MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von DB Cooper » Samstag, 22. Juni 2024, 12:22:51

SuperdadV8 hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 20:56:53 Ich kenne die Ermittlungsakte nicht!

Interessant ist es aber allemal, dass dem Jäger erst im Oktober 2006 die Schneise nebst den Schuhen aufgefallen ist.

Das Tiere so lange benötigen sollen, um Teile des Leichnams oder der Bekleidung zu verteilen, wirkt schon ungewöhnlich. Ist aber natürlich nicht ausgeschlossen. Demgegenüber liegt die Stelle direkt an einer Straße, die Tiere eigentlich überwiegend meiden sollten, außerhalb der Phase des Wildwechsels.

Was wäre wenn, jemand aktiv dafür gesorgt hätte, dass der Leichnam dann "endlich" mal gefunden wird?

Apropos, im Oktober geht bei fast allen Universitäten im Land, das neue Semester nach der Sommerpause los....
Schwierig zu beurteilen. Ein Jäger kennt aber sein Revier, dem fällt alles auf. Ich denke, die Spur ist nutzlos. Hätte er als Täter ja auch nicht gemeldet.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Maggi » Samstag, 22. Juni 2024, 11:38:10

Wie meinst du das? Meinst du dass ich es zu detailliert beschrieben habe für die zeit die vergangen ist? Findest du es deshalb unglaubwürdig? Tatsächlich kann ich die Situation noch detaillierter beschreiben da ich mich sehr gut daran erinnern kann, jedoch an alles was danach war als ich meinen Freund getroffen habe kann ich mich garnicht mehr erinnern.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Maggi » Samstag, 22. Juni 2024, 11:09:08

Was heisst detailliert beschrieben? Die Situation hat sich bei mir eingebrannt. Ich kann es zeitlich einordnen. Ich weiss dass es 2008 war zu 100 Prozent und dass es wahrscheinlich Juni oder Juli war vermutlich nicht am Wochenende da am capitol nichts war. Ich hatte da vorübergehend kein Auto gehabt da Totalschaden nach einem Auffahrunfall. Ungefähr Juli August hatte ich ein neues. Ein bekannter hat mich zu meiner Freundin gefahren und Ungefähr Mitternacht bin ich zu meinem Freund gegangen. Das war eine kurze Strecke. Ich kann mich sehr gut an das Gefühl erinnern während der Situation und als ich meinen Freund gesehen habe da hat sich die ganze Angst und Anspannung schlagartig gelöst. Alles was danach war der Weg zu meinem Freund daran kann ich mich garnicht mehr erinnern. Nein es gab zu der Zeit keine Übergriffe, wenn es welche gegeben hätte hätte ich das vermutlich auch gemeldet. Wie gesagt ich weiss nicht was es war aber ich kann mich sehr gut dran erinnern da ich so eine angst hatte. Ich habe die Männer ganz kurz gesehen beim umdrehen die waren ich schätze so um die 25 beide sehr schlank und nicht sehr gross. Von der Statur waren beide gleich. Mehr habe ich nicht gesehen da es dunkel war und ich nur ganz kurz geguckt habe. Vielleicht war die Situation auch harmlos ich weiss es nicht.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Samstag, 22. Juni 2024, 10:10:15

HHmoin hat geschrieben: Samstag, 22. Juni 2024, 09:42:10 @Besucher

Vor allem die Art und Weise der Durchsuchungen.. ich denke mal die Gefahr das sich da jemand mit einem Maschinengewehr verschanzt und wild um sich schießt war extrem hoch (*Witz*).
Waren die Durchsuchungen wirklich so extrem? 🤔
Genau so denke ich das die Aktion ganz sicher unterm Teppich gehalten werden sollte (*Witz*).
:)

Kaum möglich, wenn's da rund ging, dadurch wurde eher ein Scheinwerfer auf den Ort gerichtet. Aber war das wirklich die Absicht dahinter oder eher ein Desaster?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Samstag, 22. Juni 2024, 09:42:10

@Besucher

Vor allem die Art und Weise der Durchsuchungen.. ich denke mal die Gefahr das sich da jemand mit einem Maschinengewehr verschanzt und wild um sich schießt war extrem hoch (*Witz*).
Genau so denke ich das die Aktion ganz sicher unterm Teppich gehalten werden sollte (*Witz*).

