MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von caro » Donnerstag, 14. November 2024, 02:12:04

Guten Tag,

hier auch ein bislang stiller Mitleser.
Wenn man auf der Foto-Community Plattform flickr nach "2006 Paderborn" sucht, kann man Fotos finden, die kurz nach Fraukes
Verschwinden enstanden sind, in nicht allzu weiter Entfernung. Soweit ich das überschauen kann, wurden diese Fotos hier noch nicht gepostet und ich hoffe, der ein oder andere mag sie auch interessant finden.
Ich finde die Fotos aber nicht nur beachtenswert für das was sie zeigen, sondern vor allem die Hintergründe. Dazu gleich mehr.

Das erste Foto hier https://flickr.com/photos/rieggi/182659854/ ist das Erste von vier Nachtaufnahmen in Paderborn am 20.06.2006.
Es wurde um 23:22 gemacht (sofern die EXIF Daten korrekt sind, wovon ich bei der Professionalität des Urhebers ausgehe), Ecke Heiersstrasse/Uhlenstrasse, 9 Minuten/750 Meter Fussweg vom Auld Triangle entfernt.

Ein interessantes Detail, wie ich finde, ist der leichte Regen/Niederschlag auf den Scheiben der Autos.

Das andere Foto verlinke ich mal nicht direkt. Man findet es und weitere von anderen Tagen, wenn man nach "2006 Pflaumenbaum" sucht. Pflaumenbaum ist eine ehemalige Kneipe, die auch in der Heiersstrasse gewesen ist.

Ich würde jetzt schätzen, das der Anteil derer, die an diesen Abend Fotos gemacht haben, unter Zugereisten, Auslandsstudenten oder Touristen höher ist als der der Einheimischen.
Mitunter Leute, die erst viel später oder möglicherweise bis heute nicht von Fraukes Schicksal erfahren haben. Und vielleicht noch immer im Besitz von Fotos sind, die zur Aufklärung beitragen könnten.

Man kann nur hoffen, dass die Ermittlungsbehörden auch hier unter hohem Aufwand versucht haben, solche Personen ausfindig zu machen und zu kontaktieren.
In den Dokumentationen und den Podcasts ist meiner Erinnerung nach ausschliesslich von den Chatkontakten oder den Gästen/Anwesenden des Auld Triangle die Rede.
Es besteht die Möglichkeit, dass Jemand zufällig draussen etwas Entscheidenes fotografiert hat.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Klugscheißer » Donnerstag, 14. November 2024, 01:00:59

Trodat5203 hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 19:51:42 Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass sie auch dahinter geguckt haben, denn es ist ja unklar wann genau dieser Stamm dort hingelegt wurde. Das hätte ja auch irgendwann in den 3 Monaten der Liegezeit passiert sein können. Dann muss man als Ermittler eigentlich davon ausgehen, dass der Täter auch von oben gekommen sein könnte. Eigentlich... Aber in dem Fall hätte auch so einiges anderes eigentlich gemacht werden müssen.
Das werden die Ermittler wohl erfragt haben, wer wann den Balken dort abgelegt hat. Sollte nicht allzu schwierig sein.
Noch mehr Kritikpunkte?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Mittwoch, 13. November 2024, 23:46:58

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 21:26:58 An die Profis..
Sitzt der mysteriöse verschollende Bruder .. der so blöd ist ...aktuell im Knast ?
Ein Bruder scheint tot zu sein, ich weiß.aber nicht, ob du den meinst.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 22:55:35

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 21:26:58 An die Profis..
Sitzt der mysteriöse verschollende Bruder .. der so blöd ist ...aktuell im Knast ?
Von wo kommen eigentlich immer deine Ferndiagnosen?
Möchtest du auf meine vorherige Frage gar nicht antworten? Die war ernst gemeint.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von JBL » Mittwoch, 13. November 2024, 22:37:50

Hallo,

Ich habe den Fall vor einiger Zeit in einem Podcast gehört und bin dann auf dieses Forum gestoßen und war einige Zeit stiller Mitleser.

