MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Samstag, 29. Juni 2024, 07:17:00

In den letzten Jahren ist einiges passiert in diesem Fall wenn man jetzt alles wieder umkrempeln würde .. würden weitere 10 Dekaden vergehen ohne Ergebnis..und am Ende würde man doch wieder da weiter machen wo der Podcast hinführt...der Weg den der Podcast einschlägt müsste mMn der richtige sein..

Anstatt Hinweise als unglaubwürdig einzustufen kann man ja mal lieber überlegen wer der 3. Mann im Auto war?! ;)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Nesrin » Samstag, 29. Juni 2024, 07:10:48

fleming hat geschrieben: Samstag, 29. Juni 2024, 02:19:51 Ich denke, weil die Grundannahmen von Anfang an falsch waren und daran immer noch fest gehalten wird.
Und welche Grundannahmen sind deiner Meinung nach falsch?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von fleming » Samstag, 29. Juni 2024, 02:19:51

SuperdadV8 hat geschrieben: Mittwoch, 26. Juni 2024, 22:43:51 Dann mal auf die nächsten 2 Dekaden.... :cry:
Ja, so sehe ich das leider auch. Ein Trauerspiel. Es ist sehr ermüdend, immer wieder dieselben Theorien und Fragen zu lesen, welche möglichen, versteckten Hinweise die Telefonate hergaben, ob der Täter ein Sadist war, über den Sinn der Anrufe, wie die Fahrten möglich waren, u.s.w. Es scheint sich in den letzten 18 Jahren nichts bewegt zu haben. Ich denke, weil die Grundannahmen von Anfang an falsch waren und daran immer noch fest gehalten wird. Dann wird der Stand nach den nächsten 18 Jahren auch kein anderer sein...

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Hamburger » Samstag, 29. Juni 2024, 00:22:02

gastmann hat geschrieben: Freitag, 28. Juni 2024, 22:35:04
Die frühe öffentliche Fahndung durch die Presse war wie der ausgeworfene Köder eines Anglers, um den Fisch aus seinem Versteck zu locken. Einmal angebissen, versuchte man ihn dann langsam an Land zu ziehen.
Der Fisch war leider zu gross für die dünne Leine.
Ich fürchte eher, der Angler war zu unaufmerksam und hat den Fisch, den er bereits an der Angel hatte, wieder losgelassen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Hamburger » Samstag, 29. Juni 2024, 00:03:23

gastmann hat geschrieben: Freitag, 28. Juni 2024, 22:35:04 Es wird ja immer nach dem Sinn der Fahrten gefragt, warum er das Risiko eingegangen war.
Vielleicht hatte er für sein Opfer kein sicheres Versteck, war mobil unterwegs. Stellte sein Fahrzeug jede Nacht an einem anderen Standort ab. Dann würden die täglichen Anrufe Sinn ergeben, um eine höhere Einstufung der Gefahrenlage und den sich daraus ergebenen Maßnahmen zu unterdrücken.

Die frühe öffentliche Fahndung durch die Presse war wie der ausgeworfene Köder eines Anglers, um den Fisch aus seinem Versteck zu locken. Einmal angebissen, versuchte man ihn dann langsam an Land zu ziehen.
Der Fisch war leider zu gross für die dünne Leine.
Es gibt ja einen sehr plausiblen Grund für die Fahrten - und er hätte auch bestanden, wenn Frauke an einem (relativ) sicheren Ort untergebracht gewesen wäre.

Was nach meiner Ansicht gegen ein mobiles Versteck spricht:

Es hätte ein hohes Risiko für den Täter bedeutet. In einer dichter bewohnten Gegend hätte der Täter immer die Möglichkeit befürchten müssen, dass es Frauke gelingen könnte (z. B. mit Fußtritten gegen die Autowand; auch in gefesseltem Zustand nicht ausgeschlossen), auf sich aufmerksam zu machen. Der Täter konnte Frauke nicht eine Woche lang jeden Tag 24 Stunden lang im Auge behalten - er muss irgendwann auch geschlafen haben.

In einer dünner besiedelten Gegend wäre ein Auto leicht aufgefallen, vor allem eines, in dem man einen Menschen gefangen halten könnte. In einer ländlichen Umgebung nehmen Anwohner auch eine kleine Abweichung von ihrer alltäglichen Normalität wahr. "Warum steht denn dort am Wiesenrand ein Lieferwagen?"
Besonders in der Nacht wäre ein an unüblicher Stelle geparkter Lieferwagen (oder Ähnliches) schnell aufgefallen. Hundebesitzer sind auch am späten Abend oder in den frühen Morgenstunden unterwegs, und Hunde laufen gern abseits der Wege. Ein schlafender Täter hätte auf solche Annäherungen nicht schnell genug reagieren können.

