von Scheich Manfred » Samstag, 21. Dezember 2024, 12:50:27
caro hat geschrieben: ↑Samstag, 21. Dezember 2024, 02:15:54
Das könnte man sogar vielleicht, ohne dort graben zu müssen, mit einem Bodenradar überprüfen können.
Die Frage, ob man aus dem Ablageort eine Tendenz ableiten kann, ob der Täter diese Stelle gekannt haben muss oder nicht, beschäftigt mich auch.
So ein Bombentrichter oder Bombenkrater kann ja eine markante Stelle sein, ein beliebtes Fotomotiv bei dem ein oder anderen Spaziergänger dort.
Ich bin mir sicher, dass die EB Fotos hat, die diese Stelle zu einem früheren Zeitpunkt zeigen, wo diese noch nicht so bewachsen war.
Je nachdem, ob die Stelle eher unscheinbar oder auffällig gewesen ist, liesse sich vielleicht sagen, ob man die Stelle nur durch häufiges frequentieren kennen kann, oder ob diese Stelle auch bei einem einmaligen Besuch in Erinnerung bleiben konnte.
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber kannst du und noch einige andere User nicht einfach akzeptieren dass die Ablagestelle einfach nur das ist was sie ist?, nämlich eine Ablagestelle.
Ihr versucht hier seitenweise mit der Brechstange ein Konstrukt aufzubauen, das Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Täters erlauben soll, dabei wissen wir noch nicht mal, ob es ein Einzeltäter war oder mehrere, geschweigen denn ob Mann oder Frau oder beide zusammen, von einer möglichen Motivlage mal ganz zu schweigen.
Der Fall ist seit 18 Jahren ungelöst, gibt dir das vielleicht ein wenig zu denken? BTW: Das Wissen um die Jeansmarke von Frauke, wie die Hose vernäht war, Position des Gürtels nebst Farbe usw...das führt nochmal zu genau welchem Erkenntnisgewinn?
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Das könnte man sogar vielleicht, ohne dort graben zu müssen, mit einem Bodenradar überprüfen können.
Die Frage, ob man aus dem Ablageort eine Tendenz ableiten kann, ob der Täter diese Stelle gekannt haben muss oder nicht, beschäftigt mich auch.
So ein Bombentrichter oder Bombenkrater kann ja eine markante Stelle sein, ein beliebtes Fotomotiv bei dem ein oder anderen Spaziergänger dort.
Ich bin mir sicher, dass die EB Fotos hat, die diese Stelle zu einem früheren Zeitpunkt zeigen, wo diese noch nicht so bewachsen war.
Je nachdem, ob die Stelle eher unscheinbar oder auffällig gewesen ist, liesse sich vielleicht sagen, ob man die Stelle nur durch häufiges frequentieren kennen kann, oder ob diese Stelle auch bei einem einmaligen Besuch in Erinnerung bleiben konnte.
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Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber kannst du und noch einige andere User nicht einfach akzeptieren dass die Ablagestelle einfach nur das ist was sie ist?, nämlich eine Ablagestelle.
Ihr versucht hier seitenweise mit der Brechstange ein Konstrukt aufzubauen, das Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Täters erlauben soll, dabei wissen wir noch nicht mal, ob es ein Einzeltäter war oder mehrere, geschweigen denn ob Mann oder Frau oder beide zusammen, von einer möglichen Motivlage mal ganz zu schweigen.
Der Fall ist seit 18 Jahren ungelöst, gibt dir das vielleicht ein wenig zu denken? BTW: Das Wissen um die Jeansmarke von Frauke, wie die Hose vernäht war, Position des Gürtels nebst Farbe usw...das führt nochmal zu genau welchem Erkenntnisgewinn?