MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Sonntag, 28. Dezember 2025, 15:44:28

Ja ,du selber hast dich bei hartnäckigen Anrufern nicht überreden lassen aber Sonja wurde als zurückhaltender Mensch beschrieben.
Als zurückhaltender, sensibler Mensch ist es ein typisches Merkmal nachzugeben, um sein gegenüber nicht vor den Kopf zu stoßen.

Es ging inhaltlich im Video um einen möglichen Zusammenhang von dem okkulten Schlossherrn von Mickhausen nach Burg Kipfenberg.
Aufgrund weil der Schlossherr Sekten Merkmale aufweist & in der Burgen Branche tätig ist , könnte er evtl. an einem Szene Treffen teilgenommen haben.
Auch wenn er bereits 2002 als Verdächtiger Einzeltäter ausschied , so könnte er aber trotzdem ein mögliches Mitglied / Zeuge gewesen sein.

Du hälst den Gedankengang für absurd?
m.M. ein nachvollziehbarer Gedanke ,auch mal an mögliche Zusammenhänge nach Kipfenberg zu denken.

Natürlich kenne ich den Kommentator des Videos nicht.
Im Video wird über die Burg These gesprochen & ein Zuschauer kommentiert mit einem Hinweis (!) (nicht Fakt).
Der Hinweis wurde im Video gesehen & es wurde lediglich angemerkt ,das es in die Richtung mögliches Burgtreffen passen könnte.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Sonntag, 28. Dezember 2025, 00:55:49

Shadow hat geschrieben: Samstag, 27. Dezember 2025, 12:08:18 @ Kipfenberger80

Bezüglich Fundort : es ist die selbe Ortschaft mit nur wenigen PKW Kilometern Fahrtweg, ja sogar Fussläufig.
Also für mein Verständnis ,finde ich die Bezeichnung in der Nähe bzw. In der Umgebung der Burg als recht treffend.
Nagut , da hat jeder so seine eigene Definition oder vielleicht hattest du gedacht ,ich meine die unmittelbare Nähe zur Burg.

Die Ermittlungen fokussieren sich aufgrund des Fundortes in einer entlegenen Felsspalte in einem weitläufigen Waldgebiet auf Personen mit Ortsbezug zur Region Eichstätt, erklärte der Leiter der Münchner Mordkommission,"Da geht man nicht zufällig vorbei." Dieser Ortsbezug müsse heute jedoch nicht mehr offensichtlich sein. Möglich sei etwa, dass der oder die Täter früher in der Region gewohnt, gearbeitet oder auch nur Urlaub gemacht hätten“.

Bekannt ist Sonja verschwand in der Urlaubs -Ferien Zeit.
Bekannt ist Sonja verschwand vom 10. zum 11.04 , an einem der bedeutsamsten Tage in der Szene.
Bekannt ist der okkulte Schlossherr in Mickhausen der Sonjas Vermisstenanzeige aufbewahrte & Bezug zu Burgen hatte. (vermutetes Mitglied + Zeuge)
Bekannt ist Sonjas damaliges Umfeld mit Kontakten aus der Szene.
Es gibt keinen Beleg über Szene Treffen auf der Burg aber
einen Hinweis im Internet ,in einer Kommentarspalte über Burg Kipfenburg.
Dort ist nachzulesen, wie sich jemand äusserte das sich früher dort die Gothic Szene getroffen hätte.
Nein, ich überließ mich nicht überreden. Wenn ich keine Lust hatte, blieb ich zuhause. Ach und du kennst den Kommentator? Weißt, dass dieser Insiderwissen hatte und seriös ist? Ich kann mir schon vorstellen, wer solche Vermutungen anstellt und als Fakt darstellt. Da gibts bei youtube einen selbsternannten Superermittler, der mit den absurdesten Ideen aufkreuzt.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Samstag, 27. Dezember 2025, 12:08:18

@ Kipfenberger80

Bezüglich Fundort : es ist die selbe Ortschaft mit nur wenigen PKW Kilometern Fahrtweg, ja sogar Fussläufig.
Also für mein Verständnis ,finde ich die Bezeichnung in der Nähe bzw. In der Umgebung der Burg als recht treffend.
Nagut , da hat jeder so seine eigene Definition oder vielleicht hattest du gedacht ,ich meine die unmittelbare Nähe zur Burg.

