VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

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Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von AngRa » Samstag, 08. Juni 2024, 18:04:59

Auch Angaben zum Todeszeitpunkt lassen sich wohl nach derzeitigem Stand der Untersuchungen nicht einigermaßen eingrenzen.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von Gast A » Samstag, 08. Juni 2024, 17:18:39

Auf dem Totenschein muss die Todesursache angegeben werden.
Für mich ist an dem Verschwinden immer noch etwas faul.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von Heckengäu » Samstag, 08. Juni 2024, 08:11:13

Danke AngRa
AngRa hat geschrieben: Samstag, 08. Juni 2024, 04:58:13 Es gibt einen neuen Bericht zum Ermittlungsstand. Demnach laufen die forensischen Untersuchungen weiter und es wurde noch kein Totenschein ausgestellt. Er kann erst ausgestellt werden, wenn die Analyse der Knochen und der Kleidung abgeschlossen sind. Das ist momentan noch nicht der Fall.

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/mort-d-e ... 70898.html
Gleich gestern Morgen kam mir der Fall wieder in den Sinn.
Doch im Laufe des Tages, bei mancherlei anderen Studierereien und Spätnachmittäglichen, nicht vorhersehbaren Interaktionen, entschwand der morgendliche Vorsatz, das Internetz zu benutzen, um nach neuen Presseberichten zu suchen.
Es wäre jedoch ergebnislos gewesen, da der Artikel erst gegen 23 Uhr gestern ins Internetz gepresst wurde.
Zu dieser Uhrzeit bestand das Sinnen & Trachten, durch schwerer werdende Augenlider, allein darin, in Kürze das "Flachland" zu erreichen! :P

bfmtv.com hat geschrieben:Auch wenn die Frist lang erscheinen mag, stellt sich heraus, dass es nichts Ungewöhnliches an der Dauer der Untersuchungen gibt, da die durchgeführten Analysen manchmal sehr komplex sind. So zum Beispiel die Untersuchung der Erde, die auf der Kleidung des Kindes gefunden wurde.

"Diese Erde wird kultiviert (Kulturen angelegt). Genauso wie andere Erdproben an dem Ort, an dem der Fund gemacht wurde. Dann warten die Wissenschaftler und vergleichen. Wenn auf der einen Seite Tiere oder Bakterien auftauchen und auf der anderen nicht, kann das bedeuten, dass die Knochen oder die Kleidung verschoben wurden. Es dauert also sehr lange, mindestens vier Monate", erklärt eine Quelle, die mit Laborarbeit vertraut ist.
.
Spoiler
Tod von Émile: Zwei Monate nach der Entdeckung der Gebeine, das unerträgliche Warten in Haut-Vernet - Le 07/06/2024 à 23:00

Die Todesurkunde wurde noch nicht ausgestellt und kann auch nicht ausgestellt werden, solange die Analysen der Knochen und der Kleidung nicht abgeschlossen sind. Entscheidende Ergebnisse stehen noch aus.

Zwei Monate und immer noch nichts bekannt. Zumindest offiziell. "Die eingehenden Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Sie rechtfertigen derzeit keine Mitteilung", sagt Jean-Luc Blachon, der Staatsanwalt von Aix-en-Provence, am Freitagnachmittag.

Am Samstag, den 30. März 2024, wurde der Schädel des kleinen Émile von einer Spaziergängerin in einem Wald in der Nähe von Haut-Vernet (Alpes-de-Haute-Provence) gefunden, dem Weiler, in dem der zweieinhalbjährige Junge neun Monate zuvor verschwunden war.

Einige Tage später wurden Kleidungsstücke und andere Knochen von den Ermittlern gefunden und zur Analyse an das Institut de Recherche Criminelle de la Gendarmerie Nationale (IRCGN) in Pontoise (Val-d'Oise) transportiert.

Was ist seitdem passiert? Nichts mehr. Sowohl die Angehörigen des Jungen als auch die Einwohner von Le Vernet scheinen endlos zu warten. Nur wenige glauben an einen Unfall, bei dem das Kind am 8. Juli 2023 von seinen Großeltern übersehen wurde und sich dann allein in der Natur verirrte.

"Warum wollen die Einwohner das nicht glauben?"

Die Dorfbewohner, die wir telefonisch befragt haben, glauben alle, dass Emile Opfer einer fahrlässigen Tötung oder - noch schlimmer - eines Verbrechens geworden ist. Dies sind die beiden anderen Hypothesen, die von den Ermittlern noch untersucht werden, wobei der Unfall die einzige Ursache ist.

