MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Antwort erstellen

Bestätigungscode
Geben Sie den Code genau so ein, wie Sie ihn sehen; Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.
Smileys
:D :) ;) :( :o :shock: :? 8-) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen: :geek: :ugeek:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Wenn Sie eine Datei oder mehrere Dateien anhängen möchten, geben Sie die Details unten ein.

Maximale Dateigröße pro Anhang: 1.27 MiB.

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von DB Cooper » Donnerstag, 04. September 2025, 07:57:51

Hört mal auf zu zanken hier! Dieser Srrienmörder ist mit Sicherheit auch überprüft worden und anhand Bewegungsprofil wurde scher festgestellt, wo er sich aufgehalten hat. Aber es ist immer eine Idee wert.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Mittwoch, 03. September 2025, 09:20:37

gastxyz..me hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 18:07:04 beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..

.
Deine provokante Besserwisserei ist äußerst lästig geworden. Du nimmst niemals eine klare Position ein, indem du dich der tatsächlichen Kommunikation entziehst. Stattdessen versteckst du deine Unsicherheit hinter stichpunktartigen Aussagen in blauer Schrift. Das ist meiner Meinung nach ziemlich feige!

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Dienstag, 02. September 2025, 23:23:37

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Im Grunde genommen hat er keinen Bezug zu dem Ort, an dem die Ereignisse stattfanden. Hätte der mutmaßliche Täter eine Verbindung zu diesem Ort gehabt, wäre er doch längst identifiziert worden. Oder nicht?

Das Motiv für die Tat könnte durchaus recht simpel gewesen sein. Ein machtorientierter Täter wollte Frau Langendonk vergewaltigen, und die Situation eskalierte. Bezüglich des Artikels: Dieser Mann muss kein Pädophiler gewesen sein. Im Fall Christian B. wissen wir, dass es Vergewaltigern, die sich an Kindern oder älteren Damen vergreifen, um Macht geht. So ein Typ könnte er gewesen sein.

Er stammte aus München, hatte jedoch keinen festen Wohnsitz. Zu diesem Zeitpunkt konnte er sich also überall aufgehalten haben.

Die Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Foto ist phänomenal, und man kann nichts ausschließen.
Dateianhänge
berichte_von_1985_30.jpg
berichte_von_1985_30.jpg (122.61 KiB) 677 mal betrachtet

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Dienstag, 02. September 2025, 22:36:05

RockyBalboa hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 17:39:04 Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?
Existiert im Fall Langendonk verwertbare DNA, die auf einen Täter schließen lässt?

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Montag, 01. September 2025, 18:07:04

beides homo sapiens, aber sonst...passt nicht so gut mMn..
.
chatgpt -- aufklappen ! DNA-proben auch vor 2005 in besonders schwerwiegenden
In Deutschland werden DNA-Proben von Verbrechern seit 2005 systematisch für die DNA-Datenbank erfasst. Das entsprechende Gesetz trat mit dem Gesetz zur Errichtung eines DNA-Registers in Kraft. Es erlaubte es der Polizei, DNA-Proben von Straftätern zu sammeln, die entweder schon verurteilt wurden oder sich einer Untersuchung unterzogen haben. Die DNA-Proben werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und können mit zukünftigen Tatorten oder bereits bestehenden Datensätzen abgeglichen werden.

Vor 2005 war die Erfassung von DNA-Proben nur in bestimmten, besonders schwerwiegenden Fällen erlaubt (z.B. bei Vergewaltigungen oder Morden). Die Entscheidung, DNA-Proben zu nehmen, war also nicht so umfassend wie seit der Einführung des Gesetzes.

Das Gesetz wurde seither mehrfach angepasst und erweitert, sodass auch Verdächtige, die sich noch in einem Ermittlungsverfahren befinden, in bestimmten Fällen in die Datenbank aufgenommen werden können.
.
.
Ja, in Deutschland werden auch bei einem Totschlag DNA-Proben genommen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Seit der Einführung des Gesetzes zur Errichtung eines DNA-Registers im Jahr 2005 können DNA-Proben von Personen erfasst werden, die im Verdacht stehen, eine schwere Straftat begangen zu haben. Totschlag zählt zu den schweren Straftaten, die unter diese Regelung fallen.

Die Polizei kann DNA-Proben von Verdächtigen nehmen, um die Ermittlungen zu unterstützen, vorausgesetzt, es besteht ein konkreter Verdacht oder die Tat ist besonders schwerwiegend. In den meisten Fällen erfolgt die Entnahme einer DNA-Probe bei einem Tatverdächtigen, wenn die Ermittler der Ansicht sind, dass die Probe zur Aufklärung des Falles beitragen könnte. Auch die DNA von Verurteilten (z.B. bei früheren Verurteilungen wegen schwerer Straftaten) wird in die Datenbank aufgenommen, falls sie noch nicht registriert sind.