Die Ermittlungen fokussieren sich aufgrund des Fundortes in einer entlegenen Felsspalte in einem weitläufigen Waldgebiet auf Personen mit Ortsbezug zur Region Eichstätt, erklärte der Leiter der Münchner Mordkommission,"Da geht man nicht zufällig vorbei." Dieser Ortsbezug müsse heute jedoch nicht mehr offensichtlich sein. Möglich sei etwa, dass der oder die Täter früher in der Region gewohnt, gearbeitet oder auch nur Urlaub gemacht hätten“.

Bekannt ist Sonja verschwand in der Urlaubs -Ferien Zeit.
Bekannt ist Sonja verschwand vom 10. zum 11.04 , an einem der bedeutsamsten Tage in der Szene.
Bekannt ist der okkulte Schlossherr in Mickhausen der Sonjas Vermisstenanzeige aufbewahrte & Bezug zu Burgen hatte. (vermutetes Mitglied + Zeuge)
Bekannt ist Sonjas damaliges Umfeld mit Kontakten aus der Szene.
Es gibt keinen Beleg über Szene Treffen auf der Burg aber
einen Hinweis im Internet ,in einer Kommentarspalte über Burg Kipfenburg.
Dort ist nachzulesen, wie sich jemand äusserte das sich früher dort die Gothic Szene getroffen hätte.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kipfenberger80 » Freitag, 26. Dezember 2025, 21:40:17

Der Fundort ist nicht in der Nähe der Burg. Luftlinie 1,5km entfernt. Kürzester Fahrtweg 3,5km. Nicht mal die selbe Talseite und man muss die komplette Ortschaft durchqueren.

Ich habe lange in Kipfenberg gelebt. Die Burg war die kompletten 90er im Besitz einer Unternehmer Familie aus Stuttgart, die sie als Ferienhaus nutzte. Woher kommt denn die Information, dass sie ihr privates Ferienhaus mit der Gothic Szene oder einer Sekte teilten?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Freitag, 26. Dezember 2025, 15:07:46

Sonja ging selbst ans Telefon, obwohl sie sich zuvor verleugnen ließ? Das passt nicht.
Kennst du das nicht von dir selber , wenn dich ein Anrufer solange anruft, bis man schließlich entnervt nachgibt?
Man will denjenigen nicht sprechen aber er hört nicht auf anzurufen und man denkt sich „ Nagut, dann hör ich es mir halt an und geht daraufhin selber ans Telefon.
Es war nie die Rede davon, dass Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte, selbst wenn irgendwer (Familie?) behauptete, dass Freunde Kontakt zu einer Sekte hatten. Das mit einem Sektentreffen auf Kipfenberg ist für mich sehr, sehr weit hergeholt und hierzu gibt es absolut gar keine Anhaltspunkte. Kannst du eine seriöse Quelle benennen?
An der Stelle müssen wir differenzieren.
Es war offiziell nie die Rede das Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte. Das ist richtig angemerkt.
Jetzt kommen wir zum kleinen Wörtchen aber :
1.Es ist inoffiziell die Rede gewesen das ein Teil von Sonjas Freunden Sekten Mitglieder waren mit Kontakten.
Die Info stammte aus dem Eltern Gespräch, mit dem Beauftragten für Sekten, die Quelle erachte ich als seriös.
Nur weil die Info nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde, heißt es nicht das sie nicht existiert.

2.ehemalige Mitglieder aus ganz Deutschland schilderten in Dokumentationen über Szene Treffen auf Burgen.
3.Es gab den Hinweis im Internet das speziell auf Burg Kipfenberg sich früher die Gothic Szene getroffen haben soll , den Link hatte ich schon mal geschickt.
4.Der Anhaltspunkt ist und bleibt der Fundort Kipfenberg, (in der Nähe der Burg)
5.der okkulte Schlossherr aus Mickhausen mit Sekten Merkmale, der in der Maler + Burgbranche arbeitete, als vermuteter Zeuge.
6. Eltern weisen auf fehlenden Beleg des SMP =möglicher, früherer Zustieg.
7.Eltern schließen Ermittlungslücke Siehe Homepage = Hinweis auf Kontakte der Freunde

Ich habe keine Quelle ,welche belegt das in der Nacht in Kipfenberg ein Szene Treff stattfand.
Aber die 7Punkte insgesamt finde ich ,deuten darauf.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Freitag, 26. Dezember 2025, 08:46:23

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 23. Dezember 2025, 17:17:49 Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen.

