MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

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Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Freitag, 21. November 2025, 18:14:19

Der Foto Finder hatte sich ,denke ich mal Rat bei Dedektiv erhofft.
Wiederum Dedektiv von uns.
Ich finde das Vorgehen nachvollziehbar.

Klar kann man wieder alles einfach in Zweifel ziehen.
Oder mal einen anderen Blickwinkel zulassen und nicht gleich abblocken.
Erinnert mich an die Infos von Sonjas Eltern siehe Webseite.
Wurde sofort von einigen abgeblockt und andere wiederum konnten einen anderen Blickwinkel erkennen mit daraus ableitender These.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Donnerstag, 20. November 2025, 09:51:16

Kjanses86 hat geschrieben: Mittwoch, 19. November 2025, 08:02:20 Klingt ehrlich gesagt nach einem klaren Fall von "Pics or it didn't happen". Es gibt schließlich eine guten Grund für diese Phrase. Vor allem in True-Crime Foren taucht früher oder später immer jemand auf, der behauptet, relevante Bilder gesehen zu haben, diese aber nicht zeigen kann oder darf. Fast immer handelt es sich dabei um Vermisstenfälle oder Mordfälle, in denen junge Frauen involviert sind, und die Bilder sind zufällig entsprechend sexueller Natur. Ich habe wirklich aufgehört zu zählen, wie oft ich solche Geschichten schon gehört habe. Aber ich erinnere mich noch gut daran, wie oft sich diese Geschichten später als wahr herausgestellt haben: null Mal!

Was mich speziell an dieser Geschichte besonders nervt, ist, wie unglaubwürdig sie wieder einmal ist. Natürlich hat noch nie jemand etwas von diesem mysteriösen Freund aus Ingolstadt gehört. Es ist auch nicht klar, warum dies mit dem Mord in Verbindung stehen sollte. Hat Sonja ihn in dieser Nacht von Ingolstadt nach München kommen lassen? Und was ist dann passiert? Ein Verbrechen aus Leidenschaft ohne Auslöser? Wenn ich die Polizei wäre, würde ich das auch nicht hoch priorisieren
Angeblich soll dieser Herr aus Ingolstadt zur Tatzeit ca. 21 Jahre alt gewesen sein und in München eine Fortbildung absolviert haben. Man kann es glauben oder nicht. Er glaubt es wohl selbst nicht, andernfalls könnte er zur Polizei gehen. Was mich stutzig macht. Weshalb sollte der Finder des Fotos zu detektiv2025 kommen und ihm davon berichten?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kjanses86 » Mittwoch, 19. November 2025, 08:02:20

Alex123 hat geschrieben: Montag, 17. November 2025, 00:48:25 Eine Person (Informant genannt) soll Zugang zum Haushalt eines Mannes gehabt haben, soll dort aufgeräumt haben, soll dabei zufällig Bilder gefunden haben, die diesen Mann zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt mit Sonja als Liebespaar zeigen sollen, soll dann mit seinem Smartphone Bilder von diesen Bildern gemacht haben und soll dann genau in diesem Moment von diesem Mann dabei erwischt worden und soll mit Nachdruck zur Verschwiegenheit verpflichtet worden sein.
Klingt ehrlich gesagt nach einem klaren Fall von "Pics or it didn't happen". Es gibt schließlich eine guten Grund für diese Phrase. Vor allem in True-Crime Foren taucht früher oder später immer jemand auf, der behauptet, relevante Bilder gesehen zu haben, diese aber nicht zeigen kann oder darf. Fast immer handelt es sich dabei um Vermisstenfälle oder Mordfälle, in denen junge Frauen involviert sind, und die Bilder sind zufällig entsprechend sexueller Natur. Ich habe wirklich aufgehört zu zählen, wie oft ich solche Geschichten schon gehört habe. Aber ich erinnere mich noch gut daran, wie oft sich diese Geschichten später als wahr herausgestellt haben: null Mal!