Zusätzlich können DNA-Spuren, die am Tatort oder an den Opfern gefunden werden, mit der DNA-Datenbank abgeglichen werden, um den Täter zu identifizieren. Dieser Abgleich erfolgt dann unabhängig davon, ob der Täter bereits festgenommen wurde oder nicht.

Kurz gesagt: Bei einem Totschlag wird eine DNA-Probe genommen, wenn die Ermittler dies für notwendig halten, um den Fall zu lösen, sei es von einem Verdächtigen oder von Spuren am Tatort.
.
aufklappen --- WINFRIED B/R
konstantina AT in den 1980ern (1996 entlassung vermutlich)
saskia DE in 2006 (war ja totschlag oder sowas, dna probe genommen?)
.
Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Montag, 01. September 2025, 17:39:04

Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 02:46:39 Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz
Und man hat bestimmt keine DNA von ihm genommen 1986. Der ist interessant, der hat auch pockennarbige Haut. Aber hat er denn einen Ortsbezug? Woher hast du den?

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von DB Cooper » Montag, 01. September 2025, 11:18:13

Gast hat geschrieben: Montag, 01. September 2025, 01:15:40 Erkennt hier jemand eine Ähnlichkeit?
Durchaus möglich. Kommt etwas auf den Zusammenhang und die Zeit an.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Montag, 01. September 2025, 02:46:39

Sein Name ist Joachim Müller. Ein brutaler Vergewaltiger aus München. Mitte 1986 ergriffen, könnte er bereits 1997 entlassen worden sein. Äußerst brutal und ohne festen Wohnsitz

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Montag, 01. September 2025, 01:15:40

Erkennt hier jemand eine Ähnlichkeit?
Dateianhänge
Unbenannt-1 Kopie.jpg
Unbenannt-1 Kopie.jpg (69.62 KiB) 728 mal betrachtet

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Montag, 01. September 2025, 00:49:09

in der KARTE MIT BEZEICHNUNGEN

oben MITTE ist die wiese der modellflieger

TMFC = traunreuter modellflieger club e.v.
https://www.tmfc.de/

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Montag, 01. September 2025, 00:36:53

karte vom tatort
..maus auf die karte -- rechte maustaste -- in neuem tab öffnen..

ausgestiegen ist er wohl BIEBING ABZWEIGUNG TRAUNREUT rechts oben im bild
https://www.google.com/maps/place/83365 ... FQAw%3D%3D

.
karte mit bezeichnungen
Screenshot 2025-09-01 001234.jpg
Screenshot 2025-09-01 001234.jpg (300.44 KiB) 728 mal betrachtet
.
karte tatort groß
Screenshot 2025-09-01 003012.jpg
Screenshot 2025-09-01 003012.jpg (120.19 KiB) 728 mal betrachtet
.
vorlage tatorteinzeichnung von allesmist - vielen dank
https://www.allesMist/i/t8e5d6f5087 ... tellen.jpg
.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von Gast » Sonntag, 31. August 2025, 23:52:31

Normale Unterhaltungen oder Spekulationen sind hier wohl nicht mehr vorhanden?! Die Gesprächskultur hat stark an Niveau verloren. Stattdessen beobachten wir eine zusammengewürfelte blaue Notiz über angebliche Ereignisse.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 21:13:41

täter = taxifahrer = in eile ?
alle taxifahrer überprüfen, die am sonntag morgen/vormittag 8.6.1997 eingeteilt waren

"fahrgast" soll den 2ten taxifahrer (nach münchen - marquartstein) öfter nach uhrzeit gefragt oder auf die uhr geschaut haben
er hatte es definitiv eilig

weil er am sonntag morgen eine taxi-schicht zu fahren hatte :?:
vielleicht ist er nur am wochenende gefahren und hatte wochentags anderen job.

