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Hamburg – Polizisten führen eine Frau in Sporthose und Turnschuhen ab, die Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen. Die Beamten sind sicher: Lydia S. (39) ist die Messerstecherin vom Hamburger Hauptbahnhof!

Bei der Bluttat am Freitagabend wurden 18 Menschen im Alter von 19 bis 85 Jahren verletzt, davon sieben schwer und vier lebensgefährlich – mittlerweile sind aber alle außer Lebensgefahr, zwei befinden sich noch auf der Intensivstation. Zudem wird bekannt: Offenbar gab es nicht noch mehr Opfer, weil zwei mutige Passanten die Amok-Frau stoppten.
Sie soll einer Psychiatrie untergebracht werden, wird noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt. Die deutsche Staatsbürgerin ist nach BILD-Informationen polizeibekannt, saß schon mehrfach in der Psychiatrie ein. Mit welchen Straftaten sie in der Vergangenheit die Polizei Hamburg beschäftigte, ist noch unklar.
Bei dem Messerangriff wurden 18 Menschen verletzt, vier schweben laut Polizei in Lebensgefahr

Polizei Hamburg: Tatverdächtige handelte allein
Kurz nach dem Angriff auf Bahnsteig 13/14 war die Frau von einer sogenannten Quattro-Streife (Beamte von Bahn, Hochbahn, Polizei und Bundespolizei) festgenommen worden. Ihr Messer hatten die Beamten am Tatort sichergestellt.
Festnahme in Hamburg
Die Frau befindet sich aktuell in Gewahrsam, laut Polizei gibt es keine Hinweise auf ein politisches Motiv. Die Ermittler sind sich sicher: Die Frau handelte allein. Das zeigten die Auswertungen der Überwachungskameras.
Warum die Frau am Hauptbahnhof Menschen angriff, ist bislang unklar. Laut Polizei wird geprüft, ob die 39-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand zustach. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Auf dem Bahnsteig zwischen den Gleisen 13 und 14 stach eine 39 Jahre alte Frau um 18 Uhr auf wartende Reisende ein; offenbar wahllos, mitten im dichten Gedränge und ohne Hilfe, wie ein Polizeisprecher erklärte. Man gehe davon aus, dass die Frau alleine gehandelt habe. Eine politische Motivation wird ausgeschlossen, vielmehr werde geprüft, in was für einem psychischen Zustand sie sich befunden hatte. Die Frau soll polizeibekannt und bereits früher verhaltensauffällig gewesen sein.

Die Mordkommission räumte in der Nacht auf Samstag den Tatort, nachdem die Spurensicherung abgeschlossen war. Bei der Attacke wurden insgesamt 18 Menschen verletzt, viele schwer, vier davon lebensgefährlich. Ihr Zustand soll noch immer kritisch sein.

Polizei und Spurensicherung im Einsatz nahe des Tatorts: Mittlerweile sind wieder alle Gleise freigegeben.
Die Ermittler stellten die Tatwaffe, ein Messer, sicher. Die Frau befindet sich in Gewahrsam und soll im Laufe des Samstages einem Haftrichter vorgeführt werden. Auch ihre psychische Gesundheit wird bei der Entscheidung, ob die Frau eingesperrt bleibt, eine zentrale Rolle spielen. Sie hatte sich am Freitagabend widerstandslos festnehmen lassen.

Nach MOPO-Informationen musste keiner der Verletzten künstlich beatmet werden. Die meisten erlitten tiefe und lange Schnittwunden am Oberkörper und an den Armen, die zu großem Blutverlust führten. Seit dem frühen Morgen fahren die Züge wieder im Normalbetrieb. Eine Bahnsprecherin empfiehlt trotzdem, alle Verbindungen online im Vorweg zu prüfen. Vier Gleise waren über Stunden gesperrt.

unknown hat geschrieben: ↑Mittwoch, 21. Mai 2025, 01:46:02 Um ca.20.30 wurde gestern am Renselweg /Windschoten ein PKW mit mehreren Leichnamen besetzt im Wasser gefunden.
Mein Beileid

Auto in Kanal gefunden - nahe der Grenze
Ein dunkler Wasserfleck auf dem Pier des Hafens in Winschoten markiert den Ort, an dem ein Auto nach der Bergung aus dem Hafenbecken abgestellt wurde. © picture alliance/dpa | Lars Penning Foto: picture alliance/dpa | Lars Penning
In diesem Kanal in Winschoten wurde der Wagen gefunden.
Ein Sprecher der niederländischen Polizei hatte zuvor in der Nacht gesagt, dass man davon ausgehen müsse, dass auch der zehnjährige Junge und das achtjährige Mädchen unter den gefundenen Leichen sind. Der Wagen wurde etwa 15 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt in einem Kanal in Winschoten gefunden. Das Auto wurde in der Nacht per Kran geborgen. Anschließend sollte es untersucht werden. Sobald die Leichen identifiziert seien, würden erst die Angehörigen informiert, sagte der Sprecher.

Großaufgebot suchte nach Kindern
Die beiden Kinder wurden seit Samstag vermisst. Seit Sonntag hatte die Polizei mit einem Großaufgebot samt Hundestaffeln und speziellen Suchteams nach den beiden Kindern aus der niederländischen Provinz Groningen gesucht. Die Ermittler veröffentlichten dabei auch Fotos der Kinder und des Vaters. Auch die Polizei in Leer hatte am Montag einen Aufruf gestartet und um Hinweise gebeten.

Abschiedsbrief vom Vater gefunden
Die Polizei hatte befürchtet, dass die Kinder in Lebensgefahr waren, nachdem ein Brief des Vaters gefunden worden war. Dieser deutete daraufhin, dass er sich und die beiden töten wollte. Die Eltern der Kinder leben nach Zeugenaussagen getrennt, die Kinder sollten das Wochenende bei ihrem Vater verbringen. Das Auto des 67-Jährigen war nach Angaben der Behörde zuletzt auf der A7 nahe Winschoten gesehen worden - dem Ort, wo nun der Wagen gefunden wurde.

Gast hat geschrieben: ↑Montag, 19. Mai 2025, 07:26:18 frau auf fehmann tot mit verletzungen in einem graben aufgefunden.
Die frau ist unbekannt.. Wohl ohne Papiere.

Die polizei geht von einem toetungdelikt aus.

Wie ich das so, eine xy sendung kann 3x die

Nach dem Fund einer Frauenleiche auf der Insel Fehmarn meldet die Polizei einen ersten Erfolg. Viele Fragen sind aber noch offen.

Nachdem eine tote Frau auf der Ostseeinsel Fehmarn entdeckt worden war, hat die Polizei am Montag einen 60-jährigen Mann festgenommen. Der Mann stammt aus dem persönlichen Umfeld der Toten und wird derzeit von der Polizei befragt.

Obduktion der Leiche soll Klarheit bringen
Ein Passant hatte die Leiche am Sonntagvormittag in einem Graben auf Fehmarn entdeckt. Bei der Toten handelt es sich um eine 57 Jahre alte Frau aus dem Kreis Ostholstein. Die Ermittler können ein Tötungsdelikt nicht ausschließen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 16. Mai 2025, 04:53:25 Aehnlickeit mit einem phantombild aus 2013.... Er blieb unbekannt.
Vielleicht ein nicht sesshafter mann aus hannover..wer weiss ob er nicht aus koeln kam
Damals dachte man auch an einen studenten... Spur aus rostock...???
Siehe mordfall annika brill
Kann hier jemand die zwei bilder nebeneinander stellen???
Danke im voraus.