@ Gast562
das steht aber völlig konträr zudem was Frau Engelbrecht über den Abend schilderte.
Ich verstehe deine Zweifel nicht, Frau Engelbrecht war dabei und weiß doch genau wie der Tag / Abend ablief.
Sonja hatte ihren Geburtstags „ Marathon“ hinter sich und das sie vom vielen Feiern müde war , finde ich einen nachvollziehbaren Grund , um sich davon zu erholen zu wollen.
Aus gutem Grund bat Sie ihrer Mutter darum Anrufe abzuwimmeln WEIL sie zuerst nicht ausgehen wollte & sie hatte sich erst später dazu durchgerungen sich schick zu machen nachdem sie zum mitzukommen überredet wurde.
Das heißt ihr Vorhaben auszugehen, fußt auf Überredungskünsten, auf jeden Fall nicht weil sie es von Anfang so wollte.

die Autoregelung war auch klar definiert Sonja bekommt den Pkw an den Wochenenden und ihre Schwester in der Woche und nicht weil die Familie ihr den Pkw nicht geben wollte um sie daran zu hindern auszugehen.

Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.

Immerhin sind wir uns in dem Punkt einig, das sie sich wohl für einen ganz besonderen Grund extra schick machte.
Da Jugendliche/ junge Erwachsene in dem Alter typischerweise nicht immer alles sagen was sie vorhaben, könnte das „ warum“ evtl. ein Geheimnis gewesen sein.
Was sind Gründe warum sich Frauen extra schick machen?
Mir fiele da sofort der Klassiker ein, wenn z.B. Frauen eine Einladung erhalten.
Der Anhaltspunkt ist Fundort KipfenBerg, quasi vor den Toren der Burg.
Kombiniert man nun Kipfenberg + Burg= Einladung?
Ausgerechnet ein okkulter Schlossherr aus Mickhausen der aus der Burg Branche stammte & wegen der Aufbewahrung über Sonjas Zeitungsartikel eine Zeitlang in den Fokus geriet.


Vor 25 Jahren konnte er bereits als Einzeltäter ausgeschlossen werden , wozu dann noch in diese Richtung ermitteln bzw. Nach einer möglichen Verbindung nach Kipfenberg suchen.
(Es sei denn, die Person könnte ein mögliches Sektenmitglied(Merkmale) sein als ,evtl. Zeuge/Mitwisser mit Verbindungen nach Kipfenberg.)
Sonja ging selbst ans Telefon, obwohl sie sich zuvor verleugnen ließ? Das passt nicht. Das sieht eher so aus, als ob sie nicht wusste, dass man ihren Kumpel abgewimmelt hatte oder sich darüber geärgert hatte. Vielleicht war sie müde. Aber sie kam angeblich Sonntagmorgen heim. Da hatte sie bis Montagabend genügend Zeit, sich auszuschlafen. Sie war 19 Jahre, keine Rentnerin. :) :) Fr. Engelbrecht war verzweifelt, legte viele anders aus als eine nicht beteiligte Person. Sie brachte sogar mal eine Telefonabhörung ins Spiel. Für mich irgendwie absolut nicht nachvollziehbar. Weshalb hätte bei den Engelbrechts jemand das Telefon abhören sollen? Absurd. Es war eine stinknormale, bürgerliche Familie. Oder gab es Dinge, von denen wir alle nichts wissen? Es war nie die Rede davon, dass Sonja Kontakt zu einer Sekte hatte, selbst wenn irgendwer (Familie?) behauptete, dass Freunde Kontakt zu einer Sekte hatten. Das mit einem Sektentreffen auf Kipfenberg ist für mich sehr, sehr weit hergeholt und hierzu gibt es absolut gar keine Anhaltspunkte. Kannst du eine seriöse Quelle benennen?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 23. Dezember 2025, 17:17:49

Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen.

