MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

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Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Freitag, 16. Februar 2024, 09:39:47

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Freitag, 16. Februar 2024, 08:21:38

Werner Z. aus dem Landkreis Neustadt/WN hat einen Katalog mit fast 40 Fragen formuliert (siehe Infokasten). Zentraler Punkt: “Wie kann es sein, dass meine Tochter Lena, welche vom Jugendamt in Obhut genommen wurde, in einem Heim ihr Leben verliert?” Besonders brisant: Der Vater hatte in den Monaten zuvor alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Kind zu sich holen zu dürfen – ob nun zurecht oder nicht. Das wird nie mehr geklärt.

Mädchen war seit November 2022 im Kinderheim
Die Fünftklässlerin war auf Basis einer richterlichen Entscheidung des Amtsgerichts Tirschenreuth seit November 2022 im Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef untergebracht. Auslöser waren über Jahre andauernde Streitigkeiten der geschiedenen Eltern über die Erziehung des Mädchens, zuletzt über die Wahl der weiterführenden Schulart. Die Mutter lebt im Landkreis Tirschenreuth, der Vater im Landkreis Neustadt/WN.

Der Konflikt hatte das Kind derart belastet, dass es in psychiatrische Behandlung kam. Das Familiengericht Tirschenreuth übertrug das Aufenthaltsbestimmungsrecht schließlich dem Kreisjugendamt Tirschenreuth. Die Betreuung in einer Kinder- und Jugendeinrichtung erschien den Verantwortlichen zumindest vorübergehend als beste Wahl für das Mädchen.
Der Tirschenreuther Familienrichter hatte zuletzt einen Psychiater aus Nürnberg als Sachverständigen beauftragt. Auf Basis seines Gutachtens sollte über die elterliche Sorge und damit über die Zukunft des Mädchens entschieden werden. Der Psychiater hatte bereits ausführliche Gespräche mit beiden Eltern sowie dem Kind geführt. Zum Zeitpunkt der Tat standen noch “Interaktionsbeobachtungen” in den jeweiligen Haushalten und im Kinderheim aus.

Streit um Kanaren-Kreuzfahrt
Auch unmittelbar vor der Tat stritten die Anwälte der Eltern einmal mehr vor dem Familiengericht Tirschenreuth. Auslöser: Der Vater hatte für die Osterferien eine Kreuzfahrt in die Kanaren gebucht. Der psychiatrische Sachverständige hatte im Vorfeld “keine Einwendungen” (Schreiben liegt der Redaktion vor). Zunächst stimmte auch das Jugendamt zu, unterzeichnet von einer Vertreterin der Ergänzungspflegerin: “Der Vater kann Lena am Tag vor der Reise in der Wohngruppe abholen.”

Beim Gerichtstermin am 3. April 2023 sah das anders aus. Zwei Vertreterinnen des Jugendamtes zogen die Erlaubnis zurück. Das Gericht erließ einen entsprechenden Beschluss. Der Ablehnungsbescheid traf mit dem Tag der Tötung zusammen. Ein makabrer Zufall.

Was ist in der Nacht zum 4. April 2023 passiert?
Lena übernachtete in der ersten Ferienwoche nicht in ihrer gewohnten Wohngruppe. Ein Großteil der Heimkinder befand sich auf Skiferien. Die Daheimgebliebenen waren im Haupthaus zusammengefasst.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Hof stieg in der Nacht der 25-jährige Daniel T. über ein offenes Badfenster in das Kinderheim ein. Der Müllwerker lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in einem etwa 15 Kilometer entferntem Dorf. Er kannte die Einrichtung, weil er selbst als Jugendlicher dort gewohnt hatte. Laut Staatsanwaltschaft war er auf der Suche nach Diebesgut. Ihm werden beim Prozess auch fünf Einbrüche in Baucontainern zur Last gelegt.

Im Haupthaus soll er zunächst auf den Elfjährigen getroffen sein. Laut Landgericht Hof soll Daniel T. mit dem Elfjährigen ein Gespräch sexuellen Inhalts geführt und dabei onaniert haben. Die Zehnjährige kam dazu, an ihr soll Daniel T. sexuelle Handlungen mit den Händen ausgeführt haben, ehe er die Einrichtung wieder verließ. Angeklagt ist Vergewaltigung, also ein Eindringen in den Körper.