Was mich speziell an dieser Geschichte besonders nervt, ist, wie unglaubwürdig sie wieder einmal ist. Natürlich hat noch nie jemand etwas von diesem mysteriösen Freund aus Ingolstadt gehört. Es ist auch nicht klar, warum dies mit dem Mord in Verbindung stehen sollte. Hat Sonja ihn in dieser Nacht von Ingolstadt nach München kommen lassen? Und was ist dann passiert? Ein Verbrechen aus Leidenschaft ohne Auslöser? Wenn ich die Polizei wäre, würde ich das auch nicht hoch priorisieren

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Dienstag, 18. November 2025, 11:30:07

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 18. November 2025, 08:26:50 Achso, dann hat es niemals je Täter gegeben die z.B. Zeitungsartikel, Fotos oder Haarlocken über ihre Opfer aufbewahrten?

Ich kenne es jedenfalls so aus Dokumentationen, das es schon mehrfach vorgekommen ist.
Wie beschrieben eine Art Triumph / Erinnerung / Andenken
Für die Täter.
klar macht es sie Verdächtig aber trotzdem war es ihnen offensichtlich das Risiko wert.
Mag ja sein. Aber wenn das Foto schon jemand in Händen hatte und er diese Person mit Nachdruck aufforderte, Stillschweigen zu bewahren, dann wird er es voraussichtlich nicht mehr bzw. nicht mehr an der gleichen Stelle aufbewahren. Vielleicht war diese Person auch nur verärgert, weil jemand "beim Aufräumen" in seinen Sachen schnüffelte.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Dienstag, 18. November 2025, 08:26:50

Achso, dann hatte es niemals je Täter gegeben die z.B. Zeitungsartikel, Fotos usw. über ihre Opfer aufbewahrten und die zufällig entdeckt wurden?

Ich kenne es jedenfalls so aus Dokumentationen, das es schon mehrfach vorgekommen ist.
Als Grund wurde beschrieben eine Art Triumph / Erinnerung.
Warum also aufheben statt vernichten?
offensichtlich war es den Tätern das Risiko des Besitzes wert.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Montag, 17. November 2025, 14:41:36

Alex123 hat geschrieben: Montag, 17. November 2025, 00:48:25 Eine Person (Informant genannt) soll Zugang zum Haushalt eines Mannes gehabt haben, soll dort aufgeräumt haben, soll dabei zufällig Bilder gefunden haben, die diesen Mann zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt mit Sonja als Liebespaar zeigen sollen, soll dann mit seinem Smartphone Bilder von diesen Bildern gemacht haben und soll dann genau in diesem Moment von diesem Mann dabei erwischt worden und soll mit Nachdruck zur Verschwiegenheit verpflichtet worden sein.
Und dieser Mann soll aus der Region Ingolstadt kommen.

Wie hätten denn weder Sonjas Eltern, noch Sonjas Freundinnen und noch Sonja Mitschüler überhaupt nichts von diesem Liebhaber mitbekommen können?

Dass die Polizei gegen bereits konkret gegen eine Person ermittelt, halte ich für ausgeschlossen. Die hat nicht denn leisesten Schimmer, wann es passiert ist, wo es passiert ist, wie es passiert ist. Die macht Dienst bach Vorschrift, alle paar Jahre eine Pressekonferenz mit Auffrischen des Zeugenaufrufs.
Polaroid hat er glaub ich geschrieben. Wenn der Typ wirklich Dreck am Stecken hatte/hätte, hätte er dieses Foto längst verschwinden lassen. Das muss er nicht aufbewahren bis irgendwer kommt und dieses an sich nimmt. Spätestens nach dem angeblichen Vorfall mit diesem Informanten hätte er dieses vernichtet, wenn er mit Sonjas Tod zu tun hätte.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Montag, 17. November 2025, 12:55:13