@ Gast562
das steht aber völlig konträr zudem was Frau Engelbrecht über den Abend schilderte.
Ich verstehe deine Zweifel nicht, Frau Engelbrecht war dabei und weiß doch genau wie der Tag / Abend ablief.
Sonja hatte ihren Geburtstags „ Marathon“ hinter sich und das sie vom vielen Feiern müde war , finde ich einen nachvollziehbaren Grund , um sich davon zu erholen zu wollen.
Aus gutem Grund bat Sie ihrer Mutter darum Anrufe abzuwimmeln WEIL sie zuerst nicht ausgehen wollte & sie hatte sich erst später dazu durchgerungen sich schick zu machen nachdem sie zum mitzukommen überredet wurde.
Das heißt ihr Vorhaben auszugehen, fußt auf Überredungskünsten, auf jeden Fall nicht weil sie es von Anfang so wollte.

die Autoregelung war auch klar definiert Sonja bekommt den Pkw an den Wochenenden und ihre Schwester in der Woche und nicht weil die Familie ihr den Pkw nicht geben wollte um sie daran zu hindern auszugehen.

Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.

Immerhin sind wir uns in dem Punkt einig, das sie sich wohl für einen ganz besonderen Grund extra schick machte.
Da Jugendliche/ junge Erwachsene in dem Alter typischerweise nicht immer alles sagen was sie vorhaben, könnte das „ warum“ evtl. ein Geheimnis gewesen sein.
Was sind Gründe warum sich Frauen extra schick machen?
Mir fiele da sofort der Klassiker ein, wenn z.B. Frauen eine Einladung erhalten.
Der Anhaltspunkt ist Fundort KipfenBerg, quasi vor den Toren der Burg.
Kombiniert man nun Kipfenberg + Burg= Einladung?
Ausgerechnet ein okkulter Schlossherr aus Mickhausen der aus der Burg Branche stammte & wegen der Aufbewahrung über Sonjas Zeitungsartikel eine Zeitlang in den Fokus geriet.
Vor 25 Jahren konnte er bereits als Einzeltäter ausgeschlossen werden , wozu dann noch in diese Richtung ermitteln bzw. Nach einer möglichen Verbindung nach Kipfenberg suchen.
(Es sei denn, die Person könnte ein mögliches Sektenmitglied(Merkmale) sein als ,evtl. Zeuge/Mitwisser mit Verbindungen nach Kipfenberg.)

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Dienstag, 23. Dezember 2025, 12:30:47

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 23. Dezember 2025, 12:08:09 Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde.

Ja, deswegen schrieb ich auch das er als Einzeltäter ausgeschlossen werden konnte.
Also da er als Einzeltäter schon ausgeschlossen werden konnte , warum sollte nachträglich eine Beziehung nach Kipfenberg noch gesucht werden?
Einzeltäter und möglicher Mitwisser sind nicht das selbe.

Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.

Ich habe nichts geschrieben von Teilschuld, sondern das etwas passiert sein könnte , woran sie keine Schuld tragen und evtl. Eingeschüchtert sein könnten darüber zu schweigen.
z.B.Wenn ich oder du ein Verbrechen mitbekommen würden und uns schüchtert jemand ein , wir sollen es nicht wagen darüber zu erzählen , sind wir dann Schuld oder Teilschuld an dem Verbrechen?
Aha, die Jungs könnten deiner Meinung nach eingeschüchtert worden sein? Und schon wieder stehen die Jungs im Visier. Glaub es doch einfach, dass Sonja an diesem Tag ausgegangen ist wie an jedem anderen Tag auch. Nur an diesem Tag traf sie letztendlich auf ihren Mörder. An jedem anderen Tag hätte dasselbe passieren können. Sie wurde auch nie und nimmer aus dem Haus gelockt wie es immer dargestellt wird. Schließlich ging sie selbst ans Telefon, obwohl sie sich angeblich zuvor von ihrer Mutter verleugnen ließ. Tut mir leid, aber ich glaube immer noch, dass lediglich die Mutter verhindern wollte, dass Sonja schon wieder ausging. Dann das Auto. Wollte man sie daran hindern auszugehen, in dem man ihr das Auto nicht überließ? Schließlich wusste man, dass sie ungern mit den Öffis fuhr. Meiner Meinung nach wollte sie unbedingt ausgehen. Dafür spricht auch, dass sie sich zurechtgemacht hat und dass sie zusagte, obwohl von ihren Freundinnen keine Lust hatte. Nicht umsonst wird sie ihre neue Lederhose und die Lederjacke angezogen haben. Sie plante nicht nur einen kurzen Trip in den Vollmond ein, sondern wollte auch möglichst gut aussehen. Warum? Wegen dem neuen Lokal? Für die drei Jungs ja wohl nicht.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 23. Dezember 2025, 12:08:09

Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde.

Ja, deswegen schrieb ich auch das er als Einzeltäter ausgeschlossen werden konnte.
Also da er als Einzeltäter früher schon ausgeschlossen werden konnte , warum sollte nachträglich eine Beziehung nach Kipfenberg noch gesucht werden?
Einzeltäter und möglicher Mitwisser sind nicht das selbe.

Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.

Ich habe nichts geschrieben von Teilschuld, sondern das etwas passiert sein könnte , woran die Jungs keine Schuld tragen und evtl. Eingeschüchtert sein könnten darüber zu sprechen.
z.B.Wenn wir Zeuge eines Verbrechen sein würden und uns schüchtert jemand ein , wir sollen es nicht wagen darüber zu erzählen , sind wir dann Schuld oder Teilschuld an dem Verbrechen?
Wenn es dann zu Ermittlungen käme und wir schwiegen aus Angst ,dann wären wir doch trotzdem Zeugen und keine Tatverdächtigen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Dienstag, 23. Dezember 2025, 11:36:46

Shadow hat geschrieben: Montag, 22. Dezember 2025, 12:19:10 Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten.

@ RomanJ
Ja privat malern tut fast jeder aber -wieviel Prozent Malern in der Branche+ weisen Sektenmerkmale auf + bewahren Sonjas Zeitungsartikel in der Brieftasche auf?

Sonja wurde quasi vor den Toren der Burg gefunden, daher
vermuteter Tätigkeitsbereich im Bereich Burgen
Welcher Maler , könnte in beiden Branchen tätig gewesen sein?
Damals geriet eine Person in den Fokus die beide Branchen vereint und über den aufgehobenen Zeitungsartikel einige Zeit in den Fokus geriet.
Die Person weist Sekten Merkmale auf und wird vermutet als Sekten Mitglied evtl. Mitwisser, konnte jedoch als Einzel Täter ausgeschlossen werden.
Ohne Anhaltspunkt -Kipfenberg- könnte vor 25 Jahren evtl. schon die Richtung zu Burgen / Schlösser gestimmt haben nur mit fehlender Verknüpfung nach Kipfenberg.

Wenn es eine Einladung zum Anwesen nach Kipfenberg gegeben haben könnte & Sonja wäre dort etwas zugestoßen.
Könnte es wohlmöglich bei einigen Sektenmitgliedern die Sonja kannten zu Einschüchterungen / Druck gekommen sein, darüber zu schweigen.
Siehe Info Elterngespräch Sonjas Umfeld Sektenmitglieder + Kontakte („obskure Gestalten“ ? )+ keinen ,eindeutigen Beweis für den SMP.
Auf was willst du eigentlich hinaus? Du redest doch vom Schlossherrn aus Mickhausen. Wer sagt, dass er eine Beziehung zu Kipfenberg hatte? Zudem bin ich überzeugt, dass seine DNA mit der gefundenen DNA verglichen wurde. Es gibt bei dir einfach kein Unbekannt. Es muss einfach wer sein, wo man den Jungs eine gewisse Teilschuld zuordnen könnte.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kjansen86 » Montag, 22. Dezember 2025, 18:00:59

