VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Agatha Christie » Montag, 22. Dezember 2025, 08:59:24

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Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen Frohe Weihnachten



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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Freitag, 19. Dezember 2025, 03:24:04

Laut der Folge von Aktenzeichen XY zu dem Fall gingen damals auch beim Ehemann Anrufe ein, wo ein anonymer Anrufer unverständiges Zeug auf dem Anrufbeantworter stammelte. Er übergab dann das Tonband einem Ermittler.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Freitag, 19. Dezember 2025, 03:07:15

Er muss sich sicher gewesen sein, was damals bezüglich Rückverfolgung möglich war und was nicht. Jemand aus dem Bereich der Fernmeldetechnik. Auf jeden Fall hatte er gute Kenntnisse, was Informations- und Kommunikationstechnik betrifft. Er konnte gut abschätzen, was zeitlich machbar war im Bereich der Funkzellenortung. Seinen Namen hätte man ja eh nicht ausfindig machen können, doch den Umkreis der Anrufe hätte man schon lokalisieren können. Auch die Dauer der Speicherung von Daten dieser Art war ihm wohl kein siebtes Siegel. Dass auch noch Daten durch den Provider bei einer Umstellung verloren gegangen sind, setzte dem Ganzen dann noch die Krone auf.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Donnerstag, 18. Dezember 2025, 21:57:14

Die anonymen Anrufe sind in dem Fall natürlich auch ein sehr wichtiger Kackpunkt.
Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass ein Unbeteiligter 500 mal aus Fun bei der Polizei anruft und sich eventuell grundlos verdächtig macht? Wie oft hat es denn sowas überhaupt schon gegeben? Bis jetzt ist mir da kein Fall bekannt.

Mit den Anrufen eine falsche Fährte legen wollen (von welcher Seite auch immer) wäre auch sinnfrei, denn dafür bedarf es keine 500 Anrufe, zudem war die Zeugensichtung bereits ausreichend, sowohl als Alibi als auch zur Ablenkung.

Die Wahrscheinlichkeit ist schon ziemlich hoch, dass der Anrufer der Täter war. Es macht sich doch keiner die Mühe und ruft zum Spaß 500 mal bei der Polizei an. Die Frage ist nur, warum er das getan hat? Wollte er irgendeine Überlegenheit demonstrieren und fühlte sich aber nicht ernstgenommen? Ein Serientäter aus dem Ausland ist auch gut denkbar. Er war nur wegen der Expo hier. Einen Nervenkitzel wollte er sich bei seiner Reise dennoch nicht entgehen lassen.
Einen ähnlichen gelagerten Fall gab es hier nicht wirklich. Hier in Deutschland vielleicht nicht, doch die Welt ist groß. Spuren hat er keine hinterlassen. Er wusste dann wohl, was er tut und wie es erfolgreich zu Ende gebracht werden muss.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Donnerstag, 18. Dezember 2025, 03:51:50

Schöner Weg durch die eilenriede
Weniger schöner Weg duch die elilenriede.
Ich hatte nie darüber nachgedacht.
Sie traf den angeblichen Polizisten kurz vor Steuerndieb....den sie nach dem Weg fragte..

Knackpunkt ist der Teil 2 durch die Eilenriede... ..ab Zoo Ende bis Parkplatz Steuerndieb zum schnell weg. Hoch...zu einer der 2 bruecken die über den schnell weg führen
Eine 3. Brueicke gibt es zwar...aber die Funktioniert mehr richtung Eisstadion in Hannover Kleefeld.....zu weit weg zur med. Hochschule...kurz genannt medi.

Wenn man die erste Brücke nicht weit weg vom Steuerndieb Parkplatz erreichen will..
.ist man als Frau auch als Mann meistens vor Überfällen gesichert, wenn man ab hinter zoo.seitlich der Autofahrer durchgangsstr auf dem Fahrradweg bis Parkplatz steuerndieb hochfährt u. Von dort sind es nur wenige zur schnell weg Brücke...alles ausgezeichnet ...man kann aber auch schon vorab einige Meter ...vielleicht 200m vor dem parkplatz rechts vom Fahrradweg abbiegen.. ...gerade durch zur Brücke..etwas längere Strecke.
Genau dieser .hintere Bereich ist der 0;0 ungefährliche Weg zur Brücke.
Warum....vom Parkplatz steuerndieb passieren gerade auch frueh morgens...ab ca 7.30uhr Personen mit größeren Hunden die Wege dort...Gassi gehen....ungestörter durch kleine Hunde, Jogger U. Fahrradfahrer...die Nebenwege...die fahren mit ihren Hunden ...zu deutsch gesprochen
Zum Steuerndieb parkpl. ...parken dort ihr Fahrzeug....U.. gehen direkt in den allgemein weniger besuchten Waldbereich. Oder joggen ab Parkplatz.