:)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Samstag, 22. Juni 2024, 09:09:03

@Maggi

Ich persönlich kenne auch eine ähnliche Situation, daher denke ich, dein Bauchgefühl war richtig. Wer weiß, was geschehen wäre, wenn dein damaliger Freund Dir nicht entgegengekommen wäre. Auch er muss dafür ja eine Notwendigkeit gesehen haben. Weißt Du zufällig noch, ob es damals in Paderborn öfter nächtliche je Übergriffe auf Frauen gab und falls ja, ob sich das auf bestimmte Stadtteile beschränkte?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastmann » Samstag, 22. Juni 2024, 08:33:13

Heckengäu hat geschrieben: Samstag, 22. Juni 2024, 00:07:42 Der fehlende Zahn! Das ist es! :shock:
Rache eines erbosten Mannes der von Vater oder Bruder, den 2 Zahnbohrern & -brechern, wehrlos im Stuhl liegend böse malträtiert wurde.
Vielleicht waren ihm die Behandlungskosten zu hoch?

Erboßte Patienten...

Mir hat mal ein Arzt von einem Patienten erzählt, der in seine Praxis kam und sich von seinem Hund, einer Dogge die hinter der Anmeldung stand, provoziert fühlte. Der Hund hätte ihn angeknurrt! Der rastete aus, die alamierte Polizei hat ihn dann nach Hause gebracht. Der hatte sich aber nur kurzfristig beruhigt und kam noch einmal vorbei....
Auslöser war lediglich ein knurrender Hund.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Samstag, 22. Juni 2024, 06:25:03

Oh mit so einem Gerät am Fundort das stelle ich mir aber schwierig vor den hat er bestimmt zuhause gelassen .... möglicherweise war es aber ein ziemlicher Kraftakt für ihn .. kann sein das er sich da im Dreck gesuhlt hat wie ein Wildschwein.. 3-4 Monate verwischt auch solche Spuren.



@Heckengäu

Wo sind die Jungbäume?

@Maggi

Das klingt ja furchtbar aber sehr detailliert beschrieben ;)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Besucher » Samstag, 22. Juni 2024, 04:55:19

Hi,
es gab ja vor kurzem Durchsuchungen.
Das tut man doch nicht nach 20 Jahren wenn es nicht konkrete Hinweise gibt.
Die Polizei muss doch zumindest genügend Spuren haben, auch wenn man den 2 nichts nachweisen konnte. Oder sind die Hürden für solche privaten Eingriffe so niedrig?

Es gab ja auch diesen mysteriösen Zeugen hier im Forum, was hat sich da eigentlich ergeben?

Östermann hat doch mal gesagt, dass ein Zeuge fehlt, welcher den Täter und das Opfer zusammen gesehen hat. (kann jetzt auch was durcheinander bringen)
Aber es hört sich immer so an, dass man einen Täter hat. Und diesem möglichen Täter kann man aber z. B. nur Totschlag nachweisen. Das wäre aber schon verjährt und somit würde es nie zu einem Verfahren kommen.


Grüße aus dem Saarland

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Hamburger » Samstag, 22. Juni 2024, 01:59:35

MauriceMüller hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 06:55:35 Da aber wohl vom Staatsanwalt im Jahr 2O21? noch einmal ein Test gemacht wurde, und man scheinbar nichts gefunden hat, dürfte vermutlich auch nichts vorhanden sein.
Das würde ich nicht so pessimistisch deuten. In dem von @Shadow verlinkten Stern-Interview sagt der Staatsanwalt Waschkies: "Und natürlich hat man am Fundort versucht, DNA-Spuren und Faserspuren zu sichern, diese werden vom Landeskriminalamt nach den neusten Standards untersucht. Über weitergehende Spuren möchte ich hier aber aus ermittlungstaktischen Gesichtspunkten nichts sagen." Der erste Satz beginnt im Perfekt, wechselt aber in der zweiten Hälfte ins Präsens. Vielleicht werden hin und wieder (d. h. wenn es einen konkreten Verdacht gibt), solche Auswertungen "nach neusten Standards" versucht - die Untersuchungsmöglichkeiten werden immer besser, und was heute noch nicht möglich ist, kann es bald schon sein.

Ich zweifle aber nicht, dass es jene "weitergehenden Spuren", auf die Waschkies verweist, tatsächlich gibt. Östermann sagte irgendwann mal, wenn man den Täter habe, werde man ihm seine Tat auch nachweisen können. Ich gehe davon aus, dass bisher der Täter nicht ins Visier der Polizei geriet, und dass Östermanns Ermittlungsansatz, so plausibel er zu Beginn war, doch leider auf den falschen Weg führte.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Heckengäu » Samstag, 22. Juni 2024, 00:07:42

Der fehlende Zahn! Das ist es! :shock:
Rache eines erbosten Mannes der von Vater oder Bruder, den 2 Zahnbohrern & -brechern, wehrlos im Stuhl liegend böse malträtiert wurde.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Iven » Freitag, 21. Juni 2024, 23:43:00