Roman J. hat geschrieben: Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23 Ruhm der Polizei hin oder her . Sie hat erst 1 Jahr später die Kellnerin vom Vollmond befragt .
Wie und wann wer genau befragt wurde, weiß letzten Endes nur die Polizei. Mein Punkt ist aber, wie schon gesagt, ein anderer. Natürlich ist es potentiell möglich, dass eine einzelne Ermittlergruppe einen Tunnelblick entwickelt. Kommt, selbst unter besten Polizisten, manchmal vor. An Sonjas Fall haben aber mehrere Teams über viele Jahrzehnte gearbeitet und alle haben die drei Jungs als Verdächtige ausgeschlossen. Glaubt etwa im Ernst jemand, dass da eine Verschwörung vor liegt?
Roman J. hat geschrieben: Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23 ‌Es gibt für mich nur einen Verdächtigen und der heisst : Unbekannt .
Auch wenn ich Ihnen bis hierhin überhaupt nicht folgen konnte, kommen Sie hier überaschend zum selben Schluss wie ich. Das ist doch mal was. Frohe Weihnachten allerseits.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Montag, 22. Dezember 2025, 12:19:10

Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten.

@ RomanJ
Ja privat malern tut fast jeder aber -wieviel Prozent Malern in der Branche+ weisen Sektenmerkmale auf + bewahren Sonjas Zeitungsartikel in der Brieftasche auf?

Sonja wurde quasi vor den Toren der Burg gefunden, daher
vermuteter Tätigkeitsbereich im Bereich Burgen.
Welcher Maler , könnte in beiden Branchen tätig gewesen sein?
Damals geriet eine Person in den Fokus, der beide Branchen vereinte und über den aufgehobenen Zeitungsartikel einige Zeit in den Fokus eines möglichen Zusammenhang geriet.
Die Person weist Sekten Merkmale auf und wird vermutet als Sekten Mitglied evtl. Mitwisser, konnte jedoch als Einzel Täter ausgeschlossen werden.
Ohne Anhaltspunkt -Kipfenberg- könnte vor 25 Jahren evtl. schon die Richtung zu Burgen / Schlösser gestimmt haben nur mit fehlender Verknüpfung nach Kipfenberg.

Wenn es eine Einladung zum Anwesen nach Kipfenberg gegeben haben könnte & Sonja wäre dort etwas zugestoßen.
Könnte es wohlmöglich bei einigen Sektenmitgliedern die Sonja kannten zu Einschüchterungen / Druck gekommen sein, darüber zu schweigen.
Dazu könnten die Informationen der Eltern ins Bild passen siehe Sonjas Sekten Umfeld + Kontakte+ Kein Beweis SMP.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Montag, 22. Dezember 2025, 10:58:56

Was mich auch etwas stört: Die Homepage wurde nie aktualisiert. Alles in dieser erweckt auf den Leser den Eindruck, dass nur der letzte Begleiter dahinter stecken kann.

So hilft die Homepage nicht weiter. Deshalb wäre es ratsam, diese dringend zu aktualisieren und den Fokus auf den letzten Begleiter einzudämmen.

Der letzte Begleiter führte meiner Meinung nach ein Leben in der Versunkenheit. Wo Fotos von seinen Arbeitskollegen gezeigt werden, ist der Platz neben seinem Namen leer. Es muss für ihn sehr schlimm gewesen sein, jahrelang in den Medien beschuldigt zu werden. Er hatte das Pech, der letzte Begleiter gewesen zu sein. An jedem anderen Tag hätte Sonja genauso etwas zustoßen können.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Montag, 22. Dezember 2025, 10:06:09

Es ist sowieso langsam nicht mehr nachvollziehbar, wie nach dem Fund von Sonjas Leiche in Kipfenberg, immer noch welche auf der Uhrzeit und der Aussage der Nachbarin herumreiten. Aber klar, man hat die Jungs jahrelang verdächtigt und man kann sein falsches Denken einfach nicht eingestehen. Aber soviel Rückgrat sollte man einfach haben.