Nach meiner Meinung ist ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Betrachtung dieses Verbrechen die Unauffälligkeit, die der Täter während der gesamten Entführungszeitraums (mindestens 1 Woche, hinzu kommen noch als weiteres Erschwernis die Telefonate) durchhalten konnte.

Der Täter hat sicher auch Glück gehabt, aber das allein kann nach meiner Ansicht diese Unauffälligkeit (bis heute ist keine Spur entdeckt, die zu ihm führt) nicht erklären. Er muss nach nach meiner Meinung sehr vorsichtig und umsichtig gehandelt haben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Freitag, 28. Juni 2024, 23:59:22

Durch die Anrufe bei Chris könnte der Täter versucht haben zu erfahren, ob die Polizei ermittelt und welche Informationen über Fraukes Verschwinden bekannt sind. Nachdem Fraukes Bild in allen Medien war und sogar beim Public Viewing gezeigt wurde, hätten sich Zeugen gemeldet haben können, die Frauke noch am 20.06.2006 in Begleitung gesehen haben. Nachdem er sicher war, dass nichts auf ihn hinweist, hörten die Anrufe auf.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastmann » Freitag, 28. Juni 2024, 22:35:04

ich halte es ebenfalls für unwahrscheinlich, dass der Täter mit dem 1. Anruf gleich alle weiteren Anrufe geplant hatte. Für mich sind die folgenden Anrufe nur erklärbar, wenn der Täter die Möglichkeit hatte, die Wirkung der einzelnen Anrufe auf Chris, Fraukes Familie und die Polizei einzuschätzen.
Wenn die Polizei z. B. die beunruhigenden Elemente des 1. Anrufs stärker gewichtet und sich deshalb in dem Verdacht auf eine Entführung bestätigt gesehen hätte (was durchaus nicht unwahrscheinlich gewesen wäre), und sich auch durch den zweiten Anruf nicht von dieser Einschätzung hätte abbringen lassen (ebenfalls nicht unwahrscheinlich): Warum hätte der Täter dann die Anrufe fortsetzen und sich dem rapide steigenden Risiko seiner Festnahme aussetzen sollen (dreimalige Fahrt in das Gewerbegebiet im Paderborner Osten)?
Es wird ja immer nach dem Sinn der Fahrten gefragt, warum er das Risiko eingegangen war.
Vielleicht hatte er für sein Opfer kein sicheres Versteck, war mobil unterwegs. Stellte sein Fahrzeug jede Nacht an einem anderen Standort ab. Dann würden die täglichen Anrufe Sinn ergeben, um eine höhere Einstufung der Gefahrenlage und den sich daraus ergebenen Maßnahmen zu unterdrücken.

Die frühe öffentliche Fahndung durch die Presse war wie der ausgeworfene Köder eines Anglers, um den Fisch aus seinem Versteck zu locken. Einmal angebissen, versuchte man ihn dann langsam an Land zu ziehen.
Der Fisch war leider zu gross für die dünne Leine.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Hamburger » Freitag, 28. Juni 2024, 21:30:06

Trodat5203 hat geschrieben: Freitag, 28. Juni 2024, 18:52:33 Oh diesen Beitrag finde ich sehr interessant. Ich denke zwar, dass selbst ein planender Sadist kurzfristig gemerkt haben könnte, dass die Anrufe ihm Vergnügen bereiten, allerdings finde ich die ersten Gespräche dafür allesamt zu kurz. Es fand ja kaum Kommunikation statt. Für solch kurze nichtssagende Gespräche allein aus Lust wäre ein planender Täter sicherlich nicht das Risiko der Fahrten eingegangen.

Daher kann ich mir deine 2. Theorie zum Täter tatsächlich besser vorstellen. Vllt ein tatsächlich gar nicht so intelligenter Täter, dem das Risiko gar nicht so bewusst war. Deshalb vllt auch das "Hinhalten" von Anruf zu Anruf " ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät", anstatt einfach Worte vorzugeben, die direkt klarstellen, dass Frauke freiwillig weg sei und sich in einigen Tagen meldet bzw nach Hause kommt. Das hätte vermutlich einfach nur dieselbe Verwunderung seitens Fraukes Familie ausgelöst und dem Täter zunächst weitere Fahrten und Anrufe erspart. Je jünger, dümmer, risikobereiter und planloser der Täter war, desto mehr macht dieses Hin und Her und die merkwürdigen Aussagen von Frauke ohne Einschreiten des Täters Sinn.
Bei der 2. Theorie passt nach meiner Ansicht Entscheidendes nicht zusammen.

