von Komisar_Rex_ » Montag, 16. Dezember 2024, 15:10:17
Ich bin wirklich alles andere, als informiert, was die Nachbetrachtung dieses Falles betrifft.
ich möchte bitte nochmal Alex ins Spiel bringen...
Wieso kann sich keiner wirklich an sie erinnern??
War dieser Lehrer, ich benutze absichtlich diese Anrede, nicht viel fragwürdiger, als alles andere???
Versteht mich nicht falsch, aber es geht hier um eine ,,vergessene Frau''
An eine Entführung, von D.B oder U.D. hab ich nie geglaubt... höchstens, um sie zu schützen..
Die Indizien sprechen eben eine ander Sprache, als es die ,,Story'' , überhaupt, vorgibt!!!!!
Heiraten, Kinder, Geld, Immobilien... und nichts passt zusammen...
Zumindest, wenn ich das ganze, Revue passieren lasse... Eine Lösung oder gar Gerechtigkeit, scheint es nicht zu geben...
WAS, wenn Alexandra lebt???? Ich wünsche es mir so sehr, dass irgendeiner der sie liebt, sie nicht vergessen hat...
Ich erfahre gerade selbst, wie es sich anfühlt, wenn einen niemand mehr sehen bzw. kennen will....
Es wird groß erzählt... aber kann einer der drei Herren, überhaupt behaupten, Alexandra geliebt zu haben, oder gemocht???
Es ist so leicht, als Opfer abgestempelt zu werden... Manipulation, Missbrauch, Gewalt... All das sind Dinge, die allgegenwärtig sind.. Bei Männern und Frauen...
Niemand von den dreien kann Alexandra geliebt haben... Auch kein Lehrer, der vergisst, sie zu lieben...
Auch ihm geht es nur um Macht und auf mich macht er einen sehr narzistischen Eindruck...
Bei den beiden anderen kann ich mir gerade kein Bild machen... aber Dr. Lehrer... scheint, scheinheilig, eiskalt und sehr machtbesessen zu sein!!!!!!!!!!
Wusste Alex das, dass er schon alles geplant hatte???
War das echte Liebe oder nur der Schein???
Was bedeutet Liebe denn überhaupt, wenn sich keiner, wirklich keiner um Alex sorgt????
Stattdessen wird hier seitenlang diskutiert, wann welches Gericht, den Fall nochmal verhandelt und welche Fristen bzw. welche Details dann wichtig sind... Bürokratisch!!!!!!!!!!
Keiner interessiert sich, wie es IHR geht!
Da muss mehr dahinter stecken... und ich versteh bis heute nicht, warum das alles dort stattfand, wo ich lebe und gelebt habe...
Mir tut jedes Opfer leid... ABER, der ganze Fall, setzt dem die Krone auf!!!!!!!
Nicht nur, weil ich emphatisch bin, sondern weil ich weiss, wie es ist, nicht geliebt oder respektiert zu werden.. Wie es sich für ein Opfer anfühlt, dass niemand vermisst...
Dem nicht mal die Behörden helfen wollen...
Es gibt Ausreden über Ausreden... keiner hat hier gute Arbeit geleistet. Die Presse, die gefakten Nachrichten, diese Inszinierung des Falles und die Ermittler.. mti ihrer Sonderkomision..
Gebracht hat es nichts.. Wie auch, wenn einen nicht mal die Polizei als Opfer ernst nimmt.. (in meinem Fall)...
Was ich die letzten 6 Monate erlebt habe, gleicht einem Mord...
Einen Mord an mir... schlimmer kann es sich nicht anfühlen, zu sterben... Was ist ein Menschenleben wert???
Ist es wert, auf Gefühlen, des Opfers rumzutrampeln??
Ist es richtig, zu täuschen, betrügen oder zu lügen??? Nur um das Opfer noch mehr zu kränken???
Stellt Euch mal vor, ihr kommt, vollkommen unverschuldet, in die Situation, dass niemand mehr den ihr liebt, da ist...
Einfach, weil man als Person, nie in deren Weltbild gepasst hat... Vergessen wurde.. .ihr erlebt Gewalt. Ihr sucht Schutz und dann kann es passieren, dass ihr plötzlich nichts mehr aktiv, tun könnt, um sich zu schützen..
Niemand interessiert euer Standpunkt oder wie es Euch geht. Weil es bequemer ist und ausserdem das Bild der ''Perfektion'' zerstört.
Niemand bemerkt das. Jeder versucht sich selbst zu retten auf Kosten des Opfers.
Ich für meinen Teil, kam damit gut klar. Ein Opfer gewesen zu sein... im Nachhinein... und ich dachte es passiert mir nicht mehr... und ich hab gelernt.