Herr k. War damals kein Autofahrer...nur Radfahrer.
Ich wäre als Ehemann mit meiner geliebten Frau am Wochenende dort mit dem Rad von der BRONSARTSTR hingefahren. U. Ich hätte mit ihr die Wege zur Brücke 1 U. . 2 ausgesucht u. Abgesägt.
Viele fahren auch direkt hinter Zoo Begrenzungsmauer durch den Wald.
.Breite Wege.....Richtung schnell weg Brücken....aber einsamere Streckenabschnitte....
Wenn dir da als Frau ein oder zwei nicht so gepflegte typen ohne Jogger Kleidung U. Ohne Hund
Entgegen kommen, dachte man sicherlich als frau die schon damals...Jahr 2000.
.hoffentlich geht das jetzt gut......ohne Belästigung....wenig los in Teilbereichen richtung schnell weg.


Der Mann hat aber solche Situationen für seine Frau in Kauf genommen....
Ich meine das seine Frau da alleine im großen Stadtwald den richtigen Weg findet...
Im Prinzip kann man auch sagen...er lebte zwar noch mit seiner Frau zusammen...
Aber sie dürfte auch nicht so einfach gewesen sein..große Liebe war wahrscheinlich schon abgeklungen.....gedacht wie folgt
Lass die alte mal den Weg alleine suchen.....vielleicht...sie lässt sich ja nicht beraten.









..

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Donnerstag, 11. Dezember 2025, 10:28:40

Ja, aber es fehlt ja jede weitere Spur von ihr.
Ein Helfer mit einem entsprechende Fahrzeug für das Fahrrad- aus der Gemeinde stammend- wäre auch denkbar.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 23:03:34

Eine falsche Fährte legen wäre auch möglich, ja.
Im Podcast meinte jedoch eine Bekannte von Inka, dass sie nicht der Typ für solche geplanten Aktionen wäre und eher spontan und Hals über Kopf flüchten würde und dabei Fehler begehen würde.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 22:57:55

So wie ich das verstanden habe, wollte sie neue Wege ausprobieren und fuhr noch nicht so lange mit dem Rad zur MHH. Vielleicht hatte sie sich auf ihrer neuen Route verzettelt?
Es hieß ja, dass sie den schönsten und nicht den schnellsten Weg fahren wollte.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 18:34:21

Ja, vielleicht....
Aber IK ist vom Weg zu ihrem Arbeitsplatz abgewichen.
Warum macht sie das ? Und wie soll dann eine enttäuschte Liebe hier ins Spiel kommen ?

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 16:32:42

Ansonsten käme auch noch eine anderweitige Person aus ihrem Umfeld in Betracht. Vielleicht eine ältere Bekanntschaft aus Oldenburg oder dergleichen. Auch eine Bekanntschaft oder ein Verehrer aus dem Arbeitsumfeld könnte man sich vorstellen. Ich meine, sie war ja 29 Jahre alt und wird doch schon die ein oder andere männliche Bekanntschaft oder Beziehung gehabt haben. Vielleicht auch hier eine Person, der man so etwas nicht zutrauen würde, da sie als eine Respektperson oder anderweitige Autorität gilt.
Wenn es jemand aus dem näheren Umfeld war, dann wurde diese Person wahrscheinlich nicht richtig durchleuchtet oder war nicht so auf dem Radar der Ermittler, da sie kaum von dieser Person wussten.
Klar, ein unbekannter Fremder ist natürlich auch nicht ausgeschlossen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast1 » Mittwoch, 10. Dezember 2025, 10:53:05

Irgendwas wurde in dem Fall übersehen oder nicht richtig ausgewertet. Es wurde ja schon vieles besprochen und unterschiedliche Möglichkeiten kommuniziert.

Ich habe da auch noch so eine Theorie, die ich für möglich erachte. Es könnte ein Gemeindemitglied gegeben haben, der in Inka verliebt war und der über ihre Hochzeit nicht hinwegkam.
Vielleicht hatte er sich schon länger in sie verguckt, hat sie in der Vergangenheit mal zum Kaffee eingeladen und sie wies ihn ab oder signalisierte kein wirkliches Interesse. Das Täterprofil wäre für mich der eher schüchterne Typ, den man so eine Tat nicht zutrauen würde. Vielleicht jemand, der kaum Beziehungen zu Frauen hatte und sich in seiner labilen Psyche in eine nach außen eher nicht direkt erkennbare Verliebtheit hineinsteigerte.

