.... an der falschen Stelle suchen könnte. Dass er aber ,lieber HP1 ,Deine inhaltlich hochwertigen, intelligenten, Texte auf diese einfache Essenz "runterbrechen"könnte , wage ich zu bezweifeln. Es ist ein Schuh einen Text eines anderen zu interpretieren, ihn inhaltlich aber zu vereinfachen und die wesentliche Essenz zu behalten, ist weitaus schwieriger.--Deshalb würde ich hier im HET für ein Original von Mr..... persönlich plädieren. Die Konversation begann ja damit, ob er im HET anonym bleiben könne. Das wurde zugesichert.---Eine Geschichte auf dem Silbertablett--- Wie Trodat schon sagte :der Koch , der Kellner unbekannt.---Ich warte mal ab. Damals hatte der Täter zu viel zu verlieren, wenn er sich gestellt hätte. Vielleicht hatte auch seine Familie zu viel zu verlieren, wenn es in ihren Reihen ein Familienmitglied mit diesem Hintergrund gegeben hätte.Er/oder man entschied sich zu schweigen, zu vertuschen. Doch die Zeit ging weiter. Es tauchten "Zeugen" auf,deren Inhalte rätselhaft sind. Die Inhalte enthalten Elemente, die auf ein Insiderwissen hindeuten könnten. Und eben Mr......ging vielleicht aus der Deckung.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Dienstag, 02. September 2025, 04:51:51

caro hat geschrieben: Dienstag, 02. September 2025, 01:46:07 An anderer Stelle schriebst du, dass an den Gegenstände heute keine Spuren mehr vom Täter zu finden seien.
Bei 19 Jahren Liegezeit im Wasser stimme ich dir da zu.
Der Pünktchenmann müsste da also nichts befürchten, wenn er hier noch mal genauere Angaben zur Wurfstelle machen würde.
Ja doch, das ist Täterwissen. Wenn sich da herausstellt dass er offenbar wusste, wo die Sachen geblieben sind, muss er Täter oder zumindest in dem Punkt Mitwisser/Helfer sein. Nur "gut geraten" zieht an der Stelle nicht. Dafür brauchts auch keine weiteren, genaueren Angaben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von caro » Dienstag, 02. September 2025, 01:46:07

HP1 hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 23:19:34 Gäbe es eine Möglichkeit, besagte Gegenstände von ihr (Fischteiche) heute noch zu suchen und zu finden?
Ich würde sagen: ja, möglich wäre das schon.
Die Gegenständen (Uhr, Handy, evtl. Portemonnaie mit diversen Karten, Kleingeld) bestehen ja zu großen Teilen aus Kunststoff und Metall.
Nur würde ich vermuten, dass wenn man nicht ungefähr weiss, an welcher Stelle man suchen muss, das Suchgebiet zu groß ist.
Wurfweite (vielleicht bis 30 Meter) vom Ufer entfernt, in einem der 5(?) Teiche.

An anderer Stelle schriebst du, dass an den Gegenstände heute keine Spuren mehr vom Täter zu finden seien.
Bei 19 Jahren Liegezeit im Wasser stimme ich dir da zu.
Der Pünktchenmann müsste da also nichts befürchten, wenn er hier noch mal genauere Angaben zur Wurfstelle machen würde.

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