"Ein zehnjähriger Junge kann nicht dort gewesen sein. Also er... Bei dem hohen Gras und der Entfernung hätte er umkehren müssen. Nein, es ist unmöglich, dass er dorthin gegangen ist", sagt ein Anwohner, der die Stelle, an der Emiles Gebeine gefunden wurden, sehr gut kennt.

Es handelt sich um ein Gebiet, das die Vernetoiser "les quatre chemins" nennen, eine Art Gänsefuß, der zu verschiedenen Stadtteilen wie Ville-Vieille und Les Auches, aber auch zum Labouret-Pass führt. Ein Ort, der zwei Kilometer vom Weiler entfernt liegt, was einem 25-minütigen Fußmarsch entspricht.

Ein anderer Kenner des Ortes fährt fort: "Es ist zu weit weg und es gibt Ginster. Es ist ein Jagdgebiet und die Hunde hätten während der Saison markiert, das ist Pflicht." Dennoch nehmen die Ermittler den Verdacht auf einen Unfall immer noch sehr ernst. "Warum wollen die Einwohner nicht daran glauben? Eine Gendarmin aus dem Departement Alpes-de-Haute-Provence, die einige Wochen lang an Emiles Verschwinden gearbeitet hatte, bevor sie den Dienst quittierte, fragte sich: "Was ist mit dem Kind?

"Natürlich funktioniert ein Kind, und es geht verloren", fährt sie fort. Ein ranghoher Militärangehöriger geht noch weiter. "Die Leute müssen sich darauf vorbereiten, zu akzeptieren, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen Unfall ohne Fremdeinwirkung handelte. Nichts deutet derzeit auf das Gegenteil hin", sagte er gegenüber BFM DICI.

Hätten die Hunde und Freiwilligen, die während der zahlreichen Treibjagden (Suchaktionen) auf dem Gelände eingesetzt wurden, den Körper des Kindes übersehen können? "Es mag unvorstellbar erscheinen, aber ja, es ist durchaus möglich", sagt eine Quelle, die den Fall verfolgt.

Ein neuer Fahrplan für die Ermittler

Wie BFM DICI erfahren hat, warten die Ermittler noch auf die Ergebnisse der Expertisen. Und das, obwohl das, was dringend und wichtig war, vom IRCGN vorrangig erledigt wurde. Es werden keine Details bekannt gegeben, aber diese ersten Ergebnisse ermöglichen es den Ermittlern, Fortschritte zu machen.

Nicht alle Analysen dauern gleich lange und auch die anderen wissenschaftlichen Arbeiten werden bald abgeschlossen sein. Sicher ist, dass die Ermittler der Section de Recherches (SR) in Marseille ihre Arbeit nach einer umfassenden Analyse der gefundenen Knochen und Kleidungsstücke ausrichten werden.

Auch wenn die Frist lang erscheinen mag, stellt sich heraus, dass es nichts Ungewöhnliches an der Dauer der Untersuchungen gibt, da die durchgeführten Analysen manchmal sehr komplex sind. So zum Beispiel die Untersuchung der Erde, die auf der Kleidung des Kindes gefunden wurde.

"Diese Erde wird kultiviert. Genauso wie andere Erdproben an dem Ort, an dem der Fund gemacht wurde. Dann warten die Wissenschaftler und vergleichen. Wenn auf der einen Seite Tiere oder Bakterien auftauchen und auf der anderen nicht, kann das bedeuten, dass die Knochen oder die Kleidung verschoben wurden. Es dauert also sehr lange, mindestens vier Monate", erklärt eine Quelle, die mit Laborarbeit vertraut ist.

Die Todesurkunde wartet immer noch darauf, ausgestellt und unterzeichnet zu werden.

Wenn alle Ergebnisse vorliegen, wird die "Emile-Zelle", die weiterhin aus 15 Vollzeitermittlern besteht, einen neuen Fahrplan erstellen. Innerhalb welcher Frist? "Bis die Ergebnisse vorliegen, machen die Ermittler weiter, ohne die Mittel zu beschränken. Das Ziel ist immer, eine Antwort zu haben", versichert ein Soldat, der die Entwicklungen verfolgt.

