von Assis » Donnerstag, 09. Mai 2024, 09:41:46
@Hbs900
Ich weiß, dass du meine Meinung nicht teilst, kein Problem, aber ich würde doch gerne ein paar Dinge erklären, die du infrage stellst. Möglicherweise wiederhole ich mich hier dann ein wenig, sorry dafür.
Um zu meinem Schluss zu kommen, habe ich mir die Merkmale in den verschiedenen Mordfällen angesehen, in denen nach dieser Person gesucht wurde. Zum Beispiel gibt es Dinge, die in mehreren Mordfällen übereinstimmen, und es gibt Dinge, die nur in einem Mordfall auftauchen, aber die Dinge in den anderen verwandten Mordfällen erklären könnten, wie zum Beispiel die Verwendung der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts, etwas, das anscheinend in fast allen Mordfällen passiert ist. Andererseits lässt die Beobachtung, dass der mögliche Täter unmittelbar vor dem Mord an Jutta Hebel über einen längeren Zeitraum, möglicherweise nicht kontinuierlich, mit Jutta Hebel gesehen wurde, darauf schließen, dass sie miteinander gesprochen haben, und dass dies die Erklärung für das Abstellen der Fahrzeuge am Kurhaus (leider die falsche) und in den anderen Mordfällen für das Abstellen des Fahrzeugs in Bad Bevensen und die Angabe des Zielorts Marquartstein durch den Taxigast ist. Der Täter wusste mMn aus den Gesprächen mit Opfern, was sie an diesem Tag taten und warum.
Wenn man sich das Aussehen seiner (weiblichen) Opfer ansieht, sehen sie den Frauen in seinem unmittelbaren Umfeld, seiner Frau und im Fall von Jutta Hebel, seiner Tochter, sehr ähnlich, daher denke ich, dass es etwas mit seiner sexuellen Orientierung zu tun haben könnte. Seine Frustration lässt er vor allem an seinen weiblichen Opfern aus. Das Fehlen von Kleidung und persönlichen Gegenständen seiner Opfer nach der Tat könnte dafür sprechen und gibt mir als Laien das Gefühl, dass der Täter scheinbar in der Haut (Kleidung) seiner Opfer kriechen möchte. Es würde mich dann auch nicht wundern, wenn der Taxigast Harrys Kleidung getragen hat, Truus' Kleidung passte bestimmt nicht.
Auf die Frage, wie der Täter zum Tatort gekommen sei, hat er das mMn vielleicht im Taxi auf dem Rückweg nach Hölzl schon gesagt / beantwortet. Normalerweise reiste er ja nur mit der Bahn, also mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies könnte die Tatzeiten und den Einsatz der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts teils erklären.
Da die Morde sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland und sogar in der Schweiz begangen wurden, kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Täter längere Zeit an diesen Orten gelebt hat. Betrachtet man die Richtung der Fluchtwege und die Herkunft dieser Person, so bietet die Anwesenheit von Konsulaten in die jeweilige Nähe liegende Großstädten, in denen er sich zum Zeitpunkt der Morde möglicherweise aufgehalten hat, einen möglichen Zusammenhang. Dies könnte auch seinen Abstecher zum Nürnberger HBF erklären. Dem Täter ging es nicht darum, den Tatort zu verschleiern, sondern es ging ihm darum, sicherzustellen, dass seine Taten in keiner Weise mit seinem Heimatland (dem Konsulat) in Verbindung gebracht werden konnten. Dass sich der Täter mit dem zweiten Taxi wieder am Hölzl absetzen ließ, diente meiner Meinung nach dazu, seinen Fehler, das erste Ziel war München, zu verschleiern und zweitens um die Zeit zu überbrücken, bis morgens die öffentlichen Verkehrsmittel in Betrieb gingen. So konnte er unbemerkt und ohne Perücke auf dem gleichen Weg nach München zurückkehren, als wie er gekommen war. Meiner Meinung nach hat das Konsulat auch nie, anfangs dann, mitbekommen, was er auf seinen Rundreisen getan hatte.
Es gibt noch viel mehr Dinge in diesen Mordfällen, die auf diese Weise erklärt werden können und es gibt noch mehr Mordfälle, in denen ich diesen Täter verdächtige, aber es ist und bleibt ausschließlich meine Sichtweise, mehr nicht.
@Data
Dass der Täter im Mordfall Langendonks deutlich jünger eingeschätzt wird, als er tatsächlich war, hat meines Erachtens damit zu tun, dass er eine Perücke mit längeren Haaren trug.
Wenn ich es richtig gelesen habe, wird im Mordfall Langendonks derzeit Gesichtserkennung eingesetzt, um einen möglichen Täter zu identifizieren, was mit einer Phantomzeichnung nicht möglich ist. Dies, die Gesichtserkennung, ist nur mit einem eindeutigen Foto des möglichen Täters möglich!!!