Wie hätten denn weder Sonjas Eltern, noch Sonjas Freundinnen und noch Sonja Mitschüler überhaupt nichts von diesem Liebhaber mitbekommen können?
Also ich finde das gar nicht so abwegig.
Auch Teenager/ junge Erwachsene können so ihre Geheimnisse haben und Dinge für sich behalten.
Und könnte ja auch sein das er um geheim Haltung gebeten hatte.
Eine Person (Informant genannt) soll Zugang zum Haushalt eines Mannes gehabt haben, soll dort aufgeräumt haben, soll dabei zufällig Bilder gefunden haben, die diesen Mann zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt mit Sonja als Liebespaar zeigen sollen, soll dann mit seinem Smartphone Bilder von diesen Bildern gemacht haben und soll dann genau in diesem Moment von diesem Mann dabei erwischt worden und soll mit Nachdruck zur Verschwiegenheit verpflichtet worden sein.
Und dieser Mann soll aus der Region Ingolstadt kommen.
Klingt für mich nach der Beschreibung nach Möglicherweise Kommissar Zufall.
Anstatt locker zu bleiben über den Zufalls Fund, stimmt seine heftige Reaktion schon sehr nachdenklich.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Alex123 » Montag, 17. November 2025, 00:48:25

Eine Person (Informant genannt) soll Zugang zum Haushalt eines Mannes gehabt haben, soll dort aufgeräumt haben, soll dabei zufällig Bilder gefunden haben, die diesen Mann zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt mit Sonja als Liebespaar zeigen sollen, soll dann mit seinem Smartphone Bilder von diesen Bildern gemacht haben und soll dann genau in diesem Moment von diesem Mann dabei erwischt worden und soll mit Nachdruck zur Verschwiegenheit verpflichtet worden sein.
Und dieser Mann soll aus der Region Ingolstadt kommen.

Wie hätten denn weder Sonjas Eltern, noch Sonjas Freundinnen und noch Sonja Mitschüler überhaupt nichts von diesem Liebhaber mitbekommen können?

Dass die Polizei gegen bereits konkret gegen eine Person ermittelt, halte ich für ausgeschlossen. Die hat nicht denn leisesten Schimmer, wann es passiert ist, wo es passiert ist, wie es passiert ist. Die macht Dienst bach Vorschrift, alle paar Jahre eine Pressekonferenz mit Auffrischen des Zeugenaufrufs.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Sonntag, 16. November 2025, 11:33:11

Zudem habe ich Sie - im Gegensatz zu Ihnen - noch nie als Depp oder Individuum bezeichnet.

Auf so einer Basis lassen sich keine Diskussionen führen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Gast562 » Sonntag, 16. November 2025, 11:04:45

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Samstag, 15. November 2025, 19:07:00 Vergessen sie meine vorherige Frage! Da sie sich Gast562 als Kartoffelsack outen. Ist alles zwischen ihnen und mir gesagt.
Bitte kommentieren sie meine Beiträge nicht weiter. Und von persönlichen Nachrichten rate ich ich dringend ab. Mit solchen Individuen wie ihnen werde ich keine Diskussion über Recht und Unrecht oder sonstiges führen.
Bitte respektieren sie das.
Ich habe noch nie persönliche Nachrichten an Sie geschrieben und werde das mit Sicherheit auch nicht tun. Was ich zu sagen habe, kann jeder lesen.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Samstag, 15. November 2025, 19:07:00

gast562 hat geschrieben: Samstag, 15. November 2025, 14:40:28 Und noch etwas. Ich, Gast562, bin Kartoffelsack. Aber das Anmelden hat leider nicht geklappt. Ich habe niemanden beleidigt. Ich habe Dir nahegelegt, hier nicht Hinweise zu geben und Leser zur Spekulation zu verleiten. Informationen gehören zur Polizei, damit diese eine Person eventuell ausschließen kann und behaupte bitte nicht wieder, dass die Polizei Hinweise nicht ernst nimmt.
Vergessen sie meine vorherige Frage! Da sie sich Gast562 als Kartoffelsack outen. Ist alles zwischen ihnen und mir gesagt.
Bitte kommentieren sie meine Beiträge nicht weiter. Und von persönlichen Nachrichten rate ich ich dringend ab. Mit solchen Individuen wie ihnen werde ich keine Diskussion über Recht und Unrecht oder sonstiges führen.
Bitte respektieren sie das.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Samstag, 15. November 2025, 19:02:42

gast562 hat geschrieben: Samstag, 15. November 2025, 14:33:46 Chronologische Aussagen von detektiv2025. Einmal tauscht er sich aus, dann erst wenn er es für richtig hält und dann wiederum tauscht er sich wieder aus. Was nun? Die ganze Story gehört der Polizei mitgeteilt und die kann die Unschuld der besagten Person beweisen, wenn es denn so ist. Aber hier Hinweise auf eine Person liefern und dann wiederum sagen, dass man niemanden Unschuldigen verdächtigen will, widerspricht sich einfach.