er muss ZEITDRUCK gehabt haben, denn hätte er
- ein paar stunden am nürnberg hbf gewartet
- und dann einen zug nach PRIEN genommen (sonntag früh vielleicht ab 04:30, 3-4 stunden)
- wäre er vielleicht nicht aufgefallen, der hölzl-tatort unentdeckt geblieben
(vielleicht hatte er aber tatsächlich etwas "verräterisches" am tatort vergessen und musste dorthin zurück; ein irgendwo abgestelltes fahrrad wäre vielleicht nicht unbedingt ein grund gewesen)

tatort ermittelt durch taxifahrten
- die taxifahrerei hat ihn auffliegen lassen
- bis zu den taxifahrer aussagen war der tatort unbekannt
- aufgefallen hauptsächlich, weil späte uhrzeit + in fremdwährung bezahlt
- also hatte er nicht genug eigenes geld dabei
- die 2 stunden im wohnmobil brauchte er vielleicht, um seine eigene flucht zu planen

fahrrad mofa auto in tatort-nähe?
- wäre in der verschlafenen gegend nicht aufgefallen
- auch ein auto hätte er im wald parken können, mMn
- vielleicht hatte er ein t-shirt unter dem hemd, dann hemd und sakko ausgezogen und aufs rad

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 20:16:44

..zufällig den mörder kennenlernen..
..hatte doch was sorge, auf einem foto zu sein..?

am tag zuvor waren sie in PRIEN
dort ist der bootssteg für die tour zum schloss herrenchiemsee
- 09:00 - 11:00 am bootssteg in prien
- foto vom schlosspark herrenchiemee

..ich will nicht nerven mit winfried b/r aus paderborn (mord saskia, konstantina)..
aber der ist eine inspiration.
aufklappen WINFRIED
winfried b/r zog in 2006 (frauke) nach prien.
in der gegend könnte er bereits zuvor mit seiner wiener (ex-)ehefrau gelebt haben. warum nicht auch in prien?
er könnte taxi gefahren sein in dieser zeit - und daher die gute ortskenntnis
oder vielleicht tourguide, gastronomie - leichter zugang zu touristen.

so könnte er die langendonks kennengelernt haben: am tag zuvor in prien

es wurde eine verabredung für den nächsten tag getroffen? am hölzl?
Chronologie der Reise:
- 29.5.1997 Start in den Niederlanden
- 30.5. Möglicherweise Zwischenstopp auf Campingplatz in Badenweiler nähe Freiburg (siehe Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau (Seite 559) (Beitrag von cyclic) )
- 31.5. Vermutliche Ankunft am Bodensee
- zwischen 31.5. und 6.6. entstanden Fotos am Oberjoch bei Bad Hindelang, vor Neuschwanstein und vor Schloss Linderhof bei Oberammergau.
- 5.6. Aufenthalt am Walchensee. Ein Foto zeigt Harry Langendonk beim Baden, und da nur am 5.6. schönes Wetter herrschte, ist der Aufenthalt an diesem Tag am wahrscheinlichsten.
- Freitag, 6.6.1997 Aufenthalt am Chiemsee, zw. 9 und 11 Uhr wurden sie in Prien am Bootsanlegesteg nach Herrenchiemsee gesehen, vom dortigen Schlosspark hat sich auch ein Foto in der Kamera erhalten
- 7.6.1997 Tag ihrer Ermordung, wird im Anschluss im Detail dargestellt
Wo sie jeweils übernachtet haben, ist (zumindest der Öffentlichkeit) leider unbekannt.
https://www.allesMist/wiki/87051/ur ... d-chiemgau
Fähranleger Prien-Stock: Wanderungen und Rundwege | komoot
Von der Anlegestelle Prien/Stock werden Gäste zur Herreninsel mit dem berühmten Schloss Herrenchiemsee sowie zur Fraueninsel mit dem 1200 Jahre alten Münster.
https://www.komoot.com
.. Aufenthalt des Paars vor dem Mord: 6. Juni – Herrenchiemsee (9-11h Bootsanlegesteg), 7. Juni – Marquartstein (12:30-14h Wirtshaus Schlossberg), Siegsdorf (14:30 Telefonzelle/Bahnhofstraße). Anschließend Fahrt nach Litzlwalchen und Rast am Waldrand. ..
facebook posting der polizei mit timeline

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 18:54:41

overkill und sicher tot
man kannte sich vielleicht doch irgendwie ?

