von Komisar_Rex_ » Sonntag, 16. Juni 2024, 17:27:19
Klugscheißer hat geschrieben: ↑Sonntag, 16. Juni 2024, 16:01:52
Zumindest hat Dr. Bastian erreicht, dass die Kindsmutter inzwischen wieder eine "normale" Beziehung zu ihm zulässt, nachdem sie im Januar 2022 mit ihm Schluss gemacht hatte.
Hat so ein kleines Kind tatsächlich schon das Bedürfnis, mit seinem Vater Kontakt zu haben?
Ist es für ein Kind denn wirklich gut, mit einem Vater, der derartig verlogen ist, Kontakt zu haben?
Ich jedenfalls würde mit dem kein Wort mehr reden.
Ich sehe das, wie Sronson.
Wenn überhaupt, ist es der Mutter, hoch anzurechnen, dass sie es schafft, eine ''Mutter-Vater Beziehung'', mit B.R. zu haben. Es ist auf jeden Fall nicht B.R.'s Verdienst!
Mutterliebe kann das! Sie wird das nicht für B.R. machen, sondern nur für ihr Kind.
Das stelle ich mir nicht einfach vor. Aber, es ist machbar. Solche Fälle kenne ich aus meinem eigenen Umfeld.
Es verlangt zwar Müttern (natürlich auch Vätern), einiges ab, sich nicht zwischen Vater (oder Mutter) und Kind, zu stellen, aber mit gutem Willen und Mutter-(Vater) Liebe, steht man dann doch drüber. Den Vater/Mutter, trotz der Trennung, nicht beim Kind, schlecht zu machen, dass erfordert viel Disziplin, wird sich aber auszahlen. Das Kind kann sich irgendwann selbst, eine Meinung, zum anderen Elternteil bilden und seine eigenen Erfahrungen machen.
Das Kind, dem anderen Elternteil vorzuenthalten, wenn es zu einer Kindeswohlgefährdung kommen könnte, ist natürlich was anderes. Aber da gäbe es Hilfen, z.B. vom Jugendamt und in diesem Fall, ist die Mutter bestimmt so verantwortungsbewusst, da dann auch einzuschreiten.
Der Verdienst von B.R. ist das jedenfalls keinesfalls. Er kann lediglich, über die Mutter seines Kindes, froh sein. So erwachsen und verantwortungsbewusst, muss man erstmal sein, um nach dieser unschönen Trennung, trotzdem die eigenen Bedürfnisse, hinten an zu stellen um, dem gemeinsamen Kind, die Möglichkeit zu geben dem Vater, wertneutral, zu begegnen und somit eine, Vater-Kind-Beziehung, ermöglicht.
Ein Kind, hat das Recht auf beide Elternteile. Da die Mutter, alles dafür tut, dass das Kind ein neutrales Verhältnis, zum Vater haben kann, ist es allein ihr hoch anzurechnen.
Diese Frau, ist eine starke Frau. Jedenfalls zeigt ihr Verhalten, dass sie hier alles richtig gemacht hat und auch macht.
[quote=Klugscheißer post_id=254189 time=1718546512 user_id=8302]
Zumindest hat Dr. Bastian erreicht, dass die Kindsmutter inzwischen wieder eine "normale" Beziehung zu ihm zulässt, nachdem sie im Januar 2022 mit ihm Schluss gemacht hatte.
Hat so ein kleines Kind tatsächlich schon das Bedürfnis, mit seinem Vater Kontakt zu haben?
Ist es für ein Kind denn wirklich gut, mit einem Vater, der derartig verlogen ist, Kontakt zu haben?
Ich jedenfalls würde mit dem kein Wort mehr reden.
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Ich sehe das, wie Sronson.
Wenn überhaupt, ist es der Mutter, hoch anzurechnen, dass sie es schafft, eine ''Mutter-Vater Beziehung'', mit B.R. zu haben. Es ist auf jeden Fall nicht B.R.'s Verdienst!
Mutterliebe kann das! Sie wird das nicht für B.R. machen, sondern nur für ihr Kind.
Das stelle ich mir nicht einfach vor. Aber, es ist machbar. Solche Fälle kenne ich aus meinem eigenen Umfeld.
Es verlangt zwar Müttern (natürlich auch Vätern), einiges ab, sich nicht zwischen Vater (oder Mutter) und Kind, zu stellen, aber mit gutem Willen und Mutter-(Vater) Liebe, steht man dann doch drüber. Den Vater/Mutter, trotz der Trennung, nicht beim Kind, schlecht zu machen, dass erfordert viel Disziplin, wird sich aber auszahlen. Das Kind kann sich irgendwann selbst, eine Meinung, zum anderen Elternteil bilden und seine eigenen Erfahrungen machen.
Das Kind, dem anderen Elternteil vorzuenthalten, wenn es zu einer Kindeswohlgefährdung kommen könnte, ist natürlich was anderes. Aber da gäbe es Hilfen, z.B. vom Jugendamt und in diesem Fall, ist die Mutter bestimmt so verantwortungsbewusst, da dann auch einzuschreiten.
Der Verdienst von B.R. ist das jedenfalls keinesfalls. Er kann lediglich, über die Mutter seines Kindes, froh sein. So erwachsen und verantwortungsbewusst, muss man erstmal sein, um nach dieser unschönen Trennung, trotzdem die eigenen Bedürfnisse, hinten an zu stellen um, dem gemeinsamen Kind, die Möglichkeit zu geben dem Vater, wertneutral, zu begegnen und somit eine, Vater-Kind-Beziehung, ermöglicht.
Ein Kind, hat das Recht auf beide Elternteile. Da die Mutter, alles dafür tut, dass das Kind ein neutrales Verhältnis, zum Vater haben kann, ist es allein ihr hoch anzurechnen.
Diese Frau, ist eine starke Frau. Jedenfalls zeigt ihr Verhalten, dass sie hier alles richtig gemacht hat und auch macht.