Wie sollte es einem Täter, der aufgrund mangelnder Intelligenz hohe Risiken eingeht, weil er sie unterschätzt, dann aber gelungen sein, trotz seines erstaunlichen Leichtsinns Frauke unbemerkt zu verstecken und unbemerkt die Gespräche führen zu lassen?

Es spricht sehr viel dafür, dass Frauke während der Gespräche (vielleicht mit Ausnahme des Telefonats mit ihrem Bruder, bei dem es eventuell nicht nötig war, weil sie die Hoffnung hatte, freigelassen zu werden) unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln stand.

Man kann einen Menschen nicht einfach programmieren. Wie hätte der Täter es schaffen sollen, Frauke fröhlich klingen und und unbeschwert plaudern zu lassen? Mit den Beruhigungsmitteln konnte er vermutlich Verzweiflung (Schluchzen etc.) unterdrücken, aber dieses "Herunterdimmen" der Gefühle hatte unvermeidlich für den Täter unerwünschte Nebenwirkungen.
Gerade in einer solchen Situation waren sehr knappe Formulierungen und sehr kurze Gespräche für den Täter sinnvoll, um den Eindruck einer Beeinträchtigung Fraukes nicht deutlicher werden zu lassen, als es unbedingt nötig war.

Nach meiner Überzeugung ist es grundsätzlich sehr wichtig, das Verhalten des Täters in Relation zu den Reaktionen anderer (Polizei, Angehörige) auf das Verschwinden Fraukes zu setzen - d. h. dem Täter nicht starr und eindimensional ein einziges Motiv zur Erklärung seines gesamten Verhaltens zu unterstellen.

Ich halte es z. B. nicht für plausibel, dass der Täter von Anfang an die Telefonate geplant hatte.

Aber ein Psychopath, der Frauke entführt hätte, weil er die totale Macht über eine Frau hätte haben wollen, hätte sich nach meiner Meinung aus leicht einsehbaren Gründen kurzfristig zu dem 1. Telefonat entschließen können, weil er sich durch die ungewöhnlich frühen Ermittlungen der Polizei gefährdet sah.

Ich halte es ebenfalls für unwahrscheinlich, dass der Täter mit dem 1. Anruf gleich alle weiteren Anrufe geplant hatte. Für mich sind die folgenden Anrufe nur erklärbar, wenn der Täter die Möglichkeit hatte, die Wirkung der einzelnen Anrufe auf Chris, Fraukes Familie und die Polizei einzuschätzen.
Wenn die Polizei z. B. die beunruhigenden Elemente des 1. Anrufs stärker gewichtet und sich deshalb in dem Verdacht auf eine Entführung bestätigt gesehen hätte (was durchaus nicht unwahrscheinlich gewesen wäre), und sich auch durch den zweiten Anruf nicht von dieser Einschätzung hätte abbringen lassen (ebenfalls nicht unwahrscheinlich): Warum hätte der Täter dann die Anrufe fortsetzen und sich dem rapide steigenden Risiko seiner Festnahme aussetzen sollen (dreimalige Fahrt in das Gewerbegebiet im Paderborner Osten)?

Was spricht dagegen, dass ein solcher Psychopath, dem es gelungen wäre, mit den ersten Anrufen sein Ziel (die Polizei "auszuschalten) zu erreichen, dann beschloss, die Anrufe fortzusetzen, weil es ihm inzwischen auch gefiel, (die ursprünglich gar nicht geplante) Macht über Chris und Fraukes Familie auszuüben?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Freitag, 28. Juni 2024, 19:23:49

'''Beeinträchtigungen des sozialen Verständnisses (erschwerte Interaktion mit Mitmenschen, Probleme beim wechselseitigen Austausch und Umgang sowie generell beim Aufbau von Beziehungen etc.) Störung der verbalen und nonverbalen Kommunikation (Auffälligkeiten im Sprechverhalten, fehlende Mimik und Gestik etc.)'''

Möglicherweise hatte er kein gutes Gespür für Kommunikation.. jung und dumm muss er deswegen nicht sein.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Trodat5203 » Freitag, 28. Juni 2024, 18:52:33

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 26. Juni 2024, 22:25:06 Das sind die entscheidenden Fragen, die meiner Einschätzung nach nur durch ein mögliches Täterprofil zu beantworten sind. In den Anrufen, vor allem im letzten offenbart sich viel über den den Täter.