Ich vermute ja, dass der rollstuhlfahrende Autist mit dem höllisch schmerzenden großen Zeh beim Ausladen der Leiche mit dem Rollstuhl umkippte und dabei der seitliche Bremshebel auf Fraukes Gesicht knallte, wodurch sich ein Zahn löste.
Ich werde diese Hypothese mal dem Herrn Ickler nachreichen, kann ja nie schaden.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Maggi » Freitag, 21. Juni 2024, 22:23:58

Hallo zusammen, ich habe sehr lange überlegt und mich entschlossen euch nach eurer Meinung zu fragen. Es gab bei mir mal einen Vorfall. Dieser war im Sommer 2008 ich schätze Juni oder Juli müsste es gewesen sein. Ich bin von einer Freundin, die nahe des edeka an der borchener strasse wohnte, um ca. 23 bis 01 Uhr zu Fuss in Richtung des Pubs gelaufen. Mein damaliger Freund wohnte dort neben dem pub. Ich bin aus Richtung alte Brauerei runter gelaufen Richtung bahnschienen. Die strassen waren leer. Auch als ich nach rechts abbog Richtung Bahnübergang habe ich niemanden gesehen. Auf einmal waren 2 junge Männer hinter mir ich weiss nicht woher die kamen. Ich hatte ein sehr komisches Gefühl und wechselte auf die andere Seite (an die schienen um zu schauen ob die rechts weitergehen). Die 2 folgten mir, ich drehte mich ganz kurz um und die gingen mir direkt nach. Die haben sich nicht unterhalten. Ich hatte ein pfefferspray in meinem blazer, habe die Sicherung gelöst und dachte die packen mich jeden Moment. Es war sehr dunkel ich weiss nicht ich glaube da gab es keine strassenbeleuchtung. Dann sah ich meinen damaligen Freund an dem Bahnübergang. Die 2 sind dann weiter gerade aus gelaufen. Damals habe ich nicht wirklich mitbekommen wo frauke wohnte und als ich erfahren habe, dass es die borchener str. war muss ich sehr oft dran denken ob es einen Zusammenhang geben könnte und ob ich vielleicht wirklich Glück hatte dass mein ex mir entgegen gekommen ist. Ich frage mich immer ob ich mir das vielleicht nur eingebildet habe und wenn nicht denke ich dass zuviel Zeit vergangen ist um damit was anfangen zu können.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Freitag, 21. Juni 2024, 22:20:22

HHmoin hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 21:50:06 @agatha Christie

Ich schätze mal er hat sie überwältigt und dann irgendwo gefangen gehalten..gefesselt und mit Medis unter Kontrolle gehalten .. bestimmt noch ein Druckmittel also eine Waffe gehabt.. möglicherweise hilfe zumindest beim Nachtatverhalten...
Und er konnte bestimmt durchaus körperliche Gewalt ausüben..
Das ist gut möglich, er hatte in deiner Geschichte ja einen verletzten großen Zeh, vielleicht wurden ihm deshalb Medikamente verschrieben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von gastmann » Freitag, 21. Juni 2024, 22:00:13

Nimmt man seinen geistigen Zustand als Grundlage, könnte das aber auch eine Eigenart von ihm gewesen sein, sich etwas zu merken. Er sagte zum Beispiel, sie hätte ihn angesprochen, da er mit seinem Hund unterwegs und am Campen war, "mitten in der Stadt", er meinte aber eine der Parkähnlichen Flächen an der Borgender Strasse. Es wäre nicht der gemütlichste Platz wegen Rumstreichern und Drogenhandel, es war ihm aber relativ egal, wegen dem Hund. Er verlegt die Situation aber in relative Nähe ihrer Wohnung, wo er kaum auf einer begrünten Verkehrsinsel, oder am Straßenrand gecampt haben dürfte. Details wie, "sie trug ihre Schuhe in der Hand und war Barfuß", sind mir aber aufgefallen. Sie wollte ihm am nächsten Morgen etwas für den Hund vorbei bringen, kam dann aber nicht. Da er am nächsten Tag weiter zog, bekam er ihr Verschwinden gar nicht mit, erst sehr viel später.
Woher will er denn gewusst haben, dass er von FL und niemand anderen angesprochen wurde?
"Borgender Strasse." Wenn man seinen Sprachstil berücksichtig, dann könnte er die Borchenerstr. gemeint haben.
Obdachlose mit Hund werden täglich auf Tierfutter angesprochen, Woche für Woche, Monat für Monat. Warum will er sich genau an dieses eine Mal so gut erinnern, auch noch Jahre spater?
Dazu erwähnt er, dass er am Folgetag weiterzog. Hat er nicht auch von seiner Schwester erzählt, die FL vermutlich "auch" gesehen hatte? Das kann dann nicht am selben Tag geschehen sein. Wenn zwei Personen "meinen" sie hätten die selbe Person gesehen, die ihnen zuvor völlig unbekannt war, was soll man davon halten?