Tja.. bis ich wieder Opfer wurde.
Das ich nicht Stopp sagen kann, weiss ich. Mitlerweile sag ich jeden den ich neu kennenlerne, dass ich ein leichtes Opfer bin. Dann weiss der Täter im Vorfeld, dass er es leicht hätte und kann sich danach überlegen, ob das moralisch für ihn vertretbar war...
Funfact... es gibt trotzdem Leute, die das nicht im geringsten Abhält, ihr Ding auf dem Rücken anderer auszutragen... niveaulos und billig...
Ein Trauma zu verarbeiten dauert.....
Stellt Euch vor, Alexandra weiss von dem Prozess... verfolgt ihn... trotzdem interessiert es niemanden, wie es ihr geht...
Niemand bekommt Auskunft. Wollte Alexandra das so??
Die Leinen zu ihrer Familie kappen oder wurde sie nicht gefragt??? So wie ich ???
Es passt vielleicht auch für ihr Umfeld ganz gut ins Bild... und nochmal es gibt keine Beweise, dass es eine Entführung gab...
Vielleicht sollte es die geben... aber nicht so, wie im Prozess verhandelt..
Warum dieses weiße Auto, an diesem Tag, auf meinem Weg???
Wenn ich angehalten hätte... wäre dann ich weg gewesen???
Entführt???
Niemand hätte mich vermisst... das erlebe ich gerade selbst... ich wenn tot vom Stuhl kippen würde, niemand würde das merken...
Denn mit mir will niemand mehr was zu tun haben, obwohl ich niemals jemanden geschadet habe. Bewusst...
Selbst wenn.. ich suche die Fehler bei mir...
Einsamkeit und kein Zugehörigkeitsgefühl können da wenig helfen...
Die Schuld liegt auch nicht bei mir... ich könnte ja sonst aktiv was ändern. Mich entschuldigen.. Stattdessen, sitze ich zu Hause. Meine Familie bezeichnet mich als, ihr Problem.. und körperlich wurde ich auch angegengen, obwohl ich stopp gesagt habe, indem ich meine Hand ausgestreckt habe um körperliche Distanz zu wahren.. Eine zweite Person hat dann meinen Arm gepackt...
(Wie soll man sonst Stopp sagen, wenn zwei Personen, keine Argumente haben, sondern körperlich auf einen losgehen und einen die Hand umklammern??) Mich zu befreien war erst möglich,
als ich die Polizei rufen wollte. Dann wurde mir dieser Angriff so ausgelegt, dass ich ihn begonnen habe und dann sofort wieder eingewiesen werde, wenn ich die Polizei rufe... Dabei habe ich mich lediglich aus der Umklammerung meiner Stopp-Hand, lösen wollen, die ich ausgestreckt hatte... (keine Faust)...
Das alleine hat mich so eingeschüchtert, dass ich natürlich keine Polizei gerufen habe.. Ich bin nicht verrückt.. ich habe lediglich viel Gewalt erlebt und manche Gesten bzw. Angriffe, triggern extrem.
Selbst diese ERklärung reicht nicht, um eine Entschuldigung zu hören, sondern Täter - Opfer Umkehr zu betreiben...
Was ist das nur für eine defintition, von Liebe??? Die eigene Familie, in der man, plötzlich ein Feindbild ist, ohne zu wissen, was man falsch gemacht hat.. Ohne die Möglichkeit sich selbst zu äussern... ohne angehört zu werden...
Ich finde das alles schrecklich. Ob das Opfer jetzt Alexandra, Frauke oder Scarlett heisst... oder ob es ich bin..
Könnt ihr Euch vorstellen, wie es ist, vergessen zu werden?? Sich unsichtbar zu fühlen?? Nicht ernst genommen zu werden, bei der Polizei, bei Freunden/Bekannten, bei der Familie??
Wenn man am Boden liegt und keiner da ist, der einem hilft.. Zeigt, wie geliebt man ist..
Im Fall Alexandra reden nur alle von Liebe...
Liebevoll war offensichtlich nichts, was Alexandra, kannte.
Sie kann in ihrer Mutterrolle aufgeblüht haben. Klar. ABER, Mutter sein und werden ist nur dann schön, wenn man auch die nötige Unterstützung hat..
Ansonsten kann es ganz schön anstrengend werden, wenn nichts in geregelten Verhältnissen ist und man nur noch funktioniert...
Es ist traurig.
Sorry, für den mal wieder sehr emotionalen Beitrag von mir. Aber warum sorgt sich niemand um sie bzw. warum ist eine schwangere, von heute auf morgen, plötzlich, wie vom Erdboden verschluckt...