Sicher werden die Ermittler auch die Gemeinde abgeklopft haben. Doch wird es eher so sein, dass dort mit der religiös-ideologischen Brille des Gutseins keiner den anderen verdächtigt oder gar wagt irgendwen dort zu beschuldigen. In dem christlich-dualistischen Weltbild von Gut und Böse sind die Glaubensbrüder meist die „Guten“ und die Ungläubigen eher die „Bösen“. Auch wenn diese Sicht manchmal eher unbewusst verankert ist, so hat sie oft einen größeren Einfluss auf die Wahrnehmung.
Wenn ein Gemeindemitglied häufiger nach Inka fragt, z.B. warum sie heute nicht da ist oder einfach so immer wieder andere Gemeindemitglieder aus Neugierde ausfragt, dann könnte das vielleicht eher als besondere Sorgsamkeit interpretiert werden, weniger als eine fanatische Fixiertheit.

Sie war ja schon länger mit ihren Ehemann vor der Hochzeit in einer Beziehung. Eventuell hatte er noch Hoffnungen, sie doch noch irgendwie in Zukunft für sich zu gewinnen. Als sie dann heiratete und dazu noch einen „Ungläubigen“ brachte es das Fass für ihn zum Überlaufen.

Vielleicht wusste er, dass sie an dem Morgen mit dem Rad zur MHH will und hat sie aufgelauert. Eventuell hat er ihr angeboten, sie schnell mit dem Auto hinzufahren und/oder nebenbei mit ihr kurz etwas über die Gemeinde zu besprechen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Donnerstag, 20. November 2025, 04:28:46

Dieser war sehr geschickt; wenn er verdächtige Täter in den Tatort filmen in die Mangel nahm.

Der hann. Komm wurde von dem Ehemann um den kleinen Finger gewickelt. Die Polizei in hann. Hatte viel zu tun....Balkonmonster wurde gesucht
Ich hatte den Ehemann damals persönlich am Samstag Nachmittag am steuern Dieb am Parkplatz gesehen, wie er zahlreiche vermissten Kopie Zettel mit einer älteren
Frau dort verklebte u. Verteilte u. Dortige Spaziergänger befragte ...ob sie die Person gesehen hätten.
Ich kam da persönlich mit meinen damaligen Boxer Hund dan.. hin. Um einsamer in Teil 2 der eilenriede . spazieren gehen zu können. Weniger Leute dort immer in Teil 2 eilenriede..bis auf dem Parkplatz und um das
Lokal. Steuern Dieb.
Ich Übergab ihn ein dort gefundenes speichenlicht, weil ich dachte, es wäre Zb bei einem
Sturz des Fahrrades abgefallen.
Der Mann sah stark übermüdet und sehr unglücklich aus.....daher hatte er in meinen
Überlegungen Jahrelang kredit erhalten.

.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 19. November 2025, 20:41:29

@hbs900
es ist immer ein bisschen schwer zu verstehen, was Du meinst. Aber die Theorie der Ehemann habe IK ermordet teile ich nicht.

@gast
Was hat nun HJ Felmy mit dem Fall zu tun. Der ermittelte ja bekanntlich in Essen und nicht in Hannover. Erklär mir das bitte !

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Mittwoch, 19. November 2025, 19:13:48

Zum damaligen top Tatort Kommisar.
Heinz Haferkamp spielte den Gewieften top Tatort Kom. U. War in seiner Rolle der Kom. Aus Essen. Ruhrpott..........
Schauspieler Hans Jörg felmy

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Mittwoch, 19. November 2025, 19:02:32

Als Freund hätte ich Herrn k. Nicht den Gefallen getan und
Wäre gleich von Osnabrück losgefahren. Angenommen er fuhr dort gegen 21. 30Uhr los, wäre er gegen 23 Uhr mit seinem Transporter IN DER BRONSARTSTR. In Hannover List..vahrenwald
eingetroffen.
Inka hätte während der Fahrzeit noch nach Hause kommen können
Sie wäre dann bestimmt gleich schlafen gegangen u
Herr k. haette seinen Freund bei Empfang sagen muessen...
Psst...sie kam noch u. Schlaeft jetzt schon
Es gab noch Krach
.bitte suche dir eine schlafmoeglichkleit....ich bezahle diese dir morgen früh i...melde dich ab 8.30
Wenn du zb hier bleibst u. Musst Mal zum wc U. Sie sieht dich zufaellig doch....bevor ich deine Anwesenheit mit ihr geklärt habe...gibt
Es stress pur..........
Herr k......wusste aber seine Frau konnte nicht wiederkommen
Darum konnte sein Freund gleich losfahren u. Musste nicht bis nächsten Morgen warten
Es gab mal eine Tatort Serie.....mit kom. Felmy als cleverer ermittler
Dieser hätte dem Ehemann im verhöer die Luft zum Atmen genommen........
Ich hoffe
..ich könnte den Fall noch etwas Impulse in Richtung aufklaerung geben
.........DER FREUND TRAF MIT SEINEM TRANSPORTER NOCH IN DER NACHT EIN.
HATTE IHM HERR K. MAL BEIM ABITUR GEHOLFEN.
EINE HAND WAESCHT DIE ANDERE.
BINGO......FUER MICH PERSOENLICH GEKLAERTER FAll.
Es fehlen nur noch die Knochenreste.....vielleicht Kauften sie eine radfahrer
Freizeitkarte um Hannover......u. eine Straßen Bau Schaufel u.eine Harke u. Baumfolie für den transporter

