von Gast » Sonntag, 14. Juli 2024, 18:12:41
Nach dem schweren Unfall bei einer Verfolgungsjagd am Samstagabend in Vilshofen, Kreis Passau, hat die Polizei inzwischen mehr Details bekanntgegeben. Demnach gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um einen Fall von Schleusung handelt.
Auto driftete ab und erfasste Personengruppe
Ein Autofahrer hat in Vilshofen auf der Flucht vor der Polizei sechs Passanten mit seinem Wagen erfasst und teilweise schwer verletzt.
Der Fahrer, des Unfallwagens, ein 24-jähriger Georgier, hatte sich einer Polizeikontrolle entzogen und war mit hohem Tempo über die B8 in Richtung Vilshofen geflohen. Dabei sei es bereits zu mehreren gefährlichen Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern gekommen, so die Polizei. An einer Kreuzung im Stadtgebiet Vilshofen versuchte der flüchtige Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit nach links abzubiegen. Dabei schleuderte das Auto laut Polizei an den rechten Straßenrand und erfasste sechs Menschen, die dort standen.
Mindestens vier Schwerverletzte
Bei den Verletzten handelte es sich um Besucher des Festes "Donau in Flammen" in Vilshofen (Landkreis Passau), wie ein Polizeisprecher sagte. Momentan sei davon auszugehen, dass vier der Opfer schwer verletzt wurden. Es handelt sich um Niederbayern im Alter von elf bis 21 Jahren.
Fahrer setzte nach dem Unfall die Flucht fort
Nach dem Unfall fuhr der Flüchtende weiter, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Noch in Vilshofen geriet der 24-Jährige mit seinem Wagen in eine Sackgasse. Er stieg aus und flüchtete zu Fuß, wurde kurz darauf aber von Beamten vorläufig festgenommen. Dabei habe er zwei Polizisten leicht verletzt.
Illegale Einwanderer aus der Türkei, darunter fünf Kinder
Im Fluchtfahrzeug saßen laut Polizei insgesamt acht Menschen, darunter fünf Kinder, alle aus der Türkei. Sie hatten keine Einreiseerlaubnis für Deutschland.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand steht der 24-jährige Georgier unter dringendem Tatverdacht, acht türkischen Staatsbürger unter teils lebensgefährdenden Umständen nach Deutschland verbracht zu haben. Der Mann soll noch am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/au ... zt,UITgK0g
Da haben die Türken jetzt einen Asylgrund weil ihnen die Niederbayern im Weg standen und der Georgier wird erstmal nicht abgeschoben
[quote]
Nach dem schweren Unfall bei einer Verfolgungsjagd am Samstagabend in Vilshofen, Kreis Passau, hat die Polizei inzwischen mehr Details bekanntgegeben. Demnach gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um einen Fall von Schleusung handelt.
Auto driftete ab und erfasste Personengruppe
Ein Autofahrer hat in Vilshofen auf der Flucht vor der Polizei sechs Passanten mit seinem Wagen erfasst und teilweise schwer verletzt.
Der Fahrer, des Unfallwagens, ein 24-jähriger Georgier, hatte sich einer Polizeikontrolle entzogen und war mit hohem Tempo über die B8 in Richtung Vilshofen geflohen. Dabei sei es bereits zu mehreren gefährlichen Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern gekommen, so die Polizei. An einer Kreuzung im Stadtgebiet Vilshofen versuchte der flüchtige Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit nach links abzubiegen. Dabei schleuderte das Auto laut Polizei an den rechten Straßenrand und erfasste sechs Menschen, die dort standen.
Mindestens vier Schwerverletzte
Bei den Verletzten handelte es sich um Besucher des Festes "Donau in Flammen" in Vilshofen (Landkreis Passau), wie ein Polizeisprecher sagte. Momentan sei davon auszugehen, dass vier der Opfer schwer verletzt wurden. Es handelt sich um Niederbayern im Alter von elf bis 21 Jahren.
Fahrer setzte nach dem Unfall die Flucht fort
Nach dem Unfall fuhr der Flüchtende weiter, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Noch in Vilshofen geriet der 24-Jährige mit seinem Wagen in eine Sackgasse. Er stieg aus und flüchtete zu Fuß, wurde kurz darauf aber von Beamten vorläufig festgenommen. Dabei habe er zwei Polizisten leicht verletzt.
Illegale Einwanderer aus der Türkei, darunter fünf Kinder
Im Fluchtfahrzeug saßen laut Polizei insgesamt acht Menschen, darunter fünf Kinder, alle aus der Türkei. Sie hatten keine Einreiseerlaubnis für Deutschland.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand steht der 24-jährige Georgier unter dringendem Tatverdacht, acht türkischen Staatsbürger unter teils lebensgefährdenden Umständen nach Deutschland verbracht zu haben. Der Mann soll noch am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. [/quote]
https://www.br.de/nachrichten/bayern/autofahrer-rast-durch-vilshofen-sechs-passanten-verletzt,UITgK0g
Da haben die Türken jetzt einen Asylgrund weil ihnen die Niederbayern im Weg standen und der Georgier wird erstmal nicht abgeschoben