Sobald die Analysen abgeschlossen sind, können der Körper und die Kleidung des Kindes den Angehörigen zurückgegeben werden. Die Todesurkunde kann ebenfalls unterzeichnet werden, was zu Beginn der Woche noch nicht der Fall war. Nur der Bürgermeister der Gemeinde, in der Émile starb, kann dies tun und François Balique, der Bürgermeister von Le Vernet, hat noch keine Anweisung erhalten, diese Urkunde auszustellen. Anschließend wird von den Magistraten eine Beerdigungsgenehmigung ausgestellt.

"Die Sterbeurkunde wird den Angehörigen den Leichnam nicht zurückgeben und nur die Untersuchungsrichter können die Bestattungsgenehmigung ausstellen. Die Ermittler versuchen sicherlich, den Zeitraum des Todes zu präzisieren, um einen Totenschein so streng wie möglich festzulegen. Das ist langwierig und traurig, aber die Zeit der Justiz ist nicht die Zeit der Familie", erläutert eine hochrangige Richterin.

Ein gefürchteter erster Jahrestag

François Balique wurde kontaktiert und wollte sich vorerst nicht mehr äußern. Er gibt jedoch zu, dass auch er "die Zeit als lang empfindet". Der Bürgermeister war Mitte Mai bei der traditionellen Saint-Pancrace-Feier anwesend, die zu Pfingsten im Weiler Haut-Vernet gefeiert wird.

Wie jedes Jahr wurde der alte Bannofen wieder angeheizt, um das Brot zu backen. Das Essen fand auf dem Hof (überdachter Feierplatz mit massiver Unterkellerung) statt, direkt gegenüber dem Haus von Emiles Großeltern, die nicht anwesend waren. Die Dorfältesten waren jedoch da.

Sie sprachen über das Wetter, das Land oder die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), da die Europawahlen bevorstanden. Aber nicht über den Fall. In knapp einem Monat werden sie keine andere Wahl haben, als sich erneut mit dem Thema zu beschäftigen.

Am Montag, dem 8. Juli 2024, jährt sich das Verschwinden von Émile zum ersten Mal. Die Angehörigen des Kindes, der Bürgermeister von Le Vernet und seine Mitbürger wissen, dass der Mediendruck zu diesem Zeitpunkt wieder sehr groß sein wird. Und zwar unabhängig davon, welche Fortschritte die Ermittlungen machen.

Dossier: Tod von Émile
Valentin Doyen, mit Alexis Lalemant

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von AngRa » Samstag, 08. Juni 2024, 04:58:13

Es gibt einen neuen Bericht zum Ermittlungsstand. Demnach laufen die forensischen Untersuchungen weiter und es wurde noch kein Totenschein ausgestellt. Er kann erst ausgestellt werden, wenn die Analyse der Knochen und der Kleidung abgeschlossen sind. Das ist momentan noch nicht der Fall.
L’acte de décès n’a pas encore été rédigé, et ne pourra pas l'être tant que les analyses pratiquées sur les ossements et les vêtements ne sont pas terminées. Des résultats cruciaux restent attendus.
Deux mois, et toujours rien de connu. Du moins, officiellement. "Des expertises approfondies sont toujours en cours. Elles ne justifient pas pour l’instant une communication" indique ce vendredi après-midi Jean-Luc Blachon, le procureur d’Aix-en-Provence.
Übersetzt mit Deepl.:
Der Totenschein wurde noch nicht ausgestellt und kann auch nicht ausgestellt werden, solange die Analysen der Knochen und der Kleidung nicht abgeschlossen sind. Entscheidende Ergebnisse stehen noch aus.
Zwei Monate und immer noch nichts bekannt. Zumindest offiziell. "Die eingehenden Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Sie rechtfertigen derzeit keine Mitteilung", erklärte Jean-Luc Blachon, der Staatsanwalt von Aix-en-Provence, am Freitagnachmittag.

Einige Dorbewohner favorisieren nicht die Unfalltheorie. Sie halten eine fahrlässige Tötung oder eine vorsätzliche Tötung für am wahrscheinlichsten.
Les villageois sollicités par téléphone pensent tous qu’Émile a été victime d’un homicide involontaire ou pire, d’un crime.
Die telefonisch befragten Dorfbewohner sind alle der Meinung, dass Emile Opfer einer fahrlässigen Tötung oder, schlimmer noch, eines Verbrechens geworden ist.