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Mittwoch, 12. November 2025, 08:04:28

Der Ehemann kann es nicht gewesen sein.
1. Hat eine Hausbewohnerin IK gesehen, dass sie das Haus verlassen hat.
2. Hat sie den Polizisten nach dem Weg gefragt.
Das sind zwei Zeugen, die durchaus glaubhaft sind.
Gut, Akademiker sind gewiss nicht blöd, aber manche sind eben lebensuntüchtig......
So kann es tatsächlich sein, dass IK keinen guten Orientierungssjnn hatte und ihr Ehemann in Stresssituationen nicht wusste was getan werden muss.
Ich glaube jedoch, IK den ehemaligen Polizisten bewusst angesprochen hat, um sich ein Alibi zu verschaffen.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Montag, 10. November 2025, 18:41:57

Persönlich habe ich den Ehemann im Visier. Ich finde seine Aussage verdächtig. Er sagte, Inka habe sich nicht so gut ausgekannt auf dem Radweg. Das finde ich schon ein starkes Stück, wenn man mal davon ausgeht, dass Inka eine hochintelligente Person gewesen sein muss, sonst hätte sie diesen Werdegang nicht gemeistert.
Aber ihr damaliger Ehemann stellte sie leicht blöd und unfähig dar, als würde sie sich öfter mal verfahren.

Statt dass er des nachts mit IHREN Freunden oder gemeinsamen Freunden oder der Familie suchte und die abtelefonierte oder besuchte, rief er einen Freund an, der erst einmal mit einem Transporter anreisen musste. Ich würde das nahe Umfeld abklappern, eher mit der Familie oder Freunden nach ihr suchen.
Dass er gesucht hat wiederum - sofern er unschuldig ist - finde ich nicht auffällig. Die Nacht über herum sitzen und warten ist nicht gut auszuhalten, nehme ich an.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Jolu65 » Montag, 10. November 2025, 15:18:46

Ich glaube weiterhin, dass sie in ein Kloster eingetreten ist.
Warum ?
Religiosität war ein Leitfaden ihres Lebens. In ihrem Beruf und im Eheleben konnte sie offenbar ihre spirituellen Ansichten nicht mit weltlichen Realitäten verknüpfen. Sie war 2 Wochen krank geschrieben - nicht aufgrund somatischer Beschwerden. Am ersten Arbeitstag nach dieser Krankschreibung erreichte sie ihren Arbeitsplatz nicht und hatte wohl auch gar nicht die Absicht diesen zu erreichen. Denn letztmalig gesehen wurde nicht auf dem direkten Weg dorthin, sondern abweichend davon woanders. Sie fragte dann einen ehemaligen Polizeibeamten nach einem weg, der ihr durchaus bekannt hätte sein müssen. Die Sache diente eher der Erlangung eines Alibis. An ihrem Arbeitsplatz erschien sie offenbar nicht.
Probleme im Ehealltag, berufliche Überforderung und überhöhte moralische Ansprüche des Elternhaus könnten ohne Weiteres eine Flucht aus dem Alltagsleben bewirkt haben.

Wie dargestellt wurde, ist ein "Untertauchen" in einem Kloster in Deutschland wohl nicht ohne Weiters möglich. Das gilt jedoch für andere Länder außerhalb des deutschsprachigen Raums so nicht.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Howard » Sonntag, 25. Mai 2025, 18:29:23

Hallo liebe Hobbyermittler,

nach sehr langer Zeit bin ich es mal wieder hier.Also ist Euch mal etwas aufgefallen in diesem Fall? Nicht ?!? Nun ich würde doch sagen das dieser Fall immer mysteriöser wird. Warum kann man diese mysteriöse Handynummer nicht mehr abrufen? Soll etwa der Täter geschützt werden ?

Es deutet leider vieles darauf hin das diese mysteriöse Handynummer nach der auch bei der XY - Sendung öffentlich gefahndet worden ist direkt zum Täter führt.

Tatsache war leider das diese handynummer eine reale Handynummer war und auch heute noch ist. Diese Nummer wurde lange Zeit nach diesem Fall genutzt und ist vielleicht sogar heute noch freigeschaltet.

Warum wird diese Handynummer geheim gehalten - ja sogar geschützt??

Will man den Täter schützen.


Das stinkt doch zum himmel sowas.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Agatha Christie » Donnerstag, 17. April 2025, 11:56:27

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