Folgender Gedanken ist mir gekommen:

Hier wird etwas von 3 Monate "Liegezeit" geschrieben und das der Jäger welcher den Ablageort fand, auf die Stelle gestoßen ist wegen den platten hohen Gräsern. Wie realistisch ist es, dass nach 3 Monaten die Gräser das noch aufweisen?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von ghost80 » Mittwoch, 13. November 2024, 22:24:33

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 21:26:58 An die Profis..
Sitzt der mysteriöse verschollende Bruder .. der so blöd ist ...aktuell im Knast ?
Welcher verschollene Bruder?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 22:06:39

Oliver Cromwell hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 20:48:19 Bin ich bei dir. Aber: So ein Baumstamm kann nicht nur eine physikalische Sperre darstellen, er kann auch eine psychische Sperre in den Köpfen auslösen
Könntest du Recht mit haben... Der Täter hat jedenfalls einige Hürden auf sich genommen. Entweder ist er selbst beschränkt oder er liebt Herausforderungen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Mittwoch, 13. November 2024, 21:26:58

An die Profis..
Sitzt der mysteriöse verschollende Bruder .. der so blöd ist ...aktuell im Knast ?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Oliver Cromwell » Mittwoch, 13. November 2024, 20:48:19

Trodat5203 hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 19:51:42 Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass sie auch dahinter geguckt haben, denn es ist ja unklar wann genau dieser Stamm dort hingelegt wurde. Das hätte ja auch irgendwann in den 3 Monaten der Liegezeit passiert sein können. Dann muss man als Ermittler eigentlich davon ausgehen, dass der Täter auch von oben gekommen sein könnte. Eigentlich... Aber in dem Fall hätte auch so einiges anderes eigentlich gemacht werden müssen.
Bin ich bei dir. Aber: So ein Baumstamm kann nicht nur eine physikalische Sperre darstellen, er kann auch eine psychische Sperre in den Köpfen auslösen

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MB77 » Mittwoch, 13. November 2024, 20:17:51

Schon krass, wie dort alles zugewachsen gewesen ist. Mittlerweile steht dort nicht mehr viel.
Dateianhänge
Screenshot_20231210_203735_YouTube.jpg
Screenshot_20231210_203735_YouTube.jpg (820.11 KiB) 431 mal betrachtet
FL FO 2.JPG.jpg
FL FO 2.JPG.jpg (63.67 KiB) 431 mal betrachtet

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 19:51:42

Oliver Cromwell hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 19:33:11 Wir haben dann verschiedene Möglichkeiten.

Möglicherweise war der Boden einfach zu hart und trocken als der Täter die Leiche ablegte und hat somit keine Reifenspuren erzeugt

Die Spuren waren mittlerweile durch Witterung u.ä. zerstört.

Und die Frage: hat man sich vielleicht nur auf den Abzweig von der Landesstraße konzentriert und möglicherweise auf der anderen Seite des Baumstammes gar nicht danach gesucht?
Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass sie auch dahinter geguckt haben, denn es ist ja unklar wann genau dieser Stamm dort hingelegt wurde. Das hätte ja auch irgendwann in den 3 Monaten der Liegezeit passiert sein können. Dann muss man als Ermittler eigentlich davon ausgehen, dass der Täter auch von oben gekommen sein könnte. Eigentlich... Aber in dem Fall hätte auch so einiges anderes eigentlich gemacht werden müssen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 19:49:30

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 15:38:17 Östermann sagte weder schleif noch Reifenspuren 'in irgendeiner Form' das heißt ja nicjt das nur nach autoreifen spuren geguckt wurde.
Wie stellst du dir denn die Ablagesituation genau vor? Wann wurde sie dort abgelegt? Wie genau? Was hatte es mir dem Kreuz auf sich? Du bist ja sonst sehr kreativ. Lass doch hier mal deine Gedanken und deine Fantasie kreisen und schweifen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Oliver Cromwell » Mittwoch, 13. November 2024, 19:33:11

HHmoin hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 15:38:17 Östermann sagte weder schleif noch Reifenspuren 'in irgendeiner Form' das heißt ja nicjt das nur nach autoreifen spuren geguckt wurde.
Wir haben dann verschiedene Möglichkeiten.