Die Ermittlungsbehörden halten aber auch einen Unfall nach wie vor für möglich..
Avec l’accident en étant seul en cause, ce sont les deux autres hypothèses toujours étudiées par les enquêteurs.
Neben dem Unfall als alleinige Ursache sind dies die beiden anderen Hypothesen, die von den Ermittlern noch untersucht werden.

https://www.bfmtv.com/bfm-dici/mort-d-e ... 70898.html

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von Heckengäu » Freitag, 24. Mai 2024, 13:29:44

Keine weiteren Mitteilungen der Behörden. Der Staatsanwalt hüllt sich in Schweigen.

Das Bedrückende:
Andere gleichartige Fälle bei denen Kleinkinder von einer Sekunde auf die andere verschwunden waren,
einmal nur wenige Kilometer von Le Vernet entfernt

https://www.mariefrance.fr/faits-divers ... 29244.html

In der Region Alpes-de-Haute-Provence gab es mehrere tragische Vermisstenfälle. Vor dem Verschwinden des kleinen Émile hat das Verschwinden des dreijährigen Raphaël die Bewohner der Region erschüttert.

IN KÜRZE:
🔍 Neun Monate nach dem Verschwinden von Émile Soleil am 8. Juli 2023 in Haut-Vernet bleiben die Ermittlungen trotz der Entdeckung seines Schädels am 30. April ungelöst.
🚨 Das Verschwinden von Émile Soleil und dem dreijährigen Raphaël Hurting weist tragische Ähnlichkeiten auf, beide ereigneten sich in der Obhut der Großeltern und in nahegelegenen Regionen.
💡 Die Ermittler tendieren beim Tod von Émile zu 90% zu dieser schrecklichen Hypothese, während die genauen Umstände noch geklärt werden müssen.


Neun Monate nach dem Verschwinden von Émile am 8. Juli 2023 in Haut-Vernet (Alpes-de-Haute-Provence) sind die Ermittlungen noch immer nicht abgeschlossen. Der Grund dafür sind die zahlreichen Grauzonen des Falls. Seit der Entdeckung seines Schädels am 30. April in der Nähe des Dorfes, in dem seine Großeltern mütterlicherseits leben, bleibt eine Frage offen: Was ist mit dem kleinen Jungen passiert? Ein unfassbares Drama, das an den Fall des dreijährigen Raphaël erinnert, der im Departement Vaucluse verschwunden ist.

35 Jahre liegen zwischen dem Verschwinden von Emile und dem des jungen Raphaël Hurting. Der dreijährige Raphael verschwand am 3. April 1988 in dem Dorf Castellet-en-Lubéron im Departement Vaucluse. Dieser traurige Fall, der die Bewohner der Region erschütterte, weist viele Ähnlichkeiten mit dem des kleinen Emile Soleil auf. Beide Fälle ereigneten sich nämlich nur wenige Kilometer voneinander entfernt und die beiden Kinder, die unter der Aufsicht der Großeltern standen, wurden vom Tod heimgesucht.

Vermisster Emile in Haut-Vernet: Diese tragischen Ähnlichkeiten mit dem Verschwinden des 3-jährigen Raphaël.

Wie Var Matin berichtet, verbrachte der kleine Raphaël am Tag seines Verschwindens Zeit bei seinen Großeltern. Der dreijährige Junge, der im Garten der Familie nach Ostereiern suchte, war im Bruchteil einer Sekunde verschwunden. Genau wie im Fall des verschwundenen Emile wurden die Behörden schnell benachrichtigt und griffen in dem kleinen Dorf Castellet-en-Lubéron ein.

Hundestaffel, Militär, Gendarmen, Bürgertreiben... Wie beim Verschwinden des kleinen Emile blieb auch die Suche nach dem jungen Raphaël erfolglos.
Wie bei dem Fall, der den Weiler Haut-Vernet erschütterte, wurde damals keine Spur bevorzugt und die Hypothese einer Entführung nicht ausgeschlossen.
Zu dieser Zeit war die Entführung und Ermordung des siebenjährigen Philippe Bertrand durch Patrick Henry im Jahr 1976 immer noch im Gedächtnis der Menschen.

Vermisster 3-jähriger Raphäel Hurting: Wie starb der kleine Junge?

Doch während es acht Monate und den Spaziergang einer Wanderin über einen unwirtlichen Platz unterhalb von Haut-Vernet dauerte, bis die Überreste des kleinen Emile entdeckt wurden, wurde der Körper des kleinen Raphael schon viel früher entdeckt. Drei Tage nach seinem Verschwinden wurde sein lebloser Körper am 6. April 1988 etwa 2 km vom Haus seiner Großeltern entfernt aufgefunden. Nach einer eingehenden gerichtsmedizinischen Untersuchung kamen die Experten zu dem Schluss, dass der dreijährige Junge "an Erschöpfung gestorben" war.