Ich wünsche ihr so, dass sie lebt und jemanden an ihrer Seite hat... Das sie dieses Drama um sie nicht alleine miterleben muss... Wie schmerzlich es ist, kann ich mir jedenfalls gut vorstellen. Auch weil die Sorge um ihr Pflegekind, mit Sicherheit, noch in ihr ist... Also bei mir wäre es so.
Ich hoffe, jemand rettet Alexandra.. und hilft somit, dass Opfer auch mal zu Wort kommen... vor allem, wenn gesagt wird, man sei ermordet worden, obwohl man lebt... (umgekehrt ist auch doof...)
Alexandra kann aufklären... Alexandra kann wachrütteln.
So oder so, zeigt dieser Fall leider, dass Opfer wenig Chanchen haben, wenn zu eifrige Ermittler der falschen Spur folgen oder es nicht ernst nehmen.
Auch die Angeklagten sind meiner Meinung nach, Opfer...
Hier ist, von aussen betrachtet, leider einiges daneben gegangen!!!
Meiner Meinung nach, könnte man da nochmal bei Null anfangen...
Alles auf Anfang.
Alexandra sollte wenigstens eine Chance bekommen, gefunden zu werden!!!!!!!!
Sonst wird das nur ein weiterer tragischer Fall, der meiner Meinung nach, kein finanzielles- sondern ein persönliches Motiv, hat.
Zwischenmenschlich und vor allem, nicht geplant.
Zumindest ist das nach wievor mein Fazit...
Ich kann mich natürlich gründlich irren, denn ich war nicht als Zuschauer, vor Gericht.. Leider. Ich wünschte ich hätte mir diese Zeit mal genommen.
Das ist auch nur meine Sichtweise. Als Opfer und um vielleicht mal umzudenken.
FAIR und GERECHT ist hier leider noch gar nichts.
Ich bin wirklich alles andere, als informiert, was die Nachbetrachtung dieses Falles betrifft.
ich möchte bitte nochmal Alex ins Spiel bringen...
Wieso kann sich keiner wirklich an sie erinnern??
War dieser Lehrer, ich benutze absichtlich diese Anrede, nicht viel fragwürdiger, als alles andere???
Versteht mich nicht falsch, aber es geht hier um eine ,,vergessene Frau''
An eine Entführung, von D.B oder U.D. hab ich nie geglaubt... höchstens, um sie zu schützen..
Die Indizien sprechen eben eine ander Sprache, als es die ,,Story'' , überhaupt, vorgibt!!!!!
Heiraten, Kinder, Geld, Immobilien... und nichts passt zusammen...
Zumindest, wenn ich das ganze, Revue passieren lasse... Eine Lösung oder gar Gerechtigkeit, scheint es nicht zu geben...
WAS, wenn Alexandra lebt???? Ich wünsche es mir so sehr, dass irgendeiner der sie liebt, sie nicht vergessen hat...
Ich erfahre gerade selbst, wie es sich anfühlt, wenn einen niemand mehr sehen bzw. kennen will....
Es wird groß erzählt... aber kann einer der drei Herren, überhaupt behaupten, Alexandra geliebt zu haben, oder gemocht???
Es ist so leicht, als Opfer abgestempelt zu werden... Manipulation, Missbrauch, Gewalt... All das sind Dinge, die allgegenwärtig sind.. Bei Männern und Frauen...
Niemand von den dreien kann Alexandra geliebt haben... Auch kein Lehrer, der vergisst, sie zu lieben...
Auch ihm geht es nur um Macht und auf mich macht er einen sehr narzistischen Eindruck...
Bei den beiden anderen kann ich mir gerade kein Bild machen... aber Dr. Lehrer... scheint, scheinheilig, eiskalt und sehr machtbesessen zu sein!!!!!!!!!!
Wusste Alex das, dass er schon alles geplant hatte???
War das echte Liebe oder nur der Schein???
Was bedeutet Liebe denn überhaupt, wenn sich keiner, wirklich keiner um Alex sorgt????
Stattdessen wird hier seitenlang diskutiert, wann welches Gericht, den Fall nochmal verhandelt und welche Fristen bzw. welche Details dann wichtig sind... Bürokratisch!!!!!!!!!!
Keiner interessiert sich, wie es IHR geht!
Da muss mehr dahinter stecken... und ich versteh bis heute nicht, warum das alles dort stattfand, wo ich lebe und gelebt habe...
Mir tut jedes Opfer leid... ABER, der ganze Fall, setzt dem die Krone auf!!!!!!!
Nicht nur, weil ich emphatisch bin, sondern weil ich weiss, wie es ist, nicht geliebt oder respektiert zu werden.. Wie es sich für ein Opfer anfühlt, dass niemand vermisst...
