2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Hbs900 » Montag, 14. Juli 2025, 04:45:47

Auffallend war, das plötzlich wichmanns Spuren im Auto der Opfer ....sitze,,gefunden wurden.
Aber der angebliche Mörder hinterließ in beiden Fahrzeugen
0,0 Blutspuren....als wenn sein Sekretär ....
die Opferautos fuhr . Natürlich hatte er keinen Sekretär.

Um näher an die goehrde Mörder ranzukommen, muss man die genauen Motive des oder der Taeter herausgefunden haben.
Mein Standpunkt war, das Wichmann als Haupttäter
Nie seinem Helfer..Sekretär die Fahrzeuge der Opfer hinterlassen hätte, denn im Zuge einer kontrolle hätte der in die enge gekommene Fahrer sagen können, ein blonder Herr der um die
40j jahre

alt ist und Lüneburger kennz. Hat,,,hat ihn beauftragt,,das fahrzeug zb für 200dm aus dem goehrde unkreis zu verbringen....und Anweisungen abzuwarten,
Das hätte aber kurt Werner nie gemacht, denn er war doch nicht doof
Nun bin ich gespannt, wer der mögliche Mörder war.
Ob er noch lebt..
Ich schätze aber verstorben ..wo er damals wohnte... Wäre noch interessant zu wissen ...warum blieb er immer ein phantom
darüber hat man häufiger nachgedacht.
Verwechselungsmorde ja....
Oder nein.

Fuer die presse, Polizei wird es wieder peinlich.

Darum , selber etwas vorsichtig sein....die Polizei gibt niemals Fehler zu....oder doch.
Versprechen doch noch eingehalten,....hatte ich nicht mehr für möglich gehalten
Habe ich mir aber zuletzt schon gedacht ..Nähe zu Rocks fiel mir auf.
Rocks ist 100prozentig..über jahre
Hbs

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Sonntag, 13. Juli 2025, 12:53:40

Danke schön. ;-)

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Sonntag, 13. Juli 2025, 11:03:56

Ich wünsche dir viel Erfolg und Fairness im Umgang mit deinen Recherchen ! :)

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Samstag, 12. Juli 2025, 16:13:09

Das ist genau das Dilemma.

Die Medien konstruieren in der Causa Wichmann vielerlei. Immer und immer wieder. Ohne Beweise. Bald folgt eine neue Doku zu Wichmann auf dem ZDF. Die Ausstrahlungsankündigung lautet: Sommer / Herbst 2025.

Noch weiß kaum jemand, dass die Göhrde Morde anders gelagert sind, weil zur Täterschaft Wichmanns, lt. der fehlerhaften Darstellung der Medien, kein Gegengewicht besteht. Noch nicht.

Meine neue Website und das Buch werden das ändern.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Samstag, 12. Juli 2025, 15:25:30

Der Fall Martha Häring war mir bis dato unbekannt. Im Gegensatz zu Irma Busch, der ja des Öfteren im TV und Podcasts u.s.w.
thematisiert wurde. Letzterer Fall ( wurde mir jedenfalls dadurch bekannt ) im Kontext zu K.-W.W., der sie ja "wahrscheinlich"
auf dem Gewissen gehabt haben soll ...naja, wer sonst. :roll:

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Freitag, 11. Juli 2025, 15:50:04

Damit war der Fall tatsächlich durch. Jedenfalls für den Angeklagten Hanns-Jürgen H.

Wohnen bleiben konnte er jedoch in seinem Haus praktisch nicht mehr, da er für die Bewohner von Meudelfitz immer der Täter blieb. Wie es dann für ihn und seine Familie weiter ging, weiß ich jedoch nicht.

Inwieweit die POL Lüchow Dannenberg den Fall weiter verfolgte, entzieht sich meiner Kenntnis. Veröffentlichungen dazu gab es jedenfalls keine mehr, was dafür spricht, dass der Fall zu den Akten gelegt wurde. Erschwerend kam sicher hinzu, dass am 23.08.1984, also knapp 6 Monate nach dem Mord an Martha Häring, Irma Busch getötet wurde, was vermutlich die Ermittlungen anders, also auf den aktuellen Fall bezogen, akzentuierte. Leider konnte auch der Täter im Fall Irma Busch bis heute nicht ermittelt werden.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von rocksoffmessageboard » Freitag, 11. Juli 2025, 15:20:40

