von AngRa » Donnerstag, 07. Dezember 2023, 04:46:51
Stimmt, die Familie W. hat noch nicht allzu lange in dem Haus gelebt. Es handelte sich also um Zugezogezogene, um Reingeschmeckte, wie man in Österreich und Bayern sagen würde. Sie gehörten somit nicht zum Urgestein der Gegend und wohl auch nicht zu den Honoratioren, die in einer lange bestehenden Dorfgemeinschaft so etwas wie eine Hausmacht haben. Das ist ein wichtiger Punkt. Ich vermute, dass der Täter aus der Nachbarschaft stammt und dass er und womöglich auch seine Familie zu den Alteingesessenen gehört mit denen sich niemand anlegen mag, weil man sich dadurch das Leben in der Gemeinschaft erschweren würde.
Das blaue Kleid, die Platte mit Tanzmusik, der Ring deuten meiner Ansicht nach in eine bestimmte Richtung. Der Täter, ich denke an einen Täter in jugendlichem Alter, hatte ein Auge auf Heike geworfen und wollte mit ihr anbandeln, indem er sich verabredet hat zum Tanzen üben für irgendeinen Anlass. Heike hat ihren Eltern von dieser Verabredung nichts gesagt, weil sie wusste, dass die etwas dagegen hatten, wenn die Tochter in ihrer Abwesenheit im Haus einen jungen Mann trifft und mit ihm alleine ist. Heike hat meiner Ansicht nach auch ihrer besten Freundin die Verabredung verschwiegen, weil der junge Mann vielleicht nicht der Traumtyp war, den alle anhimmeln und sie durch eine Verabredung mit ihm im Ansehen nicht unbedingt punkten konnte.. Ich stelle ihn mir sogar als geistig etwas zurück geblieben vor, denn ansonsten würde er nicht eine 12 Jährige mit allerlei Kram aufsuchen und vermuten mit ihr anzubandeln, indem er mit einem Katzen-Unterteller und Tanzmusik ins Haus kommt. Den Katzen-Unterteller hat er womöglich mitgebracht, weil bekannt war, dass Heike Bedarf für skurrile Gegenstände aller Art hatte, denn wie im Filmfall zu sehen war, spielte sie gerne "Am laufenden Band", so wie in der damaligen Sendung mit Rudi Carrell gezeigt. Es wurden also kurz Gegenstände gezeigt, die dann in einer Tasche verschwanden und vom Spielpartner aus dem Gedächtnis heraus benannt werden mussten. Der gewinner durfte dann einen erratenen Gegenstand mitnehmen, so dass immer Bedarf für neue Gegenstände bestand.
Heike wollte mE erst mal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Der Freundin hätte sie vielleicht später von dem Treffen berichtet. Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen.
Ich gehe weiter davon aus, dass der Täter sich Heike genähert hat, sie versucht hat zu küssen, sie das nicht wollte, ihn abgewehrt und beschimpft hat und dass dann alles eskaliert ist, weil der Täter mit Zurückweisungen nicht zurecht gekommen ist. Er hat die Kontrolle über sich völlig verloren. Nach der Tat wurde er meiner Meinung nach von anderen gedeckt. Die Polizei versucht nun die Mitwisser vielleicht doch noch zum Reden zu bringen.
Bei der erwähnten Verletzung an der linken Hand handelt es sich mE um eine Abwehrverletzung, die Heike sich im Kampf mit dem Mörder zugezogen hat.
Stimmt, die Familie W. hat noch nicht allzu lange in dem Haus gelebt. Es handelte sich also um Zugezogezogene, um Reingeschmeckte, wie man in Österreich und Bayern sagen würde. Sie gehörten somit nicht zum Urgestein der Gegend und wohl auch nicht zu den Honoratioren, die in einer lange bestehenden Dorfgemeinschaft so etwas wie eine Hausmacht haben. Das ist ein wichtiger Punkt. Ich vermute, dass der Täter aus der Nachbarschaft stammt und dass er und womöglich auch seine Familie zu den Alteingesessenen gehört mit denen sich niemand anlegen mag, weil man sich dadurch das Leben in der Gemeinschaft erschweren würde.
Das blaue Kleid, die Platte mit Tanzmusik, der Ring deuten meiner Ansicht nach in eine bestimmte Richtung. Der Täter, ich denke an einen Täter in jugendlichem Alter, hatte ein Auge auf Heike geworfen und wollte mit ihr anbandeln, indem er sich verabredet hat zum Tanzen üben für irgendeinen Anlass. Heike hat ihren Eltern von dieser Verabredung nichts gesagt, weil sie wusste, dass die etwas dagegen hatten, wenn die Tochter in ihrer Abwesenheit im Haus einen jungen Mann trifft und mit ihm alleine ist. Heike hat meiner Ansicht nach auch ihrer besten Freundin die Verabredung verschwiegen, weil der junge Mann vielleicht nicht der Traumtyp war, den alle anhimmeln und sie durch eine Verabredung mit ihm im Ansehen nicht unbedingt punkten konnte.. Ich stelle ihn mir sogar als geistig etwas zurück geblieben vor, denn ansonsten würde er nicht eine 12 Jährige mit allerlei Kram aufsuchen und vermuten mit ihr anzubandeln, indem er mit einem Katzen-Unterteller und Tanzmusik ins Haus kommt. Den Katzen-Unterteller hat er womöglich mitgebracht, weil bekannt war, dass Heike Bedarf für skurrile Gegenstände aller Art hatte, denn wie im Filmfall zu sehen war, spielte sie gerne "Am laufenden Band", so wie in der damaligen Sendung mit Rudi Carrell gezeigt. Es wurden also kurz Gegenstände gezeigt, die dann in einer Tasche verschwanden und vom Spielpartner aus dem Gedächtnis heraus benannt werden mussten. Der gewinner durfte dann einen erratenen Gegenstand mitnehmen, so dass immer Bedarf für neue Gegenstände bestand.
Heike wollte mE erst mal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Der Freundin hätte sie vielleicht später von dem Treffen berichtet. Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen.
Ich gehe weiter davon aus, dass der Täter sich Heike genähert hat, sie versucht hat zu küssen, sie das nicht wollte, ihn abgewehrt und beschimpft hat und dass dann alles eskaliert ist, weil der Täter mit Zurückweisungen nicht zurecht gekommen ist. Er hat die Kontrolle über sich völlig verloren. Nach der Tat wurde er meiner Meinung nach von anderen gedeckt. Die Polizei versucht nun die Mitwisser vielleicht doch noch zum Reden zu bringen.
Bei der erwähnten Verletzung an der linken Hand handelt es sich mE um eine Abwehrverletzung, die Heike sich im Kampf mit dem Mörder zugezogen hat.