Das spielt aber alles keine Rolle mehr. Sonja geriet in dieser Nacht an die falsche Person. Zudem habe in dieser Nacht ein Herr einige Damen angesprochen. Warum denn auch nicht Sonja?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Montag, 22. Dezember 2025, 10:01:10

Roman J. hat geschrieben: Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23 Ruhm der Polizei hin oder her . Sie hat erst 1 Jahr später die Kellnerin vom Vollmond befragt .
‌Dass die Eltern doch bei der sehr spät begonnenen Vermisstensuche erst nach Ostern aufgebracht sind , ist doch wohl nachvollziehbar .
Das ist schlechte Spurensuche . Und man kommt nur anhand der spärlichen Fakten weiter . Zur Decke gibt es ja keine weiteren Hinweise . Also warum sollte der Täter so eine romantische Decke zusammen mit der Leiche wegwerfen ? Warum hat er sie besessen ? Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und man kann sehr wohl eine handvoll Malerbetriebe befragen , um diesen Ansatz abzuklären , ob und wie ein Zusammenhang bestand . Dann ist zumindest diese Recherche , die leistbar ist gemacht .
Die Spur SMP ist für mich deshalb fraglich , weil der Tramfahrer aussagte , er ist nicht nach der Uhrzeit gefragt worden . So wie es R behauptete . Im übrigen es ist nachts man will schnell nach Hause , rennt doch nicht zum Fahrer um zu wissen wie spät ist es , man ist doch froh dass man die Tramm noch erwischt hat . Es ist nachts , wen interessiert da noch die Uhrzeit ? Dass es nach Mitternacht ist , weiss man doch .
-Frage nach dem falschen Alibi - .
Es gibt für mich nur einen Verdächtigen und der heisst : Unbekannt .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten .
Weshalb hätte die Kellnerin eher befragt werden sollen? Die Ermittler zweifeln bis heute die Aussagen der drei Jungs nicht an, was die Annahme erlaubt, dass Sonja nach dem Vollmond noch gelebt habt. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass die Jungs evtl. auch Details ausgesagt haben, die nie an die Öffentlichkeit durchgedrungen sind. Weshalb hätte der letzte Begleiter die Uhrzeitfrage erfinden sollen? Nenn mir bitte einen vernünftigen Grund. Weshalb hätten sie den Besuch des Vollmonds erfinden sollen? Weil niemand wissen durfte, dass sie eventuell in der Wohnung gekifft haben. Diese Theorie bietet sich automatisch an, wenn man den Gerüchten, dass der Schellingjunge gedealt haben sollt, Glauben schenkt. Dann erklärt sich auch, weshalb man mitten in der Nacht Maria angerufen hat, weshalb sich Sonja verfolgt fühlte und weshalb sich Sonja entschied, nicht mit der Tram zu fahren und ihre Schwester anzurufen. Sie soll ja sowieso nicht gerne mit den Öffis gefahren sein. Ab dem HBF hätte sie sich eh von Markbert trennen und alleine weiter fahren müssen. Evtl. war ihr auch schlecht und sie hatte Angst, sich in der Tram zu übergeben. Sonja war 19 Jahre und volljährig. Es bestand für die Polizei kein Grund, wie bei einem Minderjährigen sofort die Suche zu beginnen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Agatha Christie » Montag, 22. Dezember 2025, 08:55:39

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Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen Frohe Weihnachten



und alles Gute für das Jahr 2026!

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Roman J. » Sonntag, 21. Dezember 2025, 17:03:23

Ruhm der Polizei hin oder her . Sie hat erst 1 Jahr später die Kellnerin vom Vollmond befragt .
‌Dass die Eltern doch bei der sehr spät begonnenen Vermisstensuche erst nach Ostern aufgebracht sind , ist doch wohl nachvollziehbar .
Das ist schlechte Spurensuche . Und man kommt nur anhand der spärlichen Fakten weiter . Zur Decke gibt es ja keine weiteren Hinweise . Also warum sollte der Täter so eine romantische Decke zusammen mit der Leiche wegwerfen ? Warum hat er sie besessen ? Bei der Malerfarbe ist es unsinnig alle privat . Renov. zu betrachten . Malen tut doch jeder .
Und man kann sehr wohl eine handvoll Malerbetriebe befragen , um diesen Ansatz abzuklären , ob und wie ein Zusammenhang bestand . Dann ist zumindest diese Recherche , die leistbar ist gemacht .
Die Spur SMP ist für mich deshalb fraglich , weil der Tramfahrer aussagte , er ist nicht nach der Uhrzeit gefragt worden . So wie es R behauptete . Im übrigen es ist nachts man will schnell nach Hause , rennt doch nicht zum Fahrer um zu wissen wie spät ist es , man ist doch froh dass man die Tramm noch erwischt hat . Es ist nachts , wen interessiert da noch die Uhrzeit ? Dass es nach Mitternacht ist , weiss man doch .
-Frage nach dem falschen Alibi - .
Es gibt für mich nur einen Verdächtigen und der heisst : Unbekannt .
Und die Frage bleibt : gibt es Mitwisser oder Schweigende , die mehr zu sagen hätten .