Elfjähriger allein verantwortlich?
Die Staatsanwaltschaft Hof geht davon aus, dass der Elfjährige das Mädchen dann allein getötet hat. Mehrere Medien berichten von Strangulieren am Hals (nicht offiziell bestätigt). Eine Beteiligung an der Tötung sei Daniel T. nicht nachzuweisen, so die Staatsanwaltschaft. “Vielmehr haben die Ermittlungen den Verdacht erhärtet, dass der Junge das Mädchen – nachdem der Angeklagte die Einrichtung verlassen hatte – getötet hat, als es zwischen diesen beiden zu einer Streitigkeit kam.” So kommt der Fall auch vor Gericht.

Die Vormundin des Buben vom Jugendamt Kulmbach erhebt Einwände. Sie hat einen Brief an das Landgericht Hof geschrieben, den die “Süddeutsche Zeitung” im Dezember öffentlich gemacht hat. Sie vermisst demnach in der Anklage gegen Daniel T. die Anstiftung zur Tötung. Der Elfjährige habe gegenüber Polizei und Sachverständigen ausgesagt, dass der Erwachsene ihm gedroht habe: Er werde in das Heim zurückkehren und ihn umbringen, wenn er das Mädchen nicht zum Schweigen bringe.

Gegen den Elfjährigen kann es keinen Strafprozess geben. Er ist strafunmündig. Der Junge ist als Zeuge geladen, seine Aussage wird aber aller Voraussicht nach unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen.

Neun Verhandlungstage bis März
Der Prozess läuft vor der Jugendkammer des Landgerichts Hof. Neun Tage sind angesetzt, von 1. Februar bis 6. März. Angeklagt sind eine ganze Reihe von Delikten: schwerer sexueller Missbrauch, Vergewaltigung und schwere Körperverletzung an Lena; der sexuelle Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt am elfjährigen Buben; fünf Einbruchsdiebstähle und eine Brandstiftung (Daniel T. soll einen Baucontainer in Brand gesetzt haben).

Es sind 39 Zeugen geladen. Geladen sind der Rechtsmediziner, ein Sachverständiger der forensischen Psychiatrie sowie ein aussagepsychologischer Gutachter.

Kinderheim bittet um “angemessen Berichterstattung”
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht Christine Allgeyer, persönliche Referentin des Direktors der KJF der Diözese Regensburg, Stellungnahmen. In der letzten Meldung vom September schreibt sie: “Der noch ausstehenden Gerichtsverhandlung misst die Katholische Jugendfürsorge für die vollständige Aufklärung der Ereignisse große Bedeutung bei.”

Eine Privatperson (nicht die Eltern) hat Strafanzeige wegen Pflichtverletzung erstattet. Die Ermittlungen dazu seien noch nicht abgeschlossen, sagt Oberstaatsanwalt Dr. Andreas Cantzler (Hof). Ein Abschluss sei für Ende des 1. Quartals 2024 vorgesehen. Die Strafanzeige richte sich gegen namentlich nicht bekannte Mitarbeiter verschiedener Einrichtungen und Behörden.

Vater sieht Fehler bei Jugendamt und Einrichtung

“Wie kann es sein, dass ein elfjähriges Kind gemeinsam mit meiner Tochter in einem Heim untergebracht ist, obwohl die Ärzte davor gewarnt haben, dass dieses Kind nicht in ein Heim gehört?

Wie kann es sein, dass bei so einem Insassen die Erzieher zwischen 22 und 6 Uhr morgens tun können was sie wollen und die Kinder nicht beaufsichtigen müssen?

Wieso gibt es für das Jugendamt die Option Papa nicht?

Wie kann ein Jugendamt mir eine Kindswohlgefährdung unterstellen, obwohl ich als Beamter meine Tochter nach dem bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan erzogen habe?

Wieso wurde meine Tochter innerhalb von 1,5 Tagen in einem Heim für schwererziehbare Kinder untergebracht, ohne dass eine Familienhilfe gestellt wurde?