Was erzählen sie denn für einen Unsinn?

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von gast562 » Samstag, 15. November 2025, 14:40:28

Und noch etwas. Ich, Gast562, bin Kartoffelsack. Aber das Anmelden hat leider nicht geklappt. Ich habe niemanden beleidigt. Ich habe Dir nahegelegt, hier nicht Hinweise zu geben und Leser zur Spekulation zu verleiten. Informationen gehören zur Polizei, damit diese eine Person eventuell ausschließen kann und behaupte bitte nicht wieder, dass die Polizei Hinweise nicht ernst nimmt.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von gast562 » Samstag, 15. November 2025, 14:33:46

Dedektiv 2025 hat geschrieben: Mittwoch, 12. November 2025, 22:24:02 Ich fasse es als beleidigend auf, von 🥔 Sack. So spricht niemand mit mir der mich nicht kennt. Und die mich kennen tun es erst recht nicht!
Was dagegen spricht, jemanden bei der Polizei anzuschwärzen? Ganz einfach, das kann Leben unschuldiger ruinieren.
Ich habe jemanden im bekannten und Verwandten Kreis bei der Polizei bzw. Kripo und mit diesen Personen tausche ich mich aus. Wenn sich aus den Gesprächen für mich ergeben sollte das ich das zur Sprache/anzeige bringen sollte, dann werde ich das auch tun!
Aus meinem Bekannten Kreis der kripo kann ich aber schon mal sagen, das gerade cold cases wie man es heute nennt, äußerst labidar behandelt werden. Liegt meiner Meinung nach zum einen am Beamtenstatus und zum anderen an Arbeit die keiner machen will weil Fakten nicht auf dem Tisch liegen sozusagen.
Oder anders herum, ein Staatsdiener im Beamten Format bekommt seinen Sold, egal mit welcher Leistung. Und zusatzschichten will „fast“ keiner machen außer aus Überzeugung. Und zu guter letzt hat jeder kripo Beamte auch aktuelle Arbeit auf dem Tisch, vor der er sich nicht retten kann. Kurzum es besteht vermutlich auch einfach kein sonderliches Interesse solche Fälle aufzurollen, es sei denn es gibt stichfeste Beweise oder zumindest nachhaltige Indizien. Oder meinst du die Beamten klingeln, nach sagen wir meiner Aussage, an der Tür des benannten, mit der Ansage bitte Mund aufmachen wir nehmen ihre dna 🧬 ab.
Ich denke da werden die Hürden für so einen Abstrich sehr hoch sein. Also richterlicher Beschluss z.B. und wie kommt der zustande? Mit einer Aussage bei der Polizei ich habe gehört…mit Sicherheit nicht!
Meine Polizei Bekanntschaft der ich von dieser Geschichte erzählt hab, sagt es ist eigentlich Unfug wenn das nicht bearbeitet würde, seitens Polizei. Jedoch nicht unmöglich, kommt drauf an wie die Glaubwürdigkeit war des Zeugen und dessen Vorgehen, bei eben der Dienststell
Ich werde mit meinem Polizei Bekannten drüber sprechen und das wenn ich es für richtig halte. Ich meine einfach zur Polizei und bissi blöd rumlabern und anschuldigen von evtl. Unschuldigen, nein danke, das ist nicht so mein Stil!
Ich habe jemanden im bekannten und Verwandten Kreis bei der Polizei bzw. Kripo und mit diesen Personen tausche ich mich aus. Wenn sich aus den Gesprächen für mich ergeben sollte das ich das zur Sprache/anzeige bringen sollte, dann werde ich das auch tun!
Chronologische Aussagen von detektiv2025. Einmal tauscht er sich aus, dann erst wenn er es für richtig hält und dann wiederum tauscht er sich wieder aus. Was nun? Die ganze Story gehört der Polizei mitgeteilt und die kann die Unschuld der besagten Person beweisen, wenn es denn so ist. Aber hier Hinweise auf eine Person liefern und dann wiederum sagen, dass man niemanden Unschuldigen verdächtigen will, widerspricht sich einfach.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Mittwoch, 12. November 2025, 22:29:35