- aber keine übermäßigen emotionen (mMn)
- abgelegener platz, unspektakulär, der wald regelrecht gruselig düster
- nicht gut einsehbar (von litzlwalchen etc)

- da stehen sie 3 stunden, dann kommt zufällig ein top-ausgestatteter killer vorbei (bestimmt polizeifunk dabei)
- warum nicht: baseballcap, tuch vors gesicht, und die grannies nach geld fragen mit gezogener waffe
- oder alternativ: in einer der umliegenen halb-dorf-tankstellen fragen
- schon sehr eigenartig

- dass sie eine "größere reisekasse" dabei hatten, konnte ja keiner wissen(?); wieviel denn - 2000 mark?
- sie hätten (im notfall) mit EC-karte geld vom automaten abheben können (siehe chatgpt)
- sie zahlten ja nicht gern "bargeldlos", aber geld abheben mit EC-karte macht doch jeder

angenommen, ein flüchtiger reisebekannter hat den platz empfohlen
sie "hingelotst" sozusagen
- war jemand mit guter ortskenntnis
- abgelegener platz
- aber dann: am wochenende sind die modellflieger nebenan
- welcher killer hätte sie hingelotst, wenn er das mit dem modellflug gewusst hätte. keiner?
- dann hat er das mit den modellfliegern am wochenende nicht gewusst?
.
(chatgpt aufklappen): 1997 klappt! mit NL EC-karte am DE bankautomat geld abheben
Ja, mit einer niederländischen EC-Karte (oft auch „PIN“ genannt) konnte man in den 90er Jahren auch in Deutschland Geld an Geldautomaten abheben. Die EC-Karten waren Teil des grenzüberschreitenden Zahlungssystems in Europa und waren in vielen Ländern kompatibel, einschließlich Deutschland.

Das funktionierte über das sogenannte „Maestro“-System, das international weit verbreitet war. Banken in den Niederlanden und in Deutschland hatten Vereinbarungen, die es ermöglichten, dass Karten von Bankinstituten beider Länder an den jeweiligen Geldautomaten genutzt werden konnten.

Anfangs war das Abheben von Bargeld mit einer niederländischen Karte in Deutschland nicht immer so einfach wie heute, und es gab teilweise Einschränkungen oder Gebühren für die Nutzung von Automaten in einem anderen Land. Aber grundsätzlich war es möglich, mit einer niederländischen EC-Karte in den 90er Jahren in Deutschland Geld zu ziehen, sofern der Geldautomat das Maestro- oder Cirrus-Netzwerk unterstützte.
.
(chatgpt aufklappen): 1997 hochburg! traunstein modellflieger szene
Ah, du meinst also Litzlwalchen bei Traunstein in Bayern! Litzlwalchen liegt im oberbayerischen Landkreis Traunstein, und es gibt durchaus eine Modellflugszene in dieser Region.

1997 war in Deutschland die Modellfliegerei bereits gut etabliert, und es gab viele aktive Modellflugvereine, die in ländlichen Gegenden wie Litzlwalchen ihren Aktivitäten nachgingen. Der Bereich um Traunstein, besonders mit den angrenzenden Hügeln und Wiesen, ist ideal für das Modellfliegen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass es auch damals schon eine Gemeinschaft von Modellfliegern gab.

In dieser Zeit gab es bereits etablierte Modellflugvereine wie den Modellflugverein Traunstein, der ein zentraler Treffpunkt für Modellflieger in der Region war. Der Verein hatte damals schon ein Fluggelände und organisierte regelmäßige Treffen und Veranstaltungen.

Es könnte also gut sein, dass Modellflieger aus der Region um Traunstein (einschließlich Litzlwalchen) aktiv waren und auf speziell dafür vorgesehenen Flächen ihre Modelle flogen. Wenn du mehr über diese damalige Zeit erfahren möchtest, etwa über bestimmte Events oder Begegnungen von Modellfliegern, könnte es sinnvoll sein, bei lokalen Modellflugvereinen nachzufragen, ob sie alte Dokumentationen oder Berichte aus den 90er Jahren haben.

Warst du selbst damals in der Region aktiv, oder interessiert dich die Szene von damals aus historischen Gründen?
.

Re: MORDFALL EHEPAAR TRUUS & HARRY LANGENDONK, CHIEMGAU, 1997

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 18:10:00

@rockybalboa
kannst du mal deine argumente listen für TÄTER = TAXIfahrer-erfahrung ?
auch was dagegen sprechen könnte..
ich hab das auch schonmal gedacht
RockyBalboa hat geschrieben: Dienstag, 29. Dezember 2020, 21:21:49Und naja... eine Weile hatte ich auch vermutet, dass er selbst Taxifahrer gewesen sein könnte... aber das kann ich ein ander Mal, und auch nur bei Interesse weiter erläutern. Anhaltspunkte kann ich genug liefern.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 18:05:11

overkill .. vielleicht weil er generell so ein pedant ist?
während der ganzen zeit am tatort (unterwegs mit den opfern) bestand ja doch die gefahr, dass er auffliegt, entdeckt wird
vielleicht wollte er ausschließen, dass die opfer in so einem fall doch noch irgendwie gerettet werden können
die sollten sicher tot sein

bei emotionen, wut.. hätte der vielleicht noch anders mit dem messer operiert?
auch bei den schüssen: sparsam, gute treffer, opfer steht nicht mehr auf.