Wie kann es sein, dass meine Tochter im März 2023 noch im Heim ist, obwohl der Psychologe mir bereits im Januar mitgeteilt hat, dass sie in diesem Heim fehl am Platze sei?”
https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/le ... agen-offen

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Freitag, 16. Februar 2024, 08:09:14

Müllfahrer (25) nach Mord im Kinderheim angeklagt
Lenas Killer (11) als Kronzeuge vor Gericht

Von: JÖRG VÖLKERLING
26.12.2023 - 11:04 Uhr
Hof (Bayern) – Schock im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel: Lena (†10) wurde halb bekleidet und tot im Bett gefunden. Jetzt steht die Anklage zum Fall!
Müllmann und Ex-Heimbewohner Daniel T. (25) steht ab 1. Februar vor Gericht, aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Vergewaltigung und Diebstahls. Brisant: Der 11-jährige Junge, der Lena getötet haben soll, muss als Zeuge aussagen, kann aber strafrechtlich nicht belangt werden.

Laut Landgericht Hof soll Daniel T. in der Nacht vom 3. auf den 4. April 2023 ins Kinderheim eingestiegen sein, um Wertgegenstände zu stehlen. Er soll bereits durch fünf Einbrüche in Bau-Containern 16 330 Euro Beute gemacht haben.
Pressesprecher Dietmar Burger berichtet, dass Daniel T. im Heim auf einen 11-Jährigen und später auf Lena traf. Er soll mit dem Jungen ein sexuelles Gespräch geführt und dabei onaniert haben, bevor er sexuelle Handlungen an Lena vornahm. Die Kripo Hof vermutet, dass der strafunmündige Junge Lena danach im Verlauf eines Streitgesprächs durch Gewalt gegen den Hals tötete.
Lena (†10) war ein fröhliches, sportliches Mädchen. Hier zeigt sie stolz eine Siegerurkunde, die sie bei einem Schwimm-Wettbewerb erhalten hatte. BILD hat sie komplett unkenntlich gemacht

Brisant: Obwohl er sich für seine Tat niemals strafrechtlich verantworten muss, ist der 11-Jährige unter den 39 geladenen Zeugen der Jugendkammer und muss im Hofer Gericht aussagen. Daniel T. hat die Vorwürfe der Ermittlungsbehörden inzwischen eingeräumt.
Lenas Vater Werner Z. (51) glaubt dagegen nicht an die bisher verbreitete Version der Tatnacht: „Ich denke, diese Verhandlung wird sich noch zum Überraschungspaket entwickeln“, sagte er BILD.
Sprecher Burger erklärt, dass die Staatsanwaltschaft Hof Daniel T. Diebstahl in fünf Fällen, Sachbeschädigung, Brandstiftung, sexuellen Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt und Vergewaltigung zur Last legt.


Sachverständige der Rechtsmedizin, der forensischen Psychiatrie und ein aussagepsychologischer Sachverständiger sind geladen. Ein Urteil könnte am 6. März gesprochen werden.
Parallel ermittelt die Staatsanwaltschaft Hof nach einer Anzeige einer Privatperson wegen möglicher Pflichtverletzungen in dem verstörenden Fall auch noch gegen die beteiligten Behörden.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Donnerstag, 02. November 2023, 13:26:46

Ähnlich in Regensburg
Regensburg – Als Killer Dennis V. (14) aus der Regensburger Psychiatrie am vergangenen Donnerstag ein Foto von sich mit Schlachtermesser in der Hand auf Instagram postete, drückten acht Follower auf „Gefällt mir“. Nur Momente später wurden zwei Menschen attackiert, Grundschüler Franz (†7) starb!

Diejenigen, denen der Post gefiel, bekommen jetzt Hausbesuch von der Kri­po – denn die Generalstaats­anwaltschaft München fahn­det nach möglichen Mitwis­sern des geplanten Amok­laufs.