Für mich sind zwei Täteprofile am naheliegendsten:

1) Der Täter ist ein extremer Sadist. Ähnlich zur Einschätzung im Stern Podcast kann man die Anrufe und insbesondere den letzten als Genuss für den Täter deuten. - Hieran stören mich dennoch zwei Aspekte: dieser, ich nenne es mal Telefon- Machtkontrollen - Fetisch hatte er ja offenbar nicht geplant, sondern ergab sich als ein Spiel, ausgehend von dem ihm notwendig erschienen Ablenkungmanöver. Passt ein so spontanes Ändern der Lust zu einem so durchplanenden Sadisten? Ich weiß nicht.
- außerdem ist und bleibt jede Fahrt, ein enormes Risiko. Wir kennen es alle, dumme Auffahrunfälle, unangekündigte Kontrollen, es kann so vieles passieren, was du nicht kontrollieren kannst, jede Fahrt ist ein extremes Risiko. Da muss die Lust (gerade für den letzten Anruf, der ja nicht mehr die Ablenkung erfüllt) so groß gewesen sein, dass ich mich wieder frage, ob das zum Täter passt.

2) Der Täter ist viel dümmer als die meisten glauben. Die Theorie findet mEn bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit. Ein recht dümmlicher Täter, der Frauke gewaltsam auf dem Nachhauseweg weg entführte hat vermutlich das Interesse verfolgt sie mehrere Tage zu vergewaltigen. Fraukes Art/ kommunikative Fähigkeiten und sein geringer IQ haben ihn zu den (s.o.) riskanten Fahrten immer wieder verleitet, ggf. Auch damit Frauke nicht „nervt“, bzw. Mit Versprechungen williger etc. gehalten wird. Das erklärt dann auch das letzte Telefonat, hier hatte er die Entscheidung zur Tötung getroffen, Frauke ahnte das, aber auch hier war das Risiko auch aufgrund seines Wesens „in Ordnung“.

Für mich sind nur so die Anrufe bzw. Vor allem der letzte erklärbar.
Variante 3) wäre noch der Bekannte, dessen Abend mit Frauke eskalierte (so wie es Fraukes Mutter es im Podcast mutmaßt) und es sich ggf. Die ganze Woche noch überlegt hat, was er tut, und Zelt gewinnen wollte. Hier sprechen für mich mehr Punkte dagegen als zu den beiden Theorien oben.
Oh diesen Beitrag finde ich sehr interessant. Ich denke zwar, dass selbst ein planender Sadist kurzfristig gemerkt haben könnte, dass die Anrufe ihm Vergnügen bereiten, allerdings finde ich die ersten Gespräche dafür allesamt zu kurz. Es fand ja kaum Kommunikation statt. Für solch kurze nichtssagende Gespräche allein aus Lust wäre ein planender Täter sicherlich nicht das Risiko der Fahrten eingegangen.

Daher kann ich mir deine 2. Theorie zum Täter tatsächlich besser vorstellen. Vllt ein tatsächlich gar nicht so intelligenter Täter, dem das Risiko gar nicht so bewusst war. Deshalb vllt auch das "Hinhalten" von Anruf zu Anruf " ich komme heute nach Hause, auch nicht zu spät", anstatt einfach Worte vorzugeben, die direkt klarstellen, dass Frauke freiwillig weg sei und sich in einigen Tagen meldet bzw nach Hause kommt. Das hätte vermutlich einfach nur dieselbe Verwunderung seitens Fraukes Familie ausgelöst und dem Täter zunächst weitere Fahrten und Anrufe erspart. Je jünger, dümmer, risikobereiter und planloser der Täter war, desto mehr macht dieses Hin und Her und die merkwürdigen Aussagen von Frauke ohne Einschreiten des Täters Sinn.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Freitag, 28. Juni 2024, 17:20:35

Gast hat geschrieben: Freitag, 28. Juni 2024, 15:27:41Welches Gedicht?
@ Gast
Hier das Gedicht von Ori welches am 21.06.2006 15:35 Uhr veröffentlicht wurde und wie ich vermute von der selben Person später vom Gedichtposter im Juni im anderen Forum -Frauke Liebs Mordfall- hereingestellt wurde.
Zusätzlich analysiert der Gedichteposter auch noch (seine?) Zeilen.
Auszug aus seiner Analyse über das Gedicht.
„Es ist daher keine direkte Frage, die eine Frau sich selber während der Handlung stellt, sondern es ist die indirekte Frage eines Beobachters, der auch das Messer über den Körper einer Frau streicht.
Man kann auch hier erkennen, dass ein Beobachter/Täter sich selbst im Hintergrund beschreibt, wie er die Szene genießt, die Frau in seiner Macht zu haben, mit ihr spielen zu können.
Dass die Rede vom Untergang nun mit dem Adjektiv rasch in eine Frage verpackt wird, ist wirklich unheimlich und wirkt wie ein genüssliches Spiel, in der der Täter alle Karten in der Hand hat, immer den Tod dieser Person bestimmen kann“