Ich danke Dir.
Und damit war der Fall dann wahrscheinlich auch erledigt und nach einem Alternativ-Täter gar nicht
erst gefahndet. :roll:

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Freitag, 11. Juli 2025, 13:56:15

rocksoffmessageboard hat geschrieben: Donnerstag, 10. Juli 2025, 19:51:13 @LL
Um noch mal kurz auf den Fall zurückzukommen.
Der Anwalt muß ja ähnliche Qualitäten wie Rolf Bossi oder Leonore Gottschalk-Solger
gehabt haben.
Hatte der Angeklagte Glück oder Geld?
Wer das als Anwalt war, ist ja kein Geheimnis. Manfred Seegebarth aus Dannenberg, die heutige Kanzlei Dr. Seegebarth, Stute & Kollegen. M.W. war es eine Pflichtverteidigung. Aber da bin ich mir nicht sicher. Geld hatte sein Mandant definitiv nicht. Somit hatte er sicher Glück einen überaus engagierten Anwalt an seiner Seite zu haben, der die Verteidigung ernst nahm und die Indizien Punkt für Punkt aushebelte. Am Ende blieb tatsächlich nichts Belastendes übrig und selbst der Staatsanwalt Klee verzichtete auf weitere Rechtsmittel.

Wer dabei nicht so gut aussah, war die POL in Lüchow Dannenberg, die mit ihrer Befragungstechnik Kritik erntete. Was war passiert? Eine wichtige Belastungszeugin der Anklage, die im Haus des Tatverdächtigen lebte, wurde von der POL zur Zeugenvernehmung vorgeladen. Einleitend schilderten ihr die Beamten das Tötungsdelikt von Hanns-Jürgen H., dass er Ende der 50er Jahre in Berlin beging und wofür er 1960 rechtskräftig verurteilt wurde. Diese Vorgeschichte irritierte die Zeugin natürlich, die davon keine Kenntnis hatte und beeinflusste sie in ihren späteren Aussagen. Seegebarth legte viel Kraft auf genau diese Zeugenbefragung, deckte Widersprüche in ihren Aussagen auf und erfuhr, dass die POL mit der Schilderung der ersten Tat des Angeklagten die Befragung begann.

Seegebarth nannte das Vorgehen der Polizei zwar als zulässig, bezeichnete deren Vorgehensweise jedoch als eine "psychologische Meisterleistung", in der die Zeugin unterschwellig auf das Zutreffen seiner Täterschaft auch im Fall von Martha Häring "vorbereitet" wurde. So erläuterte er in seinem Plädoyer u. a. die widersprüchlichen Aussagen der Zeugin, die nicht zur Wahrheitsfindung beitrugen.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von rocksoffmessageboard » Donnerstag, 10. Juli 2025, 19:51:13

@LL
Um noch mal kurz auf den Fall zurückzukommen.
Der Anwalt muß ja ähnliche Qualitäten wie Rolf Bossi oder Leonore Gottschalk-Solger
gehabt haben.
Hatte der Angeklagte Glück oder Geld?

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von rocksoffmessageboard » Mittwoch, 09. Juli 2025, 22:02:49

@LL

Ich danke Dir für Deinen ausführlichen Report.
27 Messerstiche sind ja auch heftige Übertötung und es liegt nahe, dass man einen vorbestraften
Fremdenlegionär, von denen die Meisten nicht gerade zimperlich sind und er obendrein 18 Jahre im Gefängnis saß,
auf dem Schirm hatte.
Berlin - Indochina - Meudelfitz, das ist ja auch eine Route...... :o
Da konnte Hanns-Jürgen H. froh sein, dass er einen so guten Anwalt hatte.
Aber leider mal wieder ein ungeklärter Fall.
Danke nochmals.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Mittwoch, 09. Juli 2025, 16:33:55

@rocks

Hier die zusammengefassten Informationen zu Deiner Frage nach den Tatumständen von Marta Häring:

Martha Häring war 74 Jahre alt als sie am Donnerstag, 02. Februar 1984 in Meudelfitz / Hitzacker, ermordet wurde. Lt. Obduktion lag die Tatzeit wahrscheinlich zwischen 18 und 22 Uhr. Der Täter erstach die sich heftig wehrende Martha Häring in ihrem Haus mit 27 Messerstichen. Nach der Tat zündete der Täter das Haus an und flüchtete. Wetterbedingt kam der Brand im Haus jedoch zum Erliegen, so dass die Leiche von den Flammen nicht erfasst wurde und nahezu unversehrt blieb.