Die sterblichen Überreste des kleinen Raphael wurden an "einer bewaldeten Stelle unterhalb eines Waldwegs an den Hängen des Haut Lubéron" gefunden, in einem Teil der Vaucluse, der als "für ein so junges Kind zu Fuß unerreichbar" galt, wie unsere Kollegen berichteten. Die Todesursache wurde somit als Unfall deklariert. Der kleine Raphael hinterlässt eine trauernde Familie, einen Vater, der fassungslos über "dieses grobe Medientheater" ist, und eine Zwillingsschwester, die für immer ohne ihren Bruder bleiben wird.

Kleiner Emile tot aufgefunden: Diese schreckliche Hypothese wird von den Ermittlern zu "90 %" geteilt.

Ist der kleine Emile demselben Schicksal zum Opfer gefallen? Hatte er sich vom Haus seiner Großeltern entfernt und war dann unglücklich gestürzt? Bisher sind diese Fragen noch unbeantwortet. Die laufenden Analysen seines Schädels sowie seiner Kleidung sind noch nicht abgeschlossen und könnten dazu beitragen, die Todesursache des kleinen Jungen, der zum Zeitpunkt seines Verschwindens zweieinhalb Jahre alt war, zu verstehen.
Bild
Andere Theorien bleiben erlaubt. Wurde Emile Opfer eines wilden Tieres, wie das Medium und die Witwe von Michel Delpech behauptet? Hatte er eine unangenehme Begegnung? Wurden die Gebeine des Jungen zu einem bestimmten Zweck in der Nähe des Wanderwegs platziert, wie die Bewohner von Haut-Vernet vermuten? Auf Seiten der Ermittler scheint eine Hypothese zu "90 %" herauszustechen, nämlich die eines Unfalls.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von gastxyz..me » Freitag, 10. Mai 2024, 10:45:45

HP1 hat geschrieben: Freitag, 10. Mai 2024, 10:12:54 Jahrzehntealte Knochen verschiedener Menschen, da kam mir spontan der Gedanke an Kriegsverbrechen im zweiten WK. Verschleppte, getötete und irgendwo im Gelände zurückgelassene Zivilisten. Die Gegend dort müsste so gegen Ende 1942 oder 43 okkupiert worden sein, entweder von Deutschland oder Italien.
Naja, wird sicher noch genauer ermittelt werden, wie alt die Knochen sind.
genau.
vielleicht auch wieder
- wie lange sie im freien lagen oder im bau
- ob verletzungen (schuss, stich) sichtbar sind
- oder woher sie stammen (isotopen?)

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von HP1 » Freitag, 10. Mai 2024, 10:12:54

Jahrzehntealte Knochen verschiedener Menschen, da kam mir spontan der Gedanke an Kriegsverbrechen im zweiten WK. Verschleppte, getötete und irgendwo im Gelände zurückgelassene Zivilisten. Die Gegend dort müsste so gegen Ende 1942 oder 43 okkupiert worden sein, entweder von Deutschland oder Italien.
Naja, wird sicher noch genauer ermittelt werden, wie alt die Knochen sind.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 09. Mai 2024, 19:48:33

KARTE HAUTES ALPES
SPOILER --- Funde Knochen und Beweise
vergrößern: auf dem bild RECHTE MAUSTASTE dann IN NEUEM TAB ÖFFNEN
Screenshot 2024-05-09 193658.png
Screenshot 2024-05-09 193658.png (962.43 KiB) 909 mal betrachtet

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 09. Mai 2024, 19:05:18

Knochen im Tierbau - von mehreren Menschen !
... gruselig... liegt mal wieder irgendwie auf der strecke...
Menschliche Knochen im Tierbau gefunden
In den Hautes-Alpes wurden zwischen 20 und 30 alte Knochen in der Höhle eines Dachses oder Fuchses ausgegraben.

Ein Hund machte am Dienstag in einem Bau auf einem Feld in der provenzalischen Stadt Laragne-Montéglin in den Hautes-Alpes eine makabere Entdeckung. Dort lagen viele menschliche Knochen.