Agatha Christie hat geschrieben: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 08:53:57 Wenn sich die Polizei für die Hinweise von Dedektiv 2025 kaum interessiert, könnte das meiner Meinung nach daran liegen, dass sie aufgrund ihrer Ermittlungen längst einen möglichen Täter im Visier hat. Leider gibt es von offizieller Seite schon seit einiger Zeit keine neuen Informationen zum Fall.
Sehe ich ähnlich! Die Polizei verhält sich oft sehr bedeckt wenn sie einen Verdacht erhärten will, bzw. Die Schlinge zuziehen wollen. Vielleicht haben sie wirklich einen TV und gehen diesem mit allen Mitteln nach.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Dedektiv 2025 » Mittwoch, 12. November 2025, 22:24:02

Gast562 hat geschrieben: Dienstag, 14. Oktober 2025, 21:14:40 du wurdest nicht beleidigt. du wurdest lediglich aufgefordert, solche Informationen der Polizei zu melden. Was spricht dagegen?
Ich fasse es als beleidigend auf, von 🥔 Sack. So spricht niemand mit mir der mich nicht kennt. Und die mich kennen tun es erst recht nicht!
Was dagegen spricht, jemanden bei der Polizei anzuschwärzen? Ganz einfach, das kann Leben unschuldiger ruinieren.
Ich habe jemanden im bekannten und Verwandten Kreis bei der Polizei bzw. Kripo und mit diesen Personen tausche ich mich aus. Wenn sich aus den Gesprächen für mich ergeben sollte das ich das zur Sprache/anzeige bringen sollte, dann werde ich das auch tun!
Aus meinem Bekannten Kreis der kripo kann ich aber schon mal sagen, das gerade cold cases wie man es heute nennt, äußerst labidar behandelt werden. Liegt meiner Meinung nach zum einen am Beamtenstatus und zum anderen an Arbeit die keiner machen will weil Fakten nicht auf dem Tisch liegen sozusagen.
Oder anders herum, ein Staatsdiener im Beamten Format bekommt seinen Sold, egal mit welcher Leistung. Und zusatzschichten will „fast“ keiner machen außer aus Überzeugung. Und zu guter letzt hat jeder kripo Beamte auch aktuelle Arbeit auf dem Tisch, vor der er sich nicht retten kann. Kurzum es besteht vermutlich auch einfach kein sonderliches Interesse solche Fälle aufzurollen, es sei denn es gibt stichfeste Beweise oder zumindest nachhaltige Indizien. Oder meinst du die Beamten klingeln, nach sagen wir meiner Aussage, an der Tür des benannten, mit der Ansage bitte Mund aufmachen wir nehmen ihre dna 🧬 ab.
Ich denke da werden die Hürden für so einen Abstrich sehr hoch sein. Also richterlicher Beschluss z.B. und wie kommt der zustande? Mit einer Aussage bei der Polizei ich habe gehört…mit Sicherheit nicht!

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Samstag, 18. Oktober 2025, 16:10:57

Meine Polizei Bekanntschaft der ich von dieser Geschichte erzählt hab, sagt es ist eigentlich Unfug wenn das nicht bearbeitet würde, seitens Polizei. Jedoch nicht unmöglich, kommt drauf an wie die Glaubwürdigkeit war des Zeugen und dessen Vorgehen, bei eben der Dienststell
Ich werde mit meinem Polizei Bekannten drüber sprechen und das wenn ich es für richtig halte. Ich meine einfach zur Polizei und bissi blöd rumlabern und anschuldigen von evtl. Unschuldigen, nein danke, das ist nicht so mein Stil!

Beides Aussagen von dedektiv2025. Auch wenn er sich jetzt meinetwegen zurückgezogen hat, so wollte ich doch mal in den Raum stellen, dass sich die o.a. Beiträge des Users doch erheblich widerspechen.