Zuständig war die Kripo in Lüchow-Dannenberg unter der Leitung des 1. KHK Osterwold. Zunächst sah es nicht so aus, als würde sich eine heiße Spur ergeben. Kurze Zeit später nahm die Kripo jedoch überraschend einen Tatverdächtigen fest. Hanns-Jürgen H. wurde dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Am 17. September 1984 begann gegen ihn der Mordprozess vor dem Schwurgericht in Lüneburg.

Hanns-Jürgen H. hatte eine bewegte Vergangenheit. Gebürtig in Berlin, lebte und arbeitete er dort, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Daran schloss sich erst die Gefangenschaft an, danach mehrere Arbeitsstellen und später eine fünfjährige Zeit bei der Fremdenlegion, u.a. in Indochina als Fallschirmjäger. Finanzielle Nöte und Phasen der Arbeitslosigkeit prägten sein Leben. 1960 wurde er von einem Gericht in Berlin wegen Mordes und besonders schweren Raubes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Nach 18 Jahren kam er vorzeitig frei und zog nach Lüchow-Dannenberg, wo er zum Tatzeitpunkt mit seiner Frau in Meudelfitz in der Nähe der getöteten Häring lebte.

Die Verhandlungen vor Gericht nahmen kurz nach dem Beginn dann jedoch eine überraschende Wende. Von der Polizei und Staatsanwaltschaft vor dem Prozess noch als belastend eingeschätzte Indizien, brachen nach und nach zusammen. Es gelang dem Anwalt des Angeklagten nicht nur die geringe Aussagekraft der Indizien bzgl. der Täterschaft seines Mandanten nachzuweisen, er deckte auch einen "psychologischen Trick" der Polizei auf, mit dem die Ermittler eine Belastungszeugin der Anklage vor ihrer Zeugenvernehmung manipulativ beeinflusst hatten. Die Fragen im Rahmen der Vernehmung waren suggestiv gefärbt. Das führte zu widersprüchlichen Aussagen der Zeugin, die der Verteidiger jedoch präzise herausarbeitete und die Entstehung der Vernehmung aufdeckte.

Der Vorsitzende Richter folgte dem Verteidiger in seinen Einschätzungen und sprach den Angeklagten vom Tatvorwurf des Mordes an Martha Häring frei.

Danach kam es zu keiner neuen Anklage eines anderen Tatverdächtigen. Der Fall ist bis heute unaufgeklärt.

Hanns-Jürgen H. musste mit seiner Familie kurze Zeit nach dem Prozess umziehen, da sie sich in Meudelfitz massiven Rufmordattacken, Denunzierungen und Beschuldigungen ausgesetzt sahen.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Data » Donnerstag, 03. Juli 2025, 18:12:08

Lucky Luciano hat geschrieben: Donnerstag, 03. Juli 2025, 17:57:30 Bitte nicht falsch verstehen. Aber das klingt grad nach einer schlechten KI!
Hallo

Ja es ist auch eine schlecht KI. Nein im ernst. Bin da wirklich nicht belesen. Und die vorherige Post war auch meine erst in Fall KWW. Ich lese nur überall KWW, und was der alles getan haben soll. Nur verwunderlich, dass der arme noch zum Schlaf gefunden hat. Also bitte ich um eine Beantwortung meiner Fragen .

Besten Dank

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Donnerstag, 03. Juli 2025, 17:57:30

Data hat geschrieben: Donnerstag, 03. Juli 2025, 14:43:05 Hallo
Ich bin nicht belesen in dem Fall. Schau da einfach ab und an rein. KWW werden ja so alle nicht gelösten Fälle zugeschrieben. So mein empfinden.
Frage: Was war Ausschlag geben und war der Anlass, dass KWW die Gehörde Morde begangen haben soll?
Frage: Wie viele Morde traust du KWW zu?
Frage: Für wie viele Morde sass KWW ein?
Bitte nicht falsch verstehen. Aber das klingt grad nach einer schlechten KI!