Nach Angaben von BFMTV wurden zwischen 20 und 30 Knochen gefunden. Sie würden mehreren Personen gehören und mehrere Jahrzehnte alt sein. Das Tier, das diese „Sammlung“ durchgeführt hätte, sei „vom Typ Fuchs oder Dachs“, heißt es.

Derzeit ist keine Theorie über die Herkunft dieser menschlichen Überreste ausgeschlossen. Und eine Quelle weist darauf hin, dass es in der Nähe keinen Friedhof gibt.

Das Kriminalforschungsinstitut der Nationalen Gendarmerie wurde kontaktiert, um zu versuchen, dieses Rätsel zu lösen.
Veröffentlicht 9. Mai 2024, 09:57
https://www.lematin.ch/story/france-des ... -103100294
Diese Entdeckung machte ein Hirte an diesem Dienstag, dem 7. Mai, unweit von Laragne-Montéglin. Das Kriminalforschungsinstitut der Nationalen Gendarmerie (IRCGN) wurde kontaktiert.
Wie BFM DICI erfuhr , wurden an diesem Dienstag, dem 7. Mai, auf einem Feld unweit von Laragne-Montéglin (Hautes-Alpes) zahlreiche menschliche Knochen entdeckt. Die makabere Entdeckung wurde am Morgen von einem Hirten gemacht.

Nach unseren Informationen wurden die Knochen im Bau eines Tieres, beispielsweise eines Fuchses oder Dachses, gefunden.

Knochen mehrerer Menschen?
Nach ersten Erkenntnissen wurden zwischen 20 und 30 Knochen gefunden. Sie wären mehrere Jahrzehnte alt und würden mehreren Personen entsprechen. Derzeit wird kein Weg bevorzugt.

„Es ist wirklich seltsam, weil in dieser Gegend noch nie ein Friedhof aufgeführt wurde“, flüstert eine Quelle, die die Stätte besucht hat.

Das Kriminalforschungsinstitut der Nationalen Gendarmerie wurde kontaktiert. Die kontaktierte Gendarmeriegruppe Gap lehnte eine Stellungnahme ab. Genau wie Gap-Parkett.

05.07.2024 um 19:56 Uhr
https://www.bfmtv.com/bfm-dici/hautes-a ... 70878.html
info gefunden von misetra - danke! https://www.allesMist/themen/km1700 ... id34992935
Screenshot 2024-05-09 185957.png
Screenshot 2024-05-09 185957.png (874.33 KiB) 910 mal betrachtet

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 09. Mai 2024, 18:52:32

Urmai hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 13:58:23 Ich bin gespannt wie lange die Knochen im Freien gelegen haben und in welchem Habitat. Das müsste ja festzustellen sein. Ob es einen öffentlichen Abschlussbericht gibt, ist nicht zwingend.
der staatsanwalt (im rahmen der 1ten pressekonferenz) sagte, dass die knochen/kleidung den jahreszeiten ausgesetzt waren (faik).
gemeint damit wohl vom sommer 2023 bis zum fund im frühjahr 2024.

dieser zahn...nochmal
im oberkiefer des schädels fehlte ein milchzahn
der wurde UNTER der kleidung gefunden
leider keine quelle, aber, sehr sicher dass ich es gelesen habe...

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von Urmai » Montag, 06. Mai 2024, 13:58:23

Ich bin gespannt wie lange die Knochen im Freien gelegen haben und in welchem Habitat. Das müsste ja festzustellen sein. Ob es einen öffentlichen Abschlussbericht gibt, ist nicht zwingend.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von AngRa » Montag, 06. Mai 2024, 04:32:28

Es wurde vom Staatsanwalt erwähnt, dass es an den Fundstücken keinerlei Zeichen für Gewaltanwendung gibt. Das interpretiere ich so, dass es an den gefundenen Kleidungsstücken ( T-Shirt, Hose und Schuhe) keine Blutspuren gab, denn das wären die klassischen Spuren von Gewaltanwendung. Solche Spuren müsste es nach einem Wolfsangriff oder nach dem Angriff eines anderen Tieres gegeben haben. Es wurde weiter berichtet, dass der Schädel kleine Risse und Bissspuren aufwies, die post mortem entstanden seien. Das lässt die Vermutung zu, dass Tiere des Waldes sich an den Überresten zu schaffen gemacht haben.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von HP1 » Montag, 06. Mai 2024, 00:39:21