36 Stunden kämpften die Ärz­te um das Leben des Siebenjährigen – letztlich vergebens. Ein Lehrer (63), der ebenfalls von dem 14-Jährigen attackiert wurde, ist außer Lebensgefahr. Offen­bar war gerade Pause, als der auf richterlichen Be­schluss im Bezirkskranken­haus Regensburg unterge­brachte 14-Jährige auf sie losging.
Oberstaatsanwalt Sebastian Murr zu BILD: „Es ist derzeit davon auszugehen, dass der Siebenjährige und der 63-jährige Lehrer, wel­cher sich im Rahmen seiner Lehrtätigkeit im Bezirkskran­kenhaus aufhielt, nicht gezielt ausgesucht wurden.“

Die Ermittler beschäftigten zurzeit zwei zentrale Fragen, so Murr: „Wie kam der Be­schuldigte zu einem Messer? Gab es im Vorfeld der Tat Mitwisser oder Unterstützer?“ Der Sachverhalt werde durch die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extre­mismus und Terrorismus „in alle Richtungen und gegen alle Beteiligten überprüft und aufgeklärt“.

14-Jähriger als „Gefährder“ eingestuft
Dafür, dass sich der als „Ge­fährder“ eingestufte Jugendli­che offenbar so frei auf dem Klinikgelände bewegen durf­te, lehnte eine Sprecherin der Einrichtung jede Mitverant­wortung ab: „Das ist eine Kli­nik und keine Vollzugsanstalt“, sag­te Spre­cherin Kerstin Erbrich zu BILD.
Laut Generalstaatsan­waltschaft München habe die Polizei bei dem 14-Jährigen nach seinen aufgeflogenen Anschlagsplänen auf eine Schule im Januar „zur Gefah­renabwehr“ aber eine Fußfes­sel angebracht. Doch die konnte die neue Tat nicht ver­hindern ...


Jetzt kommt heraus: Offenbar trieben Dennis V. (14) auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie weiter­hin Gewaltfantasien um. Oberstaatsanwalt Sebastian Murer: „Ein möglicher extremistischer Hintergrund kann deshalb nicht ausgeschlos­sen werden, weil der Be­schuldigte einschlägige Chat­gruppen in Messenger-Diens­ten nutzte.“
Er habe sich schon als Strafunmündiger in­tensiv mit der Planung und Durchführung von schwersten Gewalttaten beschäftigt.
https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 19:33:57

..

und wo kam das bier her ?

hat das der müllmann mitgebracht ?
oder hatte das der 11jährige :!: im zimmer ?

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz » Donnerstag, 07. September 2023, 19:25:47

..

woher wusste daniel t, dass in dieser nacht niemand das zimmer/die gänge kontrolliert ?
hätte man sie vom gang aus hören können ?

er bricht dort ein und hat überhaupt keine sorge, erwischt zu werden...
er hätte ja durch das badezimmer-fenster wieder flüchten müssen...

das verhältnis 11jähriger + daniel t (25) scheint äußerst vertraut, wenn sie
nach dem "einbruch" erstmal bier trinken und pornos schauen

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 19:21:19

der "stolze vater": tranken bier und schauten pornos

:arrow: daniel t + der 11jährige schauten zunächst ZUSAMMEN PORNOS und tranken bier

:arrow: daniel t soll gegen 21:00 uhr dort eingestiegen sein, am 4. april 2023

:arrow: daniel t stammt "aus einem anderen teil des landes", so ein nachbar

:arrow: daniel t war während corona-zeit nach wunsiedel-thiersheim gezogen

:arrow: daniel t kam mit frau und 2 kindern, jetzt 7 jahre und 18 monate (daniel t + frau sind max 25 jahre alt)

:arrow: der 11jährige stammt aus nordrhein-westfalen (tat fand in bayern wunsiedel statt)

:arrow: der 11jährige hat eine bekannte historie der gewalt und mit authoritäten

:arrow: die quelle der dailymail meinte, er hätte mit der problematik vermutlich nicht in diesem im heim sein sollen

:arrow: Lena wurde halbnackt aufgefunden, in dem zustand soll sie nach der vergewaltigung einen streit mit dem 11jährigen angefangen haben, der sie daraufhin erwürgte/erdrosselte

:arrow: überführt wurden die täter durch DNA-spuren und Fingerabdrücke am tatort

:arrow: heim beherbergt etwa 90 kinder


auszüge aus dailymail
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rmany.html
On his now deleted Facebook page he describes himself as a 'proud father' and that 'family is the most important thing in the world', alongside pictures of him, his wife and children.