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Data » Donnerstag, 03. Juli 2025, 14:43:05

Lucky Luciano hat geschrieben: Donnerstag, 03. Juli 2025, 09:05:29 Wenn Du mir etwas Zeit gibst, suche ich gerne raus, was ich dazu habe / finde.
Hallo
Ich bin nicht belesen in dem Fall. Schau da einfach ab und an rein. KWW werden ja so alle nicht gelösten Fälle zugeschrieben. So mein empfinden.
Frage: Was war Ausschlag geben und war der Anlass, dass KWW die Gehörde Morde begangen haben soll?
Frage: Wie viele Morde traust du KWW zu?
Frage: Für wie viele Morde sass KWW ein?

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Lucky Luciano » Donnerstag, 03. Juli 2025, 09:05:29

rocksoffmessageboard hat geschrieben: Dienstag, 01. Juli 2025, 22:12:45 Wie wurde z.B. Martha Haering in Meudelfitz bei Hitzacker getötet Anfang Februar 1984?

Über diesen Mord ist wohl am allerwenigsten bekannt, vielleicht kann LL uns was dazu sagen :?:
Ja, da habe ich verschiedene Artikel zu. Es ist schon länger her als ich etwas breiter gefächert Tötungsdelikte im Umfeld Lüneburgs recherchiert und zusammengestellt habe. Deine Eckdaten, Meudelfitz bei Hitzacker und Februar 1984 passen aber schon mal. Ich habe irgendwie auch noch das Haus vor Augen, in dem sie lebte. Wenn Du mir etwas Zeit gibst, suche ich gerne raus, was ich dazu habe / finde. ;-)

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Mittwoch, 02. Juli 2025, 16:11:46

Grauenhaft, diese Tat an Frau Irma B. ! :(
Schlimm, dass der Fall niemals aufgeklärt wurde, trotz aller möglichen Bemühungen damals, inkl. AZXY und anderen
Versuchen. Keine Ahnung ob K.-W.W. dermaßen gestört war so etwas zu tun, ich maße mir da kein Wissen an, dass mir nähere
Einschätzungen ermöglichen würde. Soweit ich weiß, wird auch dieser Fall W. als dringend tatverdächtig zugeordnet, ohne
valide Indizien oder gar Beweise. Es gab in Niedersachsen damals offenbar nur "normale Männer"- abgesehen von eben W...... :oops:
Soweit ich mich erinnere, soll Frau W. auf Partnersuche gewesen sein, eher nicht auf irgendwelche Sexbekanntschaften aus .
Es wurde ja vermutet, dass die Dame am Tattag ein Date mit einem Mann hatte, den sie per Annonce kennen gelernt hatte,
dieser Mann wird wohl der Mörder gewesen sein.

Irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, dass K.-W.W. Interesse an einer derart ÄLTEREN Frau gehabt hätte ( und umgekehrt).
Das passt m.E. n. nicht in sein "Beuteschema", zudem war die Frau wohl nicht sonderlich wohlhabend und sicher auch nicht
erotisch ansprechend genug - nur meine subjektive Einschätzung .......
Dann : er hatte zuhause seine Ehefrau, irgendwas hätte der nach meiner Vermutung, auffallen müssen, sei es Blut in seiner
Kleidung ( das muss ja heftig gewesen sein !) , auch im Verhalten kurz nach der Tat. Und wäre W. nach der Tat auf einem 26 Zoll
Damenrad in Kleidung des Opfers stundenlang dort in der Gegend herum gefahren ? So soll es der Täter angeblich getan haben,
was für ein Irrsinn .......abgesehen davon hätten W. die Kleidungsstücke überhaupt gepasst, er war ja sicher deutlich grösser
als Frau W. und eben ein Mann, schwer vorstellbar auch das .......

Auch das einer dieser Fälle, die rein von der Logik er für mich eher im Kontext zu W. nicht nachvollziehbar sind ..... und die ich
skeptisch betrachte.

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von rocksoffmessageboard » Dienstag, 01. Juli 2025, 22:12:45

"wurden weitere Frauen im Wendland so getötet?"

Mit Sicherheit.

Wie wurde z.B. Martha Haering in Meudelfitz bei Hitzacker getötet Anfang Februar 1984?