der ganze ablauf (töten) scheint schnell und unemotional...
da könnte man annehmen, dass es keine besondere beziehung gab.
von hinten in den kopf geschossen, frau langendonk in den rücken und fertig.
ihre pässe, dokumente liegen neben dem brennenden wohnmobil. vom täter dort hingelegt...

treffer bei harry langendonk
- eine quelle sagt, 2 kugeln im kopf. aber .. sehr zweifelhaft ob das stimmt.
- einen zweiten treffer soll er nach anderer quelle im ellbogen gehabt haben.
- woanders (profiler horn?) wird gesagt, sie seien AUS DEM WALD heraus erschossen worden (wegen hülsen)
- laut alexander horn sollen sie den tisch "hinter" dem wohnmobil und dicht vorm wald aufgestellt haben. und beide nebeneinander mit dem gesicht zum (düsteren grusel)wald gesessen haben. wie er darauf kommt, erschließt sich mir nicht. insbesondere, wenn harry langendonk kopfschuss von hinten hatte.

frage (eigentlich): war das ein kopfschuss aus nächster nähe, hinrichtungsmäßig ?
im prinzip ist dies durch die profiler aussage widerlegt, dass sie aus dem wald heraus erschossen wurden.
schätzungsweise dann kopfschuss aus mindestens 1meter entfernung?
DB Cooper hat geschrieben: Sonntag, 31. August 2025, 10:01:00 Das ist möglich, ich halte es aber eher für unwahrscheinlich. Da war eine ganze Menge Emotion/Hass im Spiel. Vielleicht wegen einer Banalität, wie dem anscheinenden "wilden Camping" am Waldesrand. Ich glaube es ging um etwas ganz banales. Hätte er die Kohle gewollt, hätte er sie sicher nicht für ein Taxi ausgegeben. Schon gar nicht bewaffnet. Er hätte ihnen ihr Hab und Gut einfach mit vorgehaltener Waffe abnehmen können.
.
Screenshot 2025-08-31 050004.png
Screenshot 2025-08-31 050004.png (230.14 KiB) 834 mal betrachtet

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von gastxyz..me » Sonntag, 31. August 2025, 17:49:13

in der geldbörse waren noch SCHEINE gulden und DMark
vielleicht dachte die polizei deshalb, dass er sie verloren haben muss
ein ehrlicher finder hätte sie in den zaun pinnen können
RockyBalboa hat geschrieben: Samstag, 30. August 2025, 23:10:44 Der steckte hier im Zaun, den kann man da nicht verlieren: https://maps.app.goo.gl/gbHz3hbyAkpAai7b8?g_st=ic

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von DB Cooper » Sonntag, 31. August 2025, 10:01:00

RockyBalboa hat geschrieben: Freitag, 29. August 2025, 20:37:17 Da bin ich voll bei dir. Ein Profi aus dem Kasperltheater vielleicht. Das einzige, was hier als professionell gefeiert wird, war der Taxiwechsel. Vielleicht war er aber auch nur zu blöd, um zurück zum Haupteingang zu finden und hat halt dann ein Taxi am Südausgang genutzt.



Da magst du recht haben, aber die Geige könnte im Vorfeld eine Rolle gespielt haben. Z.B. hat man sie jemandem gezeigt und im Zuge dessen, wurde man auf den hohen Bargeldbestand aufmerksam.
Das ist möglich, ich halte es aber eher für unwahrscheinlich. Da war eine ganze Menge Emotion/Hass im Spiel. Vielleicht wegen einer Banalität, wie dem anscheinenden "wilden Camping" am Waldesrand. Ich glaube es ging um etwas ganz banales. Hätte er die Kohle gewollt, hätte er sie sicher nicht für ein Taxi ausgegeben. Schon gar nicht bewaffnet. Er hätte ihnen ihr Hab und Gut einfach mit vorgehaltener Waffe abnehmen können.

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

von RockyBalboa » Samstag, 30. August 2025, 23:10:44

gastxyz..me hat geschrieben: Samstag, 30. August 2025, 17:46:27 - geldbörse (wo?) gefunden, noch paar gulden und mark; vermutet: täter hat es verloren unterwegs
Der steckte hier im Zaun, den kann man da nicht verlieren: https://maps.app.goo.gl/gbHz3hbyAkpAai7b8?g_st=ic

Nach oben