Ein psychisch angeschlagener , abgewiesener , könnte versucht haben , die erlebte Erniedrigung und Machtlosigkeit umzukehren.
Er könnte daraus ein sadistisches Spiel entwickelt haben.
https://web.archive.org/web/20131027203 ... 12538.html

Sehnsucht...

Zitternd, kalt die Hand am Messer,
wusste Sie es nicht viel besser?

An Ihrer sanften Haut entlang,
begann nun rasch Ihr Untergang?

Zunächst der Schnitt und dann das Blut,
war es nun Glück und tat Ihr gut?

Der Tropfen rasch über die Hand,
der Eintritt in ein schönes Land?

Tropfend auf den Boden rot,
ist es das Leben, ist es der Tod?


Zusätzlich zieht er vollkommen Empathielos über Frauke her :
https://web.archive.org/web/20131027214 ... 12709.html?
„Ach du scheiße, is ja grausam..

Wie kann die einfach das Handy verlieren.., wahrscheinlich hat sie die Armbanduhr von Fossil im Lokal liegen lassen und deshalb die Zeit vergessen..

Der darin integrierte Kompass fehlte somit natürlich auch, sie hat sich also verlaufen und starb am Hungertod.. (Anrufen konnte sie ja nun niemanden mehr...^^)

Also die optimale Erklärung hierfür wäre, dass sich sowohl das Handy als auch die Uhr in der Handtasche befunden haben.
In der Handtasche lagen auch Brotteile mit denen sie den Weg markiert hat und diese liegt ja leider im Lokal.

Welch tragischer Tod..

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Gast » Freitag, 28. Juni 2024, 15:27:41

Shadow hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 08:47:42 Der abgelegene Ort war ein Bauernhof mit Scheune , verlassen , ja vielleicht sogar nur stillgelegt.
Der Umbau als Pferdehof kam erst durch eine neue Besitzerin welche den PferdeVerein 2008 „ am Strang“ in Neuenbeken an der B64 gründete.
Also wie du schon meinst , ein abgelegener Bauernhof, in der Lage wäre ideal.
Vorallendingen hätte der BauernHof eines geboten :
Risiko Minimierung , denn Die meisten Anrufe fanden in unmittelbarer Nähe statt.
Ich bin auch der Meinung der bzw. Die Täter , dürften den Hof wohl aus der Vergangenheit gekannt haben und konnten ihn gut einschätzen.
Die Auffälligkeit finde ich meiner Meinung gar nicht groß ,wenn jemand mit einem Pferdetransporter zu einem , verlassenen Bauernhof fährt , könnte für Außenstehende/ Nachbar / Spaziergänger derjenige auch als potenzieller Käufer des Hofes gewirkt haben.
Die neue Besitzerin ist ja wahrscheinlich auch als Pferdebesitzerin mit einem Pferdeanhänger auf den Hof vorgefahren.
Oder er war nur stillgelegt und Verwandte konnten so vor Nachbarn unauffällig den Weg passieren.
Wer würde schon auf die Idee kommen beim vorbeifahren, ein Mensch , könnte in einem Pferdetransporter versteckt werden?

meine Gedanken dazu waren :
würde ein Täter mit psychischen Störungen, der von Frauke Eine Abfuhr kassierte und sich derart gekränkt fühlte und von krankhaften Fantasien getrieben wurde aufhören?
Wahrscheinlich eher nicht.
Würde er mit lyrischer Veranlagung , um seine Überlegenheit gegenüber Frauke zu zeigen, über sie lyrisch schreiben und (s)ein verstörendes Gedicht an ihrem Entführungstag veröffentlichen?
Wahrscheinlich ja.
Würde er zum Jahrestag im Juni in einem anderen Forum sein Gedicht , im Mordfall Frauke Liebs platzieren und die Leser fragen , „ was hat sich der Lyriker nur dabei gedacht? Und was empfindet ihr bei den Zeilen?
Wahrscheinlich ja
Dann hat es bei mir klick gemacht, das der Täter sich untergeschmuggelt haben könnte und er schrieb , das für ein Täter ein abgelegener Bauernhof und ein Transporter mit Pferde Caravan mit abgedunkelten Scheiben, das die Leute nix sehen können , ideal gewesen wäre.
Vergleicht man nun die Verbindung zum abgewiesenen , führt diese direkt in den Verwandtschaftlichen Paderborner Pferdebereich hinein.
Was meinst du dazu?
Welches Gedicht?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von DB Cooper » Freitag, 28. Juni 2024, 10:27:58