Möglicherweise war der Boden einfach zu hart und trocken als der Täter die Leiche ablegte und hat somit keine Reifenspuren erzeugt

Die Spuren waren mittlerweile durch Witterung u.ä. zerstört.

Und die Frage: hat man sich vielleicht nur auf den Abzweig von der Landesstraße konzentriert und möglicherweise auf der anderen Seite des Baumstammes gar nicht danach gesucht?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Mittwoch, 13. November 2024, 16:30:59

Vindurroedd hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 09:08:38 Richtig, wenn man dort parkte war man unsichtbar.
Die Anlieferung hätte übrigens auch von der anderen Seite erfolgen können, also von dem Bereich hinter dem Baum.
Ein interessanter Aspekt, das die Anfahrt auch hinter dem Baum möglich gewesen war.
Eine Person die dort von Kindesbeinen spazieren ging und auch noch später die Stelle kannte , beschrieb das die Landstraße vor 2006 einige Zeit gesperrt war bzw. Es verboten war dort entlang zu fahren.
Nicht zu verwechseln mit dem ungeschlagenen Baum im Stich Weg.

Durch die frühere Sperrung der Straße, könnten eben weniger Spaziergänger, Pilzsammler usw. Sich dort aufgehalten haben um etwas zu bemerken.

Vielleicht diente der Forstweg zusätzlich auch als Abkürzung um an die Stelle zu gelangen.
interessant wäre nun , wo man dann dort am anderen Ende rausgekommen wäre.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Mittwoch, 13. November 2024, 15:38:17

Östermann sagte weder schleif noch Reifenspuren 'in irgendeiner Form' das heißt ja nicjt das nur nach autoreifen spuren geguckt wurde.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 15:32:48

Oliver Cromwell hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 14:51:21 Die Gefahr gesehen zu werden, wenn man den Weg durch den Wald nimmt, ist wahrscheinlich nochmal geringer. Auf der Landstraße kann einer hinter dir auftauchen, der dich und dein Auto kennt.

Mit den Reifenspuren ist es so eine Sache. Der Täter wird davon ausgegangen sein, dass man die Leiche sehr viel später (was ja auch passiert ist) oder eventuell dort sogar gar nicht findet. Nach einer gewissen Zeit sind die Reifenspuren auch nur noch Schall und Rauch, nicht mehr verwertbar.

Vielleicht wurden ja sogar welche gesichert? Wir wissen es nicht.
Östermann sagt es habe keine Reifenspuren gegeben. Ob's stimmt weiss ich nicht. Spielt natürlich heute auch keinen Walzer mehr, weil der Täter wohl sicher nicht mehr die selben Reifen wie damals haben wird. Die Überlegung dahin gehend halte ich aber trotzdem nicht für sehr schlüssig, ohne ein Fahrzeug hinter ihm wäre er auch schwupps die wupps in der Zufahrt verschwunden gewesen und dann hätte ihn auch keiner mehr gesehen. Bei einem Fahrzeug hinter einem würde man auch nicht in einen Forstweg abbiegen sondern vermutlich eher erstmal einfach weiterfahren und dann irgendwann wenden und zurück. Aber generell verstehe ich den Gedanken dahinter und vllt hat der Täter das auch damals so gemacht wie du schreibst.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Oliver Cromwell » Mittwoch, 13. November 2024, 14:51:21

Trodat5203 hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 14:14:01 Wenn ich das jetzt richtig gesehen habe, wäre er dann aber nur parallel zu der L817 gefahren und hätte den Forstweg auch nur über diese anfahren und verlassen können. Warum dieser "Umweg" wenn auf der L817 ebenfalls nix los ist und man auf so einem Forstweg doch eher Reifenspuren hinter lässt?
Die Gefahr gesehen zu werden, wenn man den Weg durch den Wald nimmt, ist wahrscheinlich nochmal geringer. Auf der Landstraße kann einer hinter dir auftauchen, der dich und dein Auto kennt.