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kjansen86 » Sonntag, 21. Dezember 2025, 10:09:53

Shadow hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 17:47:14 Na, ich meine einen zweifelsfreien Beleg z.B. Foto ,Video, Telefon,Fingerabdruck von Sonja am SMP, der eindeutig ist.
Und wie ich bereits sagte, ist das ein typischer Anfängerfehler. Ein einzelner Slam-Dunk Beweis ist super. Aber Hypothesen werden auch auf der Grundlage einer Gesamtschau aller Belege verworfen (oder weiter verfolgt), selbst wenn jeder einzelne Beleg für sich genommen nicht ganz überzeugend ist. Das ist völlig normal. Ich bin mir auch sicher, dass die Beamten versucht haben, dies den Eltern zu erklären.

Wie dem auch sei, vor 30 Jahren wäre diese Diskussion sicherlich vernünftig gewesen, und ich hätte Verständnis dafür gehabt, wenn die Menschen die Einschätzung der Polizei nicht ganz nachvollziehen können. Die Entdeckung von Sonjas Leiche hat dies jedoch dramatisch verändert, und es ist an der Zeit, sich selbst einzugestehen, dass man sich geirrt haben. Sonjas Verschwinden wurde von mehreren Generationen von Ermittlungsteams untersucht, und wie bereits erwähnt, genießt die Münchner Mordkommission einen ausgezeichneten Ruf. Diesen Ruf verdient man sich nicht, wenn man auf der Wurstsuppe daher geschwommen kommt. Sie haben ihn sich durch hervorragende Polizeiarbeit verdient. Wenn jetzt alle Ermittlungsteams 25 Jahre lang die drei Jungs als Verdächtige ausschliessen und dann, nachdem Sonja gefunden wurde, alle neuen Belege die Version der Polizei drastisch untermauern, ist dieser Zeitpunkt sicherlich gekommen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Sonntag, 21. Dezember 2025, 09:20:23

Shadow hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 21:43:48 Die Nachbar Zeugin hatte sich zeitnah an die Eltern gewandt , dadurch haben wir die Info.
Sie meinte das sie sich ziemlich sicher war Sonja am fraglichen Tag im Hausflur (entgegen des Vollmondes) gesehen zu haben.
Sie hatte nicht verstanden, warum sie wieder weggeschickt wurde weil sie sich doch auf den Zeugenaufruf meldete.

es gab also eine 50/50 Chance , das die Zeugin richtig gelegen hatte oder sich irrt.
Nur wurde ihre Sichtung von vornherein als irrelevant eingestuft.
Zeitnah? Es hieß aber einmal, dass die Zeugin sich erst später nach einem Gespräch mit Fr. Engelbrecht an die Polizei gewandt hat.

"Ziemlich" sicher. Das heißt sie wusste es nicht genau. Aber die Uhrzeit, die wusste sie anscheinend schon genau. Da verstehe ich jetzt sehr gut, weshalb die Polizei ihre Aussage als irrelevant angesehen hat.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Data » Samstag, 20. Dezember 2025, 23:15:53

Shadow hat geschrieben: Samstag, 20. Dezember 2025, 21:43:48 es gab also eine 50/50 Chance , das die Zeugin richtig gelegen hatte oder sich irrt.
Gut das mag sein. Nur dass SE in der WHG getötet wurde, oder ihr was zugestossen ist was ihren Tod begünstigt hätte glaube ich nicht. Heisst sie hat die WGH lebend verlassen. Und der letzte Begleiter konnte offensichtlich ausgeschossen werden. Ob nun die Geschichte mit der Telefonkarte und dem Tram am SMP stimmt ist doch völlig egal.

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