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 19:07:14

den artikel aus der dailymail unbedingt lesen
die fotos wurden hier wohl nicht veröffentlicht

https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rmany.html

hier google translate:
https://www-dailymail-co-uk.translate.g ... r_pto=wapp

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 18:51:19

fotos aus der dailymail
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... ed-replace

Bild
daniel t

Bild
das kinderheim

Bild
kinderheim

Bild
nochmal daniel t, verheiratet mit frau cassandra, 2 kinder


Bild
das haus von daniel t

Bild

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 18:47:16

.

die britische dailymail.co.uk berichtet nun den 3ten oder 4ten tag über den fall lena

https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rmany.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Donnerstag, 07. September 2023, 04:29:37

9.04.2023 - 10:31 Uhr
Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem neuen Tatverdächtigen um Daniel T. (25), der zehn Kilometer vom Heim entfernt wohnte.

Er geriet ins Visier der Ermittler nach der Auswertung von Handys und Computern

https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html
..wie passt das denn in den geschilderten tatablauf - wenn er angeblich "zufällig" dort eingestiegen ist ?

..wie soll der 11jährige denn die 10jährige erdrosselt haben?

..wurde lena nicht (nahezu) unbekleidet aufgefunden?

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Widasedumi » Donnerstag, 07. September 2023, 01:23:29

Es stellen sich große Sicherheitslücken in diesem Heim heraus. Und die Aufsicht? Da müsste es doch zwischen 21.00 und 22.00 Uhr eine kurze Zimmerschau geben, ob alles in Ordnung ist bzw. die Kinder schlafen? Schrecklich finde ich, dass der mutmaßliche 11jährige Täter im Heim Porno-Videos schauen konnte. Da können Männer ins Heim eindringen, und kein Betreuer bekommt das mit? Man kann nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn man einem Vater die Tochter gegen seinen Willen wegnahm und sie in ein Heim gab, wo sie unbemerkt von einem erwachsenen Eindringling schwer missbraucht werden konnte, und danach von einem 11jährigen Heimbewohner unbemerkt umgebracht werden konnte.

War's das jetzt? "Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!"

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von gastxyz..me » Mittwoch, 06. September 2023, 19:27:17

skandalös, unfassbar

was hat der denn gedacht, was das 10jährige vergewaltigte mädchen nun macht?
- eine runde heulen und gut ist?

sie hätte ihn wiedererkannt, er war müllwagenfahrer
oder sie hat ihn sogar gekannt

außerdem würde ich gerne sehen, wie das müllwagen-moppel durch das badezimmerfenster geklettert ist

dieses urteil ist ein "meilenstein" - in den abgrund
und ein deutliches signal für diese gruppe der "everybodys nutte"

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Mittwoch, 06. September 2023, 17:12:51

Daniel T. (25), ein Müllfahrer aus dem Landkreis Wunsiedel, soll durch ein offenes Badezimmerfenster in das Kinderheim eingestiegen sein. Eine Erzieherin will vergessen haben, es zu schließen. Der 25-Jährige war angeblich auf einer Einbruchs-Tour, soll schon in der Vergangenheit Werkzeuge aus Baucontainern gestohlen haben, um sie danach im Internet zu verkaufen. Was er im Kinderheim stehlen wollte – unklar.

Situation vor der Tat im Kinderheim für Lenas Vater unvorstellbar
T. traf laut Ermittlungen nach seinem Einstieg ins Heim zufällig auf den Elfjährigen getroffen, der Lena später umgebracht haben soll. Der Junge habe ihn mit auf sein Zimmer genommen.

Für Lenas Vater ist schon diese Situation unvorstellbar. Ein Junge nimmt einen Einbrecher, den er angeblich nicht kennt, nur ab und zu mal im Müllauto gesehen haben will, mit auf sein Zimmer? Daniel T. und der elfjährige Heimbewohner hätten ein Bierchen getrunken oder zumindest ein Getränk zusammen konsumiert, Pornos geschaut und über Sex gesprochen? Für Werner Z. eine seltsame Vorstellung.