Mit den Reifenspuren ist es so eine Sache. Der Täter wird davon ausgegangen sein, dass man die Leiche sehr viel später (was ja auch passiert ist) oder eventuell dort sogar gar nicht findet. Nach einer gewissen Zeit sind die Reifenspuren auch nur noch Schall und Rauch, nicht mehr verwertbar.

Vielleicht wurden ja sogar welche gesichert? Wir wissen es nicht.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Vindurroedd » Mittwoch, 13. November 2024, 14:45:03

Stellt sich die Frage ob überhaupt eine weitere Strecke mit einer Leiche gefahren wurde. Frauke konnte in direkter Umgebung des Fundorts umgebracht worden sein.
Die Polizei sagt zwar, dass der Fundort nicht der Tatort sei, aber schließt diese eine Tat in der direkten Umgebung aus?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Mittwoch, 13. November 2024, 14:32:27

@Bastian

Das sind Überlegungen, die sich ja leider nicht konkret beantworten lassen.

Also 1. Mal Kühlmöglichkeit/Zwischenlagerung: nicht ausgeschlossen, aber bei einer Liegezeit von 3 Monaten halt auch nicht mehr nachweisbar, wie auch?

2. Fahrtstrecke(n): wie weit ein Täter bereit ist zu fahren hängt davon ab welch Möglichkeiten er in seiner direkten Umgebung zur Verfügung hat und ob ihm diese als sicher genug erscheinen. Wenn jemand z.b. in einer Stadt wohnt und keinen Wald zur Verfügung hat, wird er wohl weiter fahren müssen oder er legt die Leiche eben in den nächsten Straßengraben wenn er nicht buddeln oder betonieren möchte. Es gab aber auch schon Täter, die mit Leichen Hunderte von km gefahren sind, sogar bis ins Ausland. Ist ne Typenfrage und lässt sich nicht beantworten.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Bastian » Mittwoch, 13. November 2024, 14:24:27

Oliver Cromwell hat geschrieben: Mittwoch, 13. November 2024, 12:28:56 Korrekt. Das dann vielleicht noch am Sonntag Abend oder in der Nacht...
Nehmen wir mal an Todeszeitpunkt war 0:00 Uhr in der Nacht zu Mittwoch. Bis Sonntag Abend sind es fünf Tage. Freitag und Samstag Abend würde ich ausschließen weil diese Strecke eventuell von Jugendlichen Richtung Paderborn genutzt wird. Das würde bedeuten es gab eine Lagermöglichkeit ohne Geruchsbelästigung.
Wie viele Km ist ein Mensch bereit dazu, mit einem Leichnam an diesen Ort zu fahren? Mehr als 5km?
Konnte man anhand der Position des Leichnams darauf schließen, dass dieser eingefroren war? Oder reicht eine einfache Kühlschrank Kälte schon aus, den Geruch unter Kontrolle zu haben?

Habe jetzt aus Neugier mal die Luftlinie vom letzten Telefonat bis zum Fundort gemessen. Sind 13km. Vom Fundort 13km Nördlich kommt Altenbeken, Nordöstlich Bad Driburg, Südöstlich Willebadessen, Südwestlich Lichtenau und Atteln.

Altenbeken: Liegt zwischen Paderborn und Nieheim, B64 führt schnell und direkt in beide Richtungen

Bad Driburg: Selber Aspekt wie Altenbeken

Willebadessen: Schließe ich persönlich als einen Ort mit Bezug zu Paderborn aus, hat gefühlt mehr Verbundenheit zu Warburg, auch aufgrund des Gebirges welches zwischen Paderborn und Willebadessen liegt (natürliche Barriere)

Lichtenau und Atteln: Verbindung über die B68 und A33 nach Paderborn

Was auffällt ist, man hat von Atteln und Lichtenau eine direkte Verbindung zum Fundort für so einen Transport. Altenbeken quasi auch, da müsste man nur einmal rechts abbiegen.

Auch zeitlich wären die beiden Orte mit 0:00 möglich, wenn das Telefonat um 23:34 Uhr beendet wurde. (Startpunkt Piepenturm Weg)

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