Heckengäu hat geschrieben: Freitag, 28. Juni 2024, 07:52:19 Warum sollte sich eine junge Frau in dunkler Nacht, ohne Schuhe dahingehend, dem Risiko aussetzen, sich an Unrat zu verletzen?
Es war sehr warm und manche Frauen mögen das einfach gerne. Klingt für mich nicht unmöglich. Auffällig ist, dass HHG das erwähnte. Würde man sich nicht unbedingt merken.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Freitag, 28. Juni 2024, 08:48:53

gastmann hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 20:36:33 Dieser Eindruck hat sich dann leider bestätigt.

Direkt nach der Polizeiansage das Gespräch abzubrechen , bzw.
abzuwürgen, wäre sehr auffällig gewesen, aber das Risiko eines schnellen Abbruchs war gegeben. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit durch schnelles Orten entdeckt zu werden.
Für wen war es von Vorteil?
Ich staune heute noch, dass der Täter das Gespräch nicht sofort beendete, nachdem Frauke auf Chris' Frage "Wirst du festgehalten?" leise mit "ja" geantwortet hatte. Diese Aussage hat sie zwar sofort versucht, mit "Nein ... nein" zu revidieren, aber der Paukenschlag war gesagt und jeder wusste, dass es stimmte und was alle vermuteten.
Warum ist Frauke in dem Moment das Risiko eingegangen mit "Ja" zu antworten? Am wahrscheinlichsten könnte sein, dass der Täter während des gesamten Gesprächs nicht sehr konzentriert war. Etwas könnte ihn abgelenkt haben, vielleicht gab es Fahrzeuge, die sich unerwartet näherten und die er im Auge behalten musste.
Ich stelle mir schon länger die Frage, warum FL sich indirekt von ihren Eltern verabschiedet hatte, mit der Bitte ihnen auszurichten, dass sie beide sehr liebe.
Warum nur von den Eltern, sie hätte doch auch die Anderen mit einbeziehen können?
Ihr Mitbewohner sagte in einem Interview, FL fühlte sich sehr wohl in Paderborn, sie hatte hier viele neue Freunde kennengelernt. Eine ähnliche Aussage von ihr ist auch in einem Chat bei Yooliety dokumentiert.
Vermutlich waren die Kontakte zu den Anderen nicht so eng, sondern situationsbedingt und beruflicher Natur. Fraukes beste Freundin soll in Lübbecke gelebt haben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Heckengäu » Freitag, 28. Juni 2024, 07:52:19

Warum sollte sich eine junge Frau in dunkler Nacht, ohne Schuhe dahingehend, dem Risiko aussetzen, sich an Unrat zu verletzen?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Nuschka » Donnerstag, 27. Juni 2024, 23:40:07

DB Cooper hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 19:09:25 Weiß jemand von Euch, ob die Schuhe von Frauke tatsächlich untersucht wurden? Es gab ja laut Ingrid Liebs mal die Aussage, dass man die Spurensicherung durchaus mal "an den Schuhen rumpulen" lassen könnte. Man nahm das aus Sicht der Staatsanwaltschaft aber wohl nicht all zu ernst. So zumindest mein Eindruck. Ich denke, man hätte dort Spuren finden können, die etwas über Bodenbeschaffenheit und so weiter hätten sagen können. Wenn nicht, hat man es wenigstens versucht. Vielleicht kann sich mal jemand umhören, ob das gemacht wurde.

Und noch etwas, was mir kürzlich Kopfzerbrechen bereitete. Ich war ja selbst mit unserem Musiker HHG in Kontakt. Ein Mann, der uns viel dazu geschrieben hat, was teilweise auch sehr detailliert war. Leider war er nach einem schweren Verkehrsunfall geistig beeinträchtigt und vieles passte nicht wirklich zusammen. Nun sagt man als Ermittler gerne, wenn etwas sehr detailreich ist, ist die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit eher gering.