Irgendwann habe der Elfjährige Lena ins Zimmer geholt. Dort habe sie der 25-Jährige sexuell missbraucht. Danach habe Daniel T. das Heim verlassen. Kurz darauf sei es zwischen dem Elfjährigen und Lena zu einem heftigen Streit gekommen. Danach habe er Lena stranguliert. Wie genau, das haben die Ermittler nicht gesagt.

Lenas Vater versteht nicht, dass die Betreuer im Heim nichts gehört oder mitbekommen haben - weder von dem Einbruch, noch von dem Zusammensein und vor allem von dem angeblich heftigen Streit.


Anwalt des Heimjungen:
"Tatverdächtiger (11) hat ständig Gewaltvideos gesehen"
Vater fragt sich, warum im Kinderheim zwölf Stunden lang niemand nach Lena sah
Werner Z. hat erfahren, dass die Betreuer in der Dienstzeit von 22 bis 6 Uhr auf ihrem Zimmer sein könnten, die Heimkinder könnten dort anklopfen. Der Todeszeitpunkt seiner Tochter sei liege jedoch zwischen 21 und etwa 9 Uhr morgens. Er fragt sich, warum in dieser Zeit niemand nach seiner Tochter gesehen habe.
https://www.rtl.de/cms/lena-10-im-kinde ... 58189.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Mittwoch, 06. September 2023, 15:54:06

Nach RTL-Informationen sollen die Stunden vor Lenas Tod so abgelaufen sein: Daniel T. (25), ein Müllfahrer aus dem Landkreis Wunsiedel, soll durch ein offenes Badezimmerfenster in das Kinderheim eingestiegen sein. Eine Erzieherin will vergessen haben, es zu schließen. Der 25-Jährige war angeblich auf einer Einbruchs-Tour, soll schon in der Vergangenheit Werkzeuge aus Baucontainern gestohlen haben, um sie danach im Internet zu verkaufen. Was er im Kinderheim stehlen wollte – unklar....

T. traf laut Ermittlungen nach seinem Einstieg ins Heim zufällig auf den Elfjährigen getroffen, der Lena später umgebracht haben soll. Der Junge habe ihn mit auf sein Zimmer genommen...

Für Lenas Vater ist schon diese Situation unvorstellbar. Ein Junge nimmt einen Einbrecher, den er angeblich nicht kennt, nur ab und zu mal im Müllauto gesehen haben will, mit auf sein Zimmer? Daniel T. und der elfjährige Heimbewohner hätten ein Bierchen getrunken oder zumindest ein Getränk zusammen konsumiert, Pornos geschaut und über Sex gesprochen? Für Werner Z. eine seltsame Vorstellung.

Irgendwann habe der Elfjährige Lena ins Zimmer geholt. Dort habe sie der 25-Jährige sexuell missbraucht. Danach habe Daniel T. das Heim verlassen. Kurz darauf sei es zwischen dem Elfjährigen und Lena zu einem heftigen Streit gekommen. Danach habe er Lena stranguliert. Wie genau, das haben die Ermittler nicht gesagt.

Lenas Vater versteht nicht, dass die Betreuer im Heim nichts gehört oder mitbekommen haben - weder von dem Einbruch, noch von dem Zusammensein und vor allem von dem angeblich heftigen Streit.

Anwalt des Heimjungen:
"Tatverdächtiger (11) hat ständig Gewaltvideos gesehen"
Vater fragt sich, warum im Kinderheim zwölf Stunden lang niemand nach Lena sah
Werner Z. hat erfahren, dass die Betreuer in der Dienstzeit von 22 bis 6 Uhr auf ihrem Zimmer sein könnten, die Heimkinder könnten dort anklopfen. Der Todeszeitpunkt seiner Tochter sei liege jedoch zwischen 21 und etwa 9 Uhr morgens. Er fragt sich, warum in dieser Zeit niemand nach seiner Tochter gesehen habe.
https://www.rtl.de/cms/lena-10-im-kinde ... 58189.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Mittwoch, 06. September 2023, 05:16:03

Der aus dem Raum Wunsiedel stammende deutsche Staatsangehörige steht im Verdacht, seit Jahresbeginn 2022 fünf Einbrüche in Baucontainer begangen zu haben. Hierbei soll er Baumaschinen im Wert von rund 16.000 Euro gestohlen und über das Internet veräußert haben. Einen der Container soll er zur Spurenbeseitigung in Brand gesetzt haben. Insgesamt soll ein Sachschaden von gut 50.000 Euro entstanden sein.

