Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 19:55:27
Die evtl. Transportverpackung der Leiche könnte verbrannt worden sein.
Eine Metallkiste ... ?
Na gut, dann ist die Transportverpackung halt verbrannt worden.
Dennoch hat dann wohl ein einziger eine Leiche inklusive Umverpackung entsorgt. Der andere war ja unterwegs auf Pizza-Fahrt.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 19:55:27
Der erworbene Aschesauger, welcher in einem Baumarkt in Allersberg gekauft wurde, ist nicht wieder aufgetaucht.
Der ASCHEsauger ist nicht wieder aufgetaucht. Ich sprach von dem INDUSTRIEsauger. Und der ist sehr wohl wieder aufgetaucht.
Turmfalke23 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 18. September 2024, 19:55:27
Die Reinigungs-Leute in der Halle in Sindersdorf waren nicht die beiden Angeklagten, sondern ein Tschetschene sowie ein Ukrainer.
Und die haben mehr Reinigungserfahrung? Die konnten eher als die Angeklagten nur Alexandras Tötungsspuren wegwischen und die der Vormieter drinlassen?
Da verstehe ich leider den Einwand gerade nicht.
Wie passt dann das zusammen:
Einige "Superkraft"-Hunde riechen sogar nach 8 Monaten bei strömendem Regen die Spuren der lebenden Alexandra um Oberhasling herum.
Die spurenarme Tötung war nach Überzeugung der Kammer aber in Sindersdorf. Von dort soll die Leiche verbracht worden sein.
Womit? Wie gesagt, alles, was man in Folie einpackt, kann dennoch von Hunden gerochen werden.
Welche Hunde waren jetzt die "dümmeren"?
Die, die Alexandras Leichengeruch weder in den Fahrzeugen noch in Sindersdorf gefunden haben, wobei die Kammer doch überzeugt ist, dass die Tötung in Sindersdorf war, oder sind diejenigen Hunde "dümmer", die nach 8 Monaten den Geruch einer lebenden Alexandra in Oberhasling wahrgenommen haben?
Welche Hunde irren sich?