von hre234 » Freitag, 29. August 2025, 07:40:36
Wann würde man beide BH's und Handys und Kamera ordentlich in den Rucksack packen und nicht bei sich tragen?
Da fällt mir vor allem ein: welche Frau schläft mit BH's angezogen? ich kenne keine da das unbequem ist. Dazu würde auch passen, dass sie ordentlich im Rucksack verstaut sind und auch beide gleichzeitig. Auch die Sonnebrillen sind eingeräumt worden, auch das passt dazu und die Handys. Rennt man rum hat man die ja doch eher in den Hosentaschen und trägt die Sonnenbrille.
Angenommen man ist müde, wo würde sich jemand unbedarfter dann eventuell versuchen aus zu ruhen? Vermutlich nicht im Urwald im Unterholz wo alles krabbelt und beißt sondern auf schönen glatten sauberen Steinen am Fluss. Vielleicht noch von der Sonne warm, wenn die Nacht kalt war.
Wenn man nicht wüsste, dass die Steine nicht ohne Grund so sauber und glatt sind und dass im Gebirge bei Starkregen schnell mal eine Flutwelle einen solchen Bach runter kommen kann und das sehr gefährlich sein kann, wenn man da dann schläft.
Auf den Nachtfotos scheinen sie genau an so einer Stelle. Da sind auch Regentropfen auf den Fotos. Und die Wetter App wurde auch angeschaut. Vielleicht weil es zu regnen anfing.
Wenn beide von einer Flutwelle im Schlaf überrascht worden wären, würde das erklären, warum der Rucksack so aufgeräumt ist mit den 2 BH's und den Sonnenbrillen (ein Mörder würde sowas nicht machen, meine Meinung), warum beide gleichzeitig gestorben sind (beim Absturz eher unwahrscheinlich), warum es keine Abschiedsbriefe oder ähnliches gibt, und warum dann die Knochen von beiden im Fluss weiter unten irgend wann teilweise angespült werden und nicht irgendwo im Urwald rumliegen.
In gleichen Fluss wurde auch noch der Schädel eines anderen Menschen gefunden. Also scheinen da schon mehrere Menschen drin gestorben zu sein.
Und die unterschiedlichen Zersetzungszustände: die eine Leiche wurde halt an einer anderen Stelle bei Hochwasser hingespült als die andere und lag da dann bis zum nächsten Hochwasser wo sie weiter gespült wurde. Auch das ist natürlich gut zu erklären.
Was man sich natürlich schon fragen muss, warum sind sie nicht rechtzeitig einfach den gleichen Weg zurück gegangen, allerdings das geht nur, wenn sie sich nicht schon total verlaufen hatten und dass man sich verlaufen kann, ist 2 Touristen ja da auch bereits passiert (laut dem neuen Buch), nur die wurden von Einheimischen gleich gefunden...
Und wenn man sich nicht über so eine Seilbrücke traut (was anzunehmen ist), dann geht man vielleicht am Fluss lang.
Der Wahre Skandal liegt für mich darin: da verschwinden 2 Touristen, bereits am nächsten Tag wird das bemerkt und diese offizielle Einsatzgruppe von Panama ist nicht in der Lage die rechtzeitig zu finden bevor die sterben. Die waren vermutlich mindestens 10 Tage am Leben und wurden in der Zeit nicht gefunden.
Würde man sowas nicht zu Recht vertuschen wollen als Land? ich glaube schon....
Was ist schlimmer schädlich für den Tourismus? keine gescheites Rettungssystem oder ein Mörder? ich glaube gar das erstere ist schlimmer, denn Unfälle passieren viel häufiger als Morde, vermutlich auch in Panama.
Meiner Meinung nach würde sich ein Mörder, den sie dann zufällig nach ihrer Verirrung noch (sie haben sich nachweislich erstmal verirrt) getroffen haben doch nie diesen Aufwand machen irgendwelche Fotos zu manipulieren mit dem Risiko dass man sie dann doch wieder herstellen kann. Der hätte den ganzen Kram inklusive Rucksack doch einfach verschwinden lassen inklusive der Leichen, die irgendwo auf Nimmerwiedersehen im Urwald verbuddelt und es wäre ihm völlig wurscht, ob dann der Tourismus irgendwie leidet. Warum Leichen ohne Fahrzeug eine längere Strecke auf einem belebten steilen Trail transportieren (allein gefht das vermutlich gar nicht) um sie dann extra in den Fluss zu werfen und ohne dabei auf dem Viehtrail von anderen gesehen zu werden...