Für einen weiteren Diebstahl soll der Angeschuldigte in der Nacht des 4. April über ein offenstehendes Badezimmerfenster in das Kinder- und Jugendheim gelangt sein, wo er zufällig auf den elfjährigen Jungen und später auf das dort wohnende Mädchen getroffen sein soll. An der Zehnjährigen soll der 25-Jährige dann sexuelle Handlungen mit seinen Händen ausgeübt haben. Anschließend soll er die Einrichtung wieder verlassen haben.

Nach Streit kommt es zur Tragödie
Eine Beteiligung an der Tötung des zehnjährigen Mädchens ist dem Angeschuldigten nicht nachzuweisen. Vielmehr haben die Ermittlungen den Verdacht erhärtet, dass der elfjährige Junge das Mädchen – nachdem der Angeschuldigte die Einrichtung verlassen hatte – getötet hat, als es zwischen diesen beiden zu einer Streitigkeit kam. Aufgrund der Strafunmündigkeit des Jungen kann gegen ihn kein Strafverfahren wegen der Tat durchgeführt werden. Der Elfjährige wurde durch die zuständigen Behörden in gesicherte Obhut genommen.
https://www.frankenpost.de/inhalt.spekt ... d0de0.html

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Widasedumi » Donnerstag, 06. Juli 2023, 03:14:18

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 05. Juli 2023, 18:52:14 Die Frage ist doch was das Jugendamt gegen die Kreuzfahrt hatte, da das genrelle Problem ja in der Familie der Mutter war.
Gast

In diesem Fall hat das Jugendamt eine bereits erteilte Genehmigung zurückgezogen. Von der Logik her müssten dem Jugendamt Fakten bekannt geworden sein, die diese Maßnahme erforderlich machten. Der Vater sagte, dass ihm keine Gründe eröffnet worden seien. Das ist sehr merkwürdig.

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Widasedumi » Donnerstag, 06. Juli 2023, 03:01:51

Gast hat geschrieben: Mittwoch, 05. Juli 2023, 18:52:14 Oh ich dachte schon ich muss hier alle Beiträge alleine schreiben.
Die Frage ist doch was das Jugendamt gegen die Kreuzfahrt hatte, da das genrelle Problem ja in der Familie der Mutter war.
Ich kenne einen Fall, bei dem es auch ein Kind "zwischen den Stühlen" gab. Es ist sehr traurig, dass ein Kind zu einem Objekt im gegenseitigen Kampf werden kann.
Beide Eltern zerrten an dem Kind. Nach der Scheidung hat einer das Kind zugesprochen bekommen. Der andere suizidierte sich irgendwann, war psychisch belastet.
Schlimm, sehr schlimm das alles, wenn eine Ehe mit Kindern zu Bruch geht.

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Gast » Mittwoch, 05. Juli 2023, 18:52:14

Oh ich dachte schon ich muss hier alle Beiträge alleine schreiben.
Die Frage ist doch was das Jugendamt gegen die Kreuzfahrt hatte, da das genrelle Problem ja in der Familie der Mutter war.

Re: MORDFALL LENA S. (10 †), WUNSIEDEL, 2023

von Widasedumi » Mittwoch, 05. Juli 2023, 16:35:41

Es wäre zum besseren Verstehen der Umstände hilfreich, zu wissen, weshalb das Jugendamt zuerst die Kreuzfahrt Lenas mit dem Vater befürwortete, wie ein Gutachter auch, dann jedoch die Genehmigung widerrief. Gründe unbekannt.
Wird wahrscheinlich zu persönlich sein, was man auch wieder verstehen muss. Doch Lena könnte dann noch am Leben sein. Welch eine Tragik!

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