Ich glaube am 30.6.06 war "Tag der Armut". Auf Fotos die in der Stadt PB wärend der WM aufgenommen wurden, kann man Leute mit weißen Armbändern erkennen. Für einen Obdachlosen ein ungünstiger Zeitpunkt zuvor abzureisen. Für einen Musiker der von Almosen lebte wäre der Samstag in der Innenstadt ein lukratives Geschäft, Sonntags dann der Ortswechsel.

2024-02-21-11-25-34-708~4.jpg
2024-02-21-11-25-34-708~4.jpg (42.98 KiB) 458 mal betrachtet

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Freitag, 21. Juni 2024, 21:50:06

@agatha Christie

Ich schätze mal er hat sie überwältigt und dann irgendwo gefangen gehalten..gefesselt und mit Medis unter Kontrolle gehalten .. bestimmt noch ein Druckmittel also eine Waffe gehabt.. möglicherweise hilfe zumindest beim Nachtatverhalten...
Und er konnte bestimmt durchaus körperliche Gewalt ausüben..

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Freitag, 21. Juni 2024, 21:37:52

HHmoin hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 21:25:05 @Agatha Christie

Also in meiner Geschichte wusste der Täter zumindest das der Ort wenig frequentiert ist und konnte ihn gewissermaßen einschätzen..ja

Aber ich denke eher so in die Richtung.. der Täter hatte sich wahrscheinlich blöderweise so doll den großen Zeh gestoßen das es ihm weh tat beim gehen... also wäre es für genau diesen Täter ganz besonders schwer gewesen eine Leiche aufwändiger oder weiter entfernt von seinem Auto zu entsorgen.... aber diese paar meter unter diese Fichte das hat er hingekommen.
;)
Der höllisch schmerzende große Zeh, könnte natürlich zusätzlich eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. Nur .. wie hat es der Täter dann geschafft, Frauke 1 Woche unter Kontrolle zu halten .. und vor allem .... WO hatte er sie versteckt? Dieses Versteck dürfte dann auch nicht allzuweit entfernt gewesen sein. Leider war ich nie vor Ort, sonst hätte ich die Gegend erkundet.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von SuperdadV8 » Freitag, 21. Juni 2024, 21:36:32

HHmoin hat geschrieben: Freitag, 21. Juni 2024, 21:25:05 @Agatha Christie

Also in meiner Geschichte wusste der Täter zumindest das der Ort wenig frequentiert ist und konnte ihn gewissermaßen einschätzen..ja

Aber ich denke eher so in die Richtung.. der Täter hatte sich wahrscheinlich blöderweise so doll den großen Zeh gestoßen das es ihm weh tat beim gehen... also wäre es für genau diesen Täter ganz besonders schwer gewesen eine Leiche aufwändiger oder weiter entfernt von seinem Auto zu entsorgen.... aber diese paar meter unter diese Fichte das hat er hingekommen.
;)
Also Autist, bipolar, im Rollstuhl, und beim Anstoßen des großen Zehs noch tollpatschig?

Das muss echt ein Mensch sein, der vom Leben hart bestraft worden ist. Meine Güte..... :shock:

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Freitag, 21. Juni 2024, 21:25:05

@Agatha Christie

Also in meiner Geschichte wusste der Täter zumindest das der Ort wenig frequentiert ist und konnte ihn gewissermaßen einschätzen..ja

Aber ich denke eher so in die Richtung.. der Täter hatte sich wahrscheinlich blöderweise so doll den großen Zeh gestoßen das es ihm weh tat beim gehen... also wäre es für genau diesen Täter ganz besonders schwer gewesen eine Leiche aufwändiger oder weiter entfernt von seinem Auto zu entsorgen.... aber diese paar meter unter diese Fichte das hat er hingekommen.
;)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Freitag, 21. Juni 2024, 21:11:37

@HHmoin

Vermutlich wusste der Täter, dass niemand das Grundstück betreten würde? Falls "Betreten verboten"-Schilder aufgestellt waren, wäre das eine klare Botschaft gewesen. Vielleicht wusste er auch, wem das Waldstück gehörte? Es gab ja die Bienenstöcke, also könnte es sich damals tatsächlich um ein Privatgrundstück gehandelt haben, dessen Besitzer verzogen oder verstorben war und somit in absehbarer Zeit dort niemand nach dem Rechten schauen würde?
Zumindest könnte das ein plausibler Erklärungsversuch sein.

Ansonsten wäre der Ablageort mAn eher riskant gewesen.

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