LeSherlock hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 19:49:55 Ich habe eine Frage zu einem möglichen Angriff mit anschließendem Verschleppen durch einen Wolf.
(...)
Wölfe töten mit vehementen Kehlbissen, bzw. bei kleinerer Beute allgemein gegen Hals und Kopf gerichtet. Bei einem kleinen Kind würde da auf jeden Fall eindeutige Bissspuren auch am Schädel erwarten. Und im Nachgang Fraßspuren sowieso.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von LeSherlock » Sonntag, 05. Mai 2024, 19:49:55

Ich habe eine Frage zu einem möglichen Angriff mit anschließendem Verschleppen durch einen Wolf. Warum sich ein Wolf dem kleinen Weiler genähert haben könnte, ließe sich mit dem Brunnen erklären. Es herrschten außergewöhnlich hohe Temperaturen und die Trinkgelegenheit dürfte einem schlauen Wildtier wie dem Wolf sicherlich bekannt gewesen sein. Zumal in dem Ort bei der Hitze vermutlich wenig Menschen unterwegs waren.

Weiß jemand, wie Suchhunde auf eine Wolfsfährte reagieren? Könnte sie das verwirren und davon abhalten, Émiles Spur weiterzuverfolgen?

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von laeuferin » Sonntag, 05. Mai 2024, 10:41:28

@AngRa

Ja dazu die Rekonstruktion. Leider erfahren wie nicht, ob sich damit Widersprüche klären ließen oder neue hinzu kamen.

Normalerweise müsste auch für den Fall eines nicht natürlichen Todes einem Motiv nachgegangen werden, da fällt ja als erstes der Streit ins Auge. Just nach dem Streit verschwindet das " gegnerische" Kind....

Solange nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich um ein Verbrechen handelt, wird dies bestimmt weiterhin Teil der Ermittlungen sein. Auch wenn nichts nach aussen dringt.

Auch die Vorgeschichte von Teilen der Familie sollte relevant sein für die Unfallversion.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von AngRa » Sonntag, 05. Mai 2024, 08:25:35

Bei den Vs auf dem Grundstück gab es am späten Nachmittag nichts Spannendes zu sehen. Daher gehe ich davon aus, dass die Zeugen mal eher zufällig hingesehen haben und dann sich wieder ihren Alltagsbeschäftigungen zugewandt haben. Erst nach dem Verschwinden des Kleinen kam es dann auf genaue Beobachtungen an, die auch zeitlich eingeordnet werden mussten und die von der Polizei abgefragt wurden. Das dürfte im Nachhinein schwierig gewesen sein, denn beim Herumgucken schaut niemand auf die Uhr. Zusätzlich gab es dann noch die Vermutung, dass Émile weggelaufen ist und das Grundstück der Vs verlassen hat. Hunde konnten seine Spur bis zum Brunnen folgen. Das dürfte sich auch herum gesprochen haben. Diese Punkte geben dann schon fast die Laufrichtung vor. Beim jungen Zeugen kommt noch die Verwandschaft zum schnellen Traktorfahrer hinzu. Beide Zeugenaussagen müssen nicht falsch sein.

Ich halte es für möglich, dass sie einfach zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf das Grundstück gesehen haben und somit auch Unterschiedliches gesehen haben, denn ich gehe davon aus, dass der Kleine in Bewegung war. Sein Standort hat sich geändert, war im Fluss. Möglich, dass er zum Brunnen und den Kaninchen gelaufen ist und dann wieder zurück und dann Richtung Hütte gelaufen ist, möglich, dass er dann auch noch auf dem Hof eine Ehrenrunde gedreht hat. .

Ich glaube, dass die Ermittlungsbehörden die Rekonstruktion genau aus diesem Grund durchgeführt haben, weil nämlich der Ablauf der Geschehnisse klärungsbedürftig war und auch nicht wirklich durch die beiden Zeugenaussagen aus den Akten heraus geklärt werden konnte. .

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von laeuferin » Sonntag, 05. Mai 2024, 06:41:06

@Z3001x

Wo befand sich der ältere Zeuge denn?Habe diesen Fall nicht von Anfang an verfolgt.

Hieß es nicht, er habe Émile beim Brunnen gesehen?