Nimmt man seinen geistigen Zustand als Grundlage, könnte das aber auch eine Eigenart von ihm gewesen sein, sich etwas zu merken. Er sagte zum Beispiel, sie hätte ihn angesprochen, da er mit seinem Hund unterwegs und am Campen war, "mitten in der Stadt", er meinte aber eine der Parkähnlichen Flächen an der Borgender Strasse. Es wäre nicht der gemütlichste Platz wegen Rumstreichern und Drogenhandel, es war ihm aber relativ egal, wegen dem Hund. Er verlegt die Situation aber in relative Nähe ihrer Wohnung, wo er kaum auf einer begrünten Verkehrsinsel, oder am Straßenrand gecampt haben dürfte. Details wie, "sie trug ihre Schuhe in der Hand und war Barfuß", sind mir aber aufgefallen. Sie wollte ihm am nächsten Morgen etwas für den Hund vorbei bringen, kam dann aber nicht. Da er am nächsten Tag weiter zog, bekam er ihr Verschwinden gar nicht mit, erst sehr viel später.

Kann es also wirklich sein, dass sie relativ nah an ihre Wohnung herankam? Im UG des Hauses gab es eine Kneipe, irgendwas mit Schnitzelhaus oder so. Da verließen sicher auch Gäste das Restaurant, bzw. es ist wohl eher eine Bierkneipe mit guten Schnitzeln. Der Täter könnte also auch von dort gekommen sein.

Ich weiß es nicht, es regt mich aber zum Nachdenken an.
Mich auch.
Ob der "Treffpunkt Süd" damals geöffnet hatte, ist mEn unklar. Finde dazu nichts verlässliches. Laut Nachbarforum soll da zu gewesen sein, laut Öffnungszeiten etliche Jahre später.
Dass H. G. "barfuß" erwähnt hat, könnte für seine Glaubwürdigkeit sprechen.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastmann » Donnerstag, 27. Juni 2024, 20:36:33

Hamburger hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 00:20:58 Du hast recht, aber es war eine Äußerung Frauke gegenüber. (Vielleicht sprach er im Präsens, um Frauke die Dringlichkeit ihrer Rückkehr zu verdeutlichen, falls sie einen Spielraum gehabt hätte.) Tatsächlich aber unternahm die Polizei überhaupt nichts mehr.

.... Nach meinem Eindruck war das letzte Gespräch ein vom Täter gewollter Abschluß.
Dieser Eindruck hat sich dann leider bestätigt.

Direkt nach der Polizeiansage das Gespräch abzubrechen , bzw.
abzuwürgen, wäre sehr auffällig gewesen, aber das Risiko eines schnellen Abbruchs war gegeben. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit durch schnelles Orten entdeckt zu werden.
Für wen war es von Vorteil?
Ich stelle mir schon länger die Frage, warum FL sich indirekt von ihren Eltern verabschiedet hatte, mit der Bitte ihnen auszurichten, dass sie beide sehr liebe.
Warum nur von den Eltern, sie hätte doch auch die Anderen mit einbeziehen können?
Ihr Mitbewohner sagte in einem Interview, FL fühlte sich sehr wohl in Paderborn, sie hatte hier viele neue Freunde kennengelernt. Eine ähnliche Aussage von ihr ist auch in einem Chat bei Yooliety dokumentiert.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Donnerstag, 27. Juni 2024, 14:37:13

Ich wiederhole mich zwar aber diese Wörter "komme später nachhause auch nicht zu spät .. kann ich nicht sagen..erkläre ich nachher "..

Das klingt für mich als hätte Sie mit dem Täter zusammen Worte ausgesucht die sie sagen darf...
Und sie hat es hinbekommen das Worte des letzten zusammentreffen von ihrem Mitbewohner und ihr (bei der schlüsselübergabe) eingebaut wurden..
Die Schlüsselübergabe wird immer wieder genau im Detail erklärt...

So das er sich an etwas in diesem Moment zurück erinnern soll...

"Das weißt du doch"

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Donnerstag, 27. Juni 2024, 12:15:18

@Hamburger

Moin.. ich finde deine Beträge ganz erfrischend.. aber hast du den Podcast (etc.) gehört/gesehen? Du gehst ja davon aus das der Täter intern noch unbekannt ist oder?
Ich bin dagegen überzeugt das der Täter intern längst bekannt ist... aber nicht überführt werden kann!

Mich würde mal deine Meinung zu etwas interessieren...