Dann fragt man sich eben, ob dieser User glaubhaft ist oder nicht.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Mittwoch, 15. Oktober 2025, 10:52:37

Shadow hat geschrieben: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 10:40:49 Hatte er dich drum gebeten?
Jeder hat doch sein eigenes Tempo.
Wenn er sich bereit fühlt, kann er zur Polizei gehen aber einfach ihn zu übergehen ob es ihm recht ist oder nicht, finde ich die falsche Vorgehensweise.
Ich versteh nur nicht da dich seine Beiträge gestört haben warum ignorierst du sie nicht einfach?
Du kannst dir denken „ ist alles mumpitz“ und aber die anderen darüber diskutieren lassen.
Was mich daran stört ist , das du jedesmal wenn etwas nicht deiner Meinung entspricht ,die Diskussion im Keim erstickst obwohl noch andere gern darüber diskutiert hätten.
Das sehe ich ganz anders. Wenn ich wichtige Hinweise habe, dann bin ich gerade wie in einem Altfall wie bei Sonja verpflichtet, alles Menschenmögliche zu tun, um weiterzuhelfen. Schließlich hat er es als so wichtig empfunden, hier in einem öffentlichen Forum zu berichten. Wenn er sich wegen meiner Meinung zurückzieht, dann ist es sein Problem. Dann ist er selbst dafür verantwortlich, wenn die Diskussion im Keim erstickt wird. Dann ist es vielleicht auch nur gut, damit niemand eventuelle Beweisfotos verschwinden lassen kann. Aber voraussichtlich ist dies bereits passiert, falls sein TV mitgelesen hat und tatsächlich mit dem Tod von Sonja zu tun hat. Ich habe ihn nicht "Depp" genannt. Das war er. Da frage ich mich schon, was er überhaupt für ein Mensch ist.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Shadow » Mittwoch, 15. Oktober 2025, 10:40:49

Hatte er dich drum gebeten?
Jeder hat doch sein eigenes Tempo.
Wenn er sich bereit fühlt, kann er zur Polizei gehen aber einfach ihn zu übergehen ob es ihm recht ist oder nicht, finde ich die falsche Vorgehensweise.
Ich versteh nur nicht da dich seine Beiträge gestört hatten warum hast du sie nicht einfach ignoriert?
Du kannst dir denken „ist alles mumpitz“ und aber die anderen darüber diskutieren lassen.
Was mich daran stört ist , das du jedesmal wenn etwas nicht deiner Meinung entspricht ,die Diskussion im Keim erstickst obwohl noch andere gern darüber diskutiert hätten.

Re: MORDFALL SONJA ENGELBRECHT (19 †), MÜNCHEN, 1995

von Kartoffelsack » Mittwoch, 15. Oktober 2025, 10:18:52

Shadow hat geschrieben: Mittwoch, 15. Oktober 2025, 10:09:15 Also erstmal hat er kein Namen und Wohnort genannt.
Das ist das wichtigste.
Er hat doch lediglich umschrieben.
Das nun Alle Unternehmer Söhne in Wohnsitz Ingolstadt mit Geschwistern verdächtig werden , finde ich übertrieben.

Dir soll keiner erzählen das die Polizei Hinweise nicht annimmt, das kannst DU für dich nicht vorzustellen.
Das heißt aber nicht das sowas niemals passieren würde.

2 x Hinweise die Nachbarin und jetzt die Fotos nicht angenommen , ist für dich unvorstellbar.
Und wieder : deine Vorstellungskraft und Realität müssen nicht immer übereinstimmen.
Der Hinweis der Nachbarin ist doch völlig irrelevant. An Markberts Aussage, dass sie mit am SMP war, wurde nicht gezweifelt und die beiden Jungs haben Sonja auch noch nach der Nachbarin gesehen. Erklärt sich also von selbst. Woher will irgendwer wissen, ob sein Hinweis nicht angenommen wurde? Die Polizei wird kaum über weitere Schritte beim Hinweisgeber Rechenschaft ablegen. Egal, ich habe die Polizei gebetem (allerdingst mit einem Hinweisformular, das keine Dringlichkeit voraussetzt), sich die Beiträge von dedektiv2025 anzusehen und dementsprechend können sie reagierren.

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