@Hbs900
Ich weiß, dass du meine Meinung nicht teilst, kein Problem, aber ich würde doch gerne ein paar Dinge erklären, die du infrage stellst. Möglicherweise wiederhole ich mich hier dann ein wenig, sorry dafür.
Um zu meinem Schluss zu kommen, habe ich mir die Merkmale in den verschiedenen Mordfällen angesehen, in denen nach dieser Person gesucht wurde. Zum Beispiel gibt es Dinge, die in mehreren Mordfällen übereinstimmen, und es gibt Dinge, die nur in einem Mordfall auftauchen, aber die Dinge in den anderen verwandten Mordfällen erklären könnten, wie zum Beispiel die Verwendung der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts, etwas, das anscheinend in fast allen Mordfällen passiert ist. Andererseits lässt die Beobachtung, dass der mögliche Täter unmittelbar vor dem Mord an Jutta Hebel über einen längeren Zeitraum, möglicherweise nicht kontinuierlich, mit Jutta Hebel gesehen wurde, darauf schließen, dass sie miteinander gesprochen haben, und dass dies die Erklärung für das Abstellen der Fahrzeuge am Kurhaus (leider die falsche) und in den anderen Mordfällen für das Abstellen des Fahrzeugs in Bad Bevensen und die Angabe des Zielorts Marquartstein durch den Taxigast ist. Der Täter wusste mMn aus den Gesprächen mit Opfern, was sie an diesem Tag taten und warum.
Wenn man sich das Aussehen seiner (weiblichen) Opfer ansieht, sehen sie den Frauen in seinem unmittelbaren Umfeld, seiner Frau und im Fall von Jutta Hebel, seiner Tochter, sehr ähnlich, daher denke ich, dass es etwas mit seiner sexuellen Orientierung zu tun haben könnte. Seine Frustration lässt er vor allem an seinen weiblichen Opfern aus. Das Fehlen von Kleidung und persönlichen Gegenständen seiner Opfer nach der Tat könnte dafür sprechen und gibt mir als Laien das Gefühl, dass der Täter scheinbar in der Haut (Kleidung) seiner Opfer kriechen möchte. Es würde mich dann auch nicht wundern, wenn der Taxigast Harrys Kleidung getragen hat, Truus' Kleidung passte bestimmt nicht.
Auf die Frage, wie der Täter zum Tatort gekommen sei, hat er das mMn vielleicht im Taxi auf dem Rückweg nach Hölzl schon gesagt / beantwortet. Normalerweise reiste er ja nur mit der Bahn, also mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies könnte die Tatzeiten und den Einsatz der Fahrzeuge seiner Opfer beim Verlassen des Tatorts teils erklären.
Da die Morde sowohl in Nord- als auch in Süddeutschland und sogar in der Schweiz begangen wurden, kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Täter längere Zeit an diesen Orten gelebt hat. Betrachtet man die Richtung der Fluchtwege und die Herkunft dieser Person, so bietet die Anwesenheit von Konsulaten in die jeweilige Nähe liegende Großstädten, in denen er sich zum Zeitpunkt der Morde möglicherweise aufgehalten hat, einen möglichen Zusammenhang. Dies könnte auch seinen Abstecher zum Nürnberger HBF erklären. Dem Täter ging es nicht darum, den Tatort zu verschleiern, sondern es ging ihm darum, sicherzustellen, dass seine Taten in keiner Weise mit seinem Heimatland (dem Konsulat) in Verbindung gebracht werden konnten. Dass sich der Täter mit dem zweiten Taxi wieder am Hölzl absetzen ließ, diente meiner Meinung nach dazu, seinen Fehler, das erste Ziel war München, zu verschleiern und zweitens um die Zeit zu überbrücken, bis morgens die öffentlichen Verkehrsmittel in Betrieb gingen. So konnte er unbemerkt und ohne Perücke auf dem gleichen Weg nach München zurückkehren, als wie er gekommen war. Meiner Meinung nach hat das Konsulat auch nie, anfangs dann, mitbekommen, was er auf seinen Rundreisen getan hatte.
Es gibt noch viel mehr Dinge in diesen Mordfällen, die auf diese Weise erklärt werden können und es gibt noch mehr Mordfälle, in denen ich diesen Täter verdächtige, aber es ist und bleibt ausschließlich meine Sichtweise, mehr nicht.
@Data
Dass der Täter im Mordfall Langendonks deutlich jünger eingeschätzt wird, als er tatsächlich war, hat meines Erachtens damit zu tun, dass er eine Perücke mit längeren Haaren trug.
Wenn ich es richtig gelesen habe, wird im Mordfall Langendonks derzeit Gesichtserkennung eingesetzt, um einen möglichen Täter zu identifizieren, was mit einer Phantomzeichnung nicht möglich ist. Dies, die Gesichtserkennung, ist nur mit einem eindeutigen Foto des möglichen Täters möglich!!!