Ich glaube das (u.a.) Ingrid liebs Medienportale nutzt um dem Täter (und Mitwisser/helfer und möglicher Mitwisserin ) an einigen bestimmten Stellen so zu sagen zu zuzwinkern ;) ;)

Und findest du das solche Symptome wie im verlinkten Video nicht gut zum Täter passen könnten?

https://m.youtube.com/watch?v=_efon9mJTVg

Ich denke sie ist auf einen Autisten getroffen und hat die Störung bei ihm falsch eingeschätzt !

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Donnerstag, 27. Juni 2024, 08:47:42

Hamburger hat geschrieben: Donnerstag, 27. Juni 2024, 00:57:35 Nach meiner Ansicht ist dem Täter vor allem eines konsequent gelungen: unauffällig zu bleiben.

Der von Dir vorgeschlagene Ort würde nach meiner Ansicht passen, aber gegen einen verlassen Pferdehof spricht nach meiner Meinung, dass der Täter davon hätte ausgehen müssen, auf dem Weg dorthin (von Anwohnern, Spaziergängern etc.) gesehen zu werden. Besonders ein Auto mit Pferdetransporter hätte nach meiner Vermutung Neugierde geweckt: Wird der Pferdehof jetzt wieder genutzt? Ist das der neue Besitzer (Blick auf das Kennzeichen)?

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Frauke in einem zwar etwas abgelegenen, aber genutzten Gebäude gefangen gehalten wurde. Nach meiner Ansicht wäre ein Bauernhof ideal gewesen - vielleicht stillgelegt, aber mit einem dort noch wohnenden Besitzer (oder Besitzerpaar), der (oder die) sich zur Zeit der Entführung dort nicht aufhielt(en). (Wegen einer Reise, eines längeren Krankenhaus- oder Kuraufenthalts.) Vielleicht Verwandte des Täters, denn ich nehme an, das Versteck war ein Ort, den er schon lange gut kannte und an dem er sich öfter aufhielt.
Der abgelegene Ort war ein Bauernhof mit Scheune , verlassen , ja vielleicht sogar nur stillgelegt.
Der Umbau als Pferdehof kam erst durch eine neue Besitzerin welche den PferdeVerein 2008 „ am Strang“ in Neuenbeken an der B64 gründete.
Also wie du schon meinst , ein abgelegener Bauernhof, in der Lage wäre ideal.
Vorallendingen hätte der BauernHof eines geboten :
Risiko Minimierung , denn Die meisten Anrufe fanden in unmittelbarer Nähe statt.
Ich bin auch der Meinung der bzw. Die Täter , dürften den Hof wohl aus der Vergangenheit gekannt haben und konnten ihn gut einschätzen.
Die Auffälligkeit finde ich meiner Meinung gar nicht groß ,wenn jemand mit einem Pferdetransporter zu einem , verlassenen Bauernhof fährt , könnte für Außenstehende/ Nachbar / Spaziergänger derjenige auch als potenzieller Käufer des Hofes gewirkt haben.
Die neue Besitzerin ist ja wahrscheinlich auch als Pferdebesitzerin mit einem Pferdeanhänger auf den Hof vorgefahren.
Oder er war nur stillgelegt und Verwandte konnten so vor Nachbarn unauffällig den Weg passieren.
Wer würde schon auf die Idee kommen beim vorbeifahren, ein Mensch , könnte in einem Pferdetransporter versteckt werden?

meine Gedanken dazu waren :
würde ein Täter mit psychischen Störungen, der von Frauke Eine Abfuhr kassierte und sich derart gekränkt fühlte und von krankhaften Fantasien getrieben wurde aufhören?
Wahrscheinlich eher nicht.
Würde er mit lyrischer Veranlagung , um seine Überlegenheit gegenüber Frauke zu zeigen, über sie lyrisch schreiben und (s)ein verstörendes Gedicht an ihrem Entführungstag veröffentlichen?
Wahrscheinlich ja.
Würde er zum Jahrestag im Juni in einem anderen Forum sein Gedicht , im Mordfall Frauke Liebs platzieren und die Leser fragen , „ was hat sich der Lyriker nur dabei gedacht? Und was empfindet ihr bei den Zeilen?
Wahrscheinlich ja
Dann hat es bei mir klick gemacht, das der Täter sich untergeschmuggelt haben könnte und er schrieb , das für ein Täter ein abgelegener Bauernhof und ein Transporter mit Pferde Caravan mit abgedunkelten Scheiben, das die Leute nix sehen können , ideal gewesen wäre.
Vergleicht man nun die Verbindung zum abgewiesenen , führt diese direkt in den Verwandtschaftlichen Paderborner Pferdebereich hinein.
Was meinst du dazu?

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