Über diesen Mord ist wohl am allerwenigsten bekannt, vielleicht kann LL uns was dazu sagen :?:

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Dienstag, 01. Juli 2025, 18:31:16

Ich hatte in letzter Zeit noch einmal über den Mordfall Irma b. Gelesen.
Ihr Mörder fesselte sie nackt am Rücken mit
Ihrem bh
Im zuge seiner Vergewaltigung oder gleich nach dem
Zusammentreffen steckte er ihr eine
knebel in den Mund
Ferner bearbeitete er ihren Körper mit einem messer und trennte teilweise Fleischstuecke
Aus ihrem Körper raus..wo genau wurde nicht erwähnt. Brueste.......vielleicht
Wer so pervers tötete brauchte später für sein Kopfkino weitere Opfer.
Ingrid w. Zb.
Gestorben war sie wie Irma b. Lt einem alten Artikel
durch ein gebrochenes zungenbein.

Wurden weitere Frauen im Wendland so getötet


Trug der Mörder an den warmen sonnenschein Tag im August Handschuhe..
An dem Messer das neben Irma Lag

wurden keine Spuren gefunden.
Sie wurde im Wald u. nicht am Weg gefunden.
Auffällig....das Gehirn vom Taeter muss voll brutalo sex zugekleistert gewesen sein...
Perverser geht's doch kaum noch
Das Alter der Frau 60j. War für sein Kopfkino okay
Wer so tötete brauchte später bestimmt wieder neue opfer

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Dienstag, 01. Juli 2025, 05:26:47

Ich hatte in letzter Zeit noch einmal über den Mordfall Irma b. Gelesen.
Ihr Mörder fesselte sie nackt am Rücken mi nach demt ihrem bh
Im zuge seiner Vergewaltigung oder gleich nach dem
Zusammentreffen steckte er ihr einen
knebel in den Mund
Ferner bearbeitete ihren Körper mit einem messer und trennte teilweise Fleischstuecke
Aus ihrem Körper raus..wo genau wurde nicht erwähnt. Brueste
Wer so pervers tötete brauchte später für sein Kopfkino weitere Opfer.
Ingrid w. Zb.
Gestorben war sie
Wohl durch ein gebrochenes zungenbein.

Wurden weitere Frauen im Wendland so getötet


Trug der Mörder an dem warmen sonnenschein Tag im August Handschuhe..
An dem Messer das neben Irma Lad,

wurden keine Spuren gefunden.
Sie wurde im Wald u. nicht am Weg gefunden.
Auffällig....das Gehirn vom Taeter muss voll brutalo sex zugekleistert gewesen sein...
Perverser geht's doch kaum noch
Das Alter der Frau 60j. War für sein Kopfkino ok.
Wer so tötete brauchte später bestimmt wieder neue opfer

Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

von Gast » Dienstag, 01. Juli 2025, 03:55:22

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 30. Juni 2025, 08:34:40 Wer es sonst gewesen sein könnte u. Warum der Täter sich im Fall 2 erneut weiteren Stress gönnte....das würde hier im Forum nie erwähnt.
Nach der Tagung kam damals auch nicht viel rüber.
In Erinnerung habe ich, das der Herr p. Weitere
Weitere Ermittlungen forderte., damit die ungeklärten Fälle nicht einschlafen..Event. noch geklärt werden.
Es muss doch jemanden geben, der nachweislich schildern könnte, warum kww nicht der Taeter war.
Das nicht einmal bekannt wurde, das vor den morden dort komische Vorfälle seitens einer Person von mir aus ohne Herkunftsort auffiel, finde ich suspekt.
Oder würden die wege dort in Richtung zu den auffindeorten nie von Hundebesitzern genutzt.
.
Auch gan es keine Hinweise von Personen, wie der Taeter anreiste.
Daher gab es sogar Gedanken, das der Taeter einen Chauffeur hatte, der ihm zum morden in die goehrde mit einem Fahrzeug in die goehrde fuhr...
War es ein Mann der sich einen weissen papieranzug vor der Tat überzog.
.oder griff er nackt seine Opfer an.
..oder zog er im Fall 1 die Wäsche seines Opfers an....und verließ so das Waldgebiet.
Und wenn man genauer nachdenkt, entfernt man sich von dem Gedanken.........kww war der Taeter.
Solche lebenserfahrungen braucht kein mann der es sonst gewohnt war...Business Mode Kleidung zu tragen
Ich könnte noch lesen, das kww auf Frauenschuhe stand. Das ist auch ein interessantes Hobby, aber das lässt die goehrde Opfer Frauen als Absatz Frauen aussteigen
Ferner wer so ein Hobby hat, ist in der Regel ungefaehrlich..

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