Wann würde man beide BH's und Handys und Kamera ordentlich in den Rucksack packen und nicht bei sich tragen?
Da fällt mir vor allem ein: welche Frau schläft mit BH's angezogen? ich kenne keine da das unbequem ist. Dazu würde auch passen, dass sie ordentlich im Rucksack verstaut sind und auch beide gleichzeitig. Auch die Sonnebrillen sind eingeräumt worden, auch das passt dazu und die Handys. Rennt man rum hat man die ja doch eher in den Hosentaschen und trägt die Sonnenbrille.
Angenommen man ist müde, wo würde sich jemand unbedarfter dann eventuell versuchen aus zu ruhen? Vermutlich nicht im Urwald im Unterholz wo alles krabbelt und beißt sondern auf schönen glatten sauberen Steinen am Fluss. Vielleicht noch von der Sonne warm, wenn die Nacht kalt war.
Wenn man nicht wüsste, dass die Steine nicht ohne Grund so sauber und glatt sind und dass im Gebirge bei Starkregen schnell mal eine Flutwelle einen solchen Bach runter kommen kann und das sehr gefährlich sein kann, wenn man da dann schläft.
Auf den Nachtfotos scheinen sie genau an so einer Stelle. Da sind auch Regentropfen auf den Fotos. Und die Wetter App wurde auch angeschaut. Vielleicht weil es zu regnen anfing.
Wenn beide von einer Flutwelle im Schlaf überrascht worden wären, würde das erklären, warum der Rucksack so aufgeräumt ist mit den 2 BH's und den Sonnenbrillen (ein Mörder würde sowas nicht machen, meine Meinung), warum beide gleichzeitig gestorben sind (beim Absturz eher unwahrscheinlich), warum es keine Abschiedsbriefe oder ähnliches gibt, und warum dann die Knochen von beiden im Fluss weiter unten irgend wann teilweise angespült werden und nicht irgendwo im Urwald rumliegen.
In gleichen Fluss wurde auch noch der Schädel eines anderen Menschen gefunden. Also scheinen da schon mehrere Menschen drin gestorben zu sein.
Und die unterschiedlichen Zersetzungszustände: die eine Leiche wurde halt an einer anderen Stelle bei Hochwasser hingespült als die andere und lag da dann bis zum nächsten Hochwasser wo sie weiter gespült wurde. Auch das ist natürlich gut zu erklären.
Was man sich natürlich schon fragen muss, warum sind sie nicht rechtzeitig einfach den gleichen Weg zurück gegangen, allerdings das geht nur, wenn sie sich nicht schon total verlaufen hatten und dass man sich verlaufen kann, ist 2 Touristen ja da auch bereits passiert (laut dem neuen Buch), nur die wurden von Einheimischen gleich gefunden...
Und wenn man sich nicht über so eine Seilbrücke traut (was anzunehmen ist), dann geht man vielleicht am Fluss lang.
Der Wahre Skandal liegt für mich darin: da verschwinden 2 Touristen, bereits am nächsten Tag wird das bemerkt und diese offizielle Einsatzgruppe von Panama ist nicht in der Lage die rechtzeitig zu finden bevor die sterben. Die waren vermutlich mindestens 10 Tage am Leben und wurden in der Zeit nicht gefunden.
Würde man sowas nicht zu Recht vertuschen wollen als Land? ich glaube schon....
Was ist schlimmer schädlich für den Tourismus? keine gescheites Rettungssystem oder ein Mörder? ich glaube gar das erstere ist schlimmer, denn Unfälle passieren viel häufiger als Morde, vermutlich auch in Panama.
Meiner Meinung nach würde sich ein Mörder, den sie dann zufällig nach ihrer Verirrung noch (sie haben sich nachweislich erstmal verirrt) getroffen haben doch nie diesen Aufwand machen irgendwelche Fotos zu manipulieren mit dem Risiko dass man sie dann doch wieder herstellen kann. Der hätte den ganzen Kram inklusive Rucksack doch einfach verschwinden lassen inklusive der Leichen, die irgendwo auf Nimmerwiedersehen im Urwald verbuddelt und es wäre ihm völlig wurscht, ob dann der Tourismus irgendwie leidet. Warum Leichen ohne Fahrzeug eine längere Strecke auf einem belebten steilen Trail transportieren (allein gefht das vermutlich gar nicht) um sie dann extra in den Fluss zu werfen und ohne dabei auf dem Viehtrail von anderen gesehen zu werden...