Es wären beide Aussagen wahr, wenn Émile zunächst zum Brunnen und den Hasen lief ( erinnere mich wie anziehend Wasserstellen jeglicher Art für mich als Kind waren, und Tiere sind sowieso immer ein Anziehungspunkt), der junge Zeuge aber noch nicht außerhalb seines Hauses stand und es nicht mitbekam, wie Émile nach unten lief. Dann hat er Émile auf dem Rückweg vom Brunnen gesehen , als er aussen stand ,und genau deshalb dachte er sich nichts dabei, weil Émile Richtung grosselterliches Haus ( Nachbarhaus weiter oben) lief. Er hat nicht verfolgt, ob dieser tatsächlich in die Einfahrt läuft, weil er einfach davon ausging, dass er dies tun würde, oder sein Blickwinkel ließ es nicht zu, ihn zu verfolgen.


Zur Hütte:

Dans la matinée, les jeunes oncles et tantes d'Émile s'affairent à construire une cabane en hauteur par rapport à la maison, en direction du col du Labouret[7].

Es heißt hier ( Wiki), dass sich die Hütte höher als das grosselterliche Haus in Richtung des Col du Labouret befindet.
In einem anderen franz. Bericht las ich : ETWAS höher als das Haus in Richtung Col du Labouret...

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von AngRa » Sonntag, 05. Mai 2024, 05:31:42

@z3001x

Vielen Dank für die Ausführungen zur Lage der Hütte. Es klingt für mich plausibel, dass es sich bei der Lagebeschreibung im "Le nouveau détective" um einen Recherchefehler handelt, was den Col du Labouret angeht, der dann in weiteren Berichten übernommen worden ist und der sich verselbstständigt hat. Für mich ist es nachvollziehbar, dass die Hütte nicht weit vom Haus der Großeltern entfernt liegt und ferner kann ich mir gut vorstellen, dass sich der Kleine nach dem Aufstehen auf den Weg zur Hütte gemacht hat, weil er als willensstarkes Kind ( so wurde er beschrieben) seinen Willen durchsetzen wollte. Die Hütte lag ihm am Herzen und warum sollte er dann, wenn er schon das Grundstück der Großeltern verlässt, ganz woanders hin laufen, ohne Ziel. Das klingt angesichts der Hütten-Vorgeschichte nicht wirklich rund.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Kleine es nicht lange beim Mittagsschlaf ausgehalten hat und dass er einfach aufgestanden ist, in die Schuhe ohne Schnürsenkel gestiegen ist ( die vielleicht jemand entfernt hat, weil sie vom Einsatz am Vormittag durcheinander waren und lose hingen und erst beim Aufstehen wieder richten wollte, wenn die Schuhe nach dem Mittagsschlaf gebraucht werden) und ab geht die Post.

Ich vermute auch, dass die Hütte auf dem Grund und Boden der Vs errichtet wurde, denn die Jungs wollten sie nach getaner Arbeit sicher für sich nutzen und sie nicht der Allgemeinheit überlassen bzw. mit ihr teilen und das spräche auch dafür, dass sie vom Haus nicht weit entfernt errichtet worden ist.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von laeuferin » Sonntag, 05. Mai 2024, 04:03:38

Gast A hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 13:08:45 Diesen Sarkasmus halte im Zusammenhang mit diesem traurigen Fall für absolut unangebracht und respektlos und ausserdem noch sehr rassistisch.
Ich auch.

Re: VERMISSTENFALL ÉMILE (2), LE VERNET (FRANKREICH), 2023

von z3001x » Sonntag, 05. Mai 2024, 03:40:59

JoinIn hat geschrieben: Samstag, 04. Mai 2024, 23:04:48 Mir ist nicht klar, wie man auf die Casta # kommt. Es gibt auf google Maps ja gar keine Weg- Verbindung jeweils dorthin von dem mittleren Weg der 2.Gabelung...
Google Maps kann man eben vergessen, was Wander- und Waldwege angeht. Hab ein Haus in Frankreich, Vogesen, ziemlich waldige Gegend. Die Hälfte der Wege, die Google Maps einzeichnet, existieren gar nicht (mehr); die, die es tatsächlich gibt, kennt Google Maps oft nicht. Das ist für Autofahrer und Städter gemacht.

Der Verbindungsweg von Haut-Vernet zu dem Schädelfundort, den der Staatsanwalt beschreibt und den der Reporter läuft, ist in openstreetmap ganz banal eingezeichnet: https://www.openstreetmap.org/direction ... 0%2C6.3714

Auf google-Maps ist immerhin der Teil eingezeichnet, der "zweispurig" ist. An der Stelle, wo es zum Pfad wird, bricht der Weg auf Google Maps einfach ab :lol:

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