Dem nicht mal die Behörden helfen wollen...
Es gibt Ausreden über Ausreden... keiner hat hier gute Arbeit geleistet. Die Presse, die gefakten Nachrichten, diese Inszinierung des Falles und die Ermittler.. mti ihrer Sonderkomision..
Gebracht hat es nichts.. Wie auch, wenn einen nicht mal die Polizei als Opfer ernst nimmt.. (in meinem Fall)...
Was ich die letzten 6 Monate erlebt habe, gleicht einem Mord...
Einen Mord an mir... schlimmer kann es sich nicht anfühlen, zu sterben... Was ist ein Menschenleben wert???
Ist es wert, auf Gefühlen, des Opfers rumzutrampeln??
Ist es richtig, zu täuschen, betrügen oder zu lügen??? Nur um das Opfer noch mehr zu kränken???
Stellt Euch mal vor, ihr kommt, vollkommen unverschuldet, in die Situation, dass niemand mehr den ihr liebt, da ist...
Einfach, weil man als Person, nie in deren Weltbild gepasst hat... Vergessen wurde.. .ihr erlebt Gewalt. Ihr sucht Schutz und dann kann es passieren, dass ihr plötzlich nichts mehr aktiv, tun könnt, um sich zu schützen..
Niemand interessiert euer Standpunkt oder wie es Euch geht. Weil es bequemer ist und ausserdem das Bild der ''Perfektion'' zerstört.
Niemand bemerkt das. Jeder versucht sich selbst zu retten auf Kosten des Opfers.
Ich für meinen Teil, kam damit gut klar. Ein Opfer gewesen zu sein... im Nachhinein... und ich dachte es passiert mir nicht mehr... und ich hab gelernt.
Tja.. bis ich wieder Opfer wurde.
Das ich nicht Stopp sagen kann, weiss ich. Mitlerweile sag ich jeden den ich neu kennenlerne, dass ich ein leichtes Opfer bin. Dann weiss der Täter im Vorfeld, dass er es leicht hätte und kann sich danach überlegen, ob das moralisch für ihn vertretbar war...
Funfact... es gibt trotzdem Leute, die das nicht im geringsten Abhält, ihr Ding auf dem Rücken anderer auszutragen... niveaulos und billig...
Ein Trauma zu verarbeiten dauert.....
Stellt Euch vor, Alexandra weiss von dem Prozess... verfolgt ihn... trotzdem interessiert es niemanden, wie es ihr geht...
Niemand bekommt Auskunft. Wollte Alexandra das so??
Die Leinen zu ihrer Familie kappen oder wurde sie nicht gefragt??? So wie ich ???
Es passt vielleicht auch für ihr Umfeld ganz gut ins Bild... und nochmal es gibt keine Beweise, dass es eine Entführung gab...
Vielleicht sollte es die geben... aber nicht so, wie im Prozess verhandelt..
Warum dieses weiße Auto, an diesem Tag, auf meinem Weg???
Wenn ich angehalten hätte... wäre dann ich weg gewesen???
Entführt???
Niemand hätte mich vermisst... das erlebe ich gerade selbst... ich wenn tot vom Stuhl kippen würde, niemand würde das merken...
Denn mit mir will niemand mehr was zu tun haben, obwohl ich niemals jemanden geschadet habe. Bewusst...
Selbst wenn.. ich suche die Fehler bei mir...
Einsamkeit und kein Zugehörigkeitsgefühl können da wenig helfen...
Die Schuld liegt auch nicht bei mir... ich könnte ja sonst aktiv was ändern. Mich entschuldigen.. Stattdessen, sitze ich zu Hause. Meine Familie bezeichnet mich als, ihr Problem.. und körperlich wurde ich auch angegengen, obwohl ich stopp gesagt habe, indem ich meine Hand ausgestreckt habe um körperliche Distanz zu wahren.. Eine zweite Person hat dann meinen Arm gepackt...
(Wie soll man sonst Stopp sagen, wenn zwei Personen, keine Argumente haben, sondern körperlich auf einen losgehen und einen die Hand umklammern??) Mich zu befreien war erst möglich,
als ich die Polizei rufen wollte. Dann wurde mir dieser Angriff so ausgelegt, dass ich ihn begonnen habe und dann sofort wieder eingewiesen werde, wenn ich die Polizei rufe... Dabei habe ich mich lediglich aus der Umklammerung meiner Stopp-Hand, lösen wollen, die ich ausgestreckt hatte... (keine Faust)...
Das alleine hat mich so eingeschüchtert, dass ich natürlich keine Polizei gerufen habe.. Ich bin nicht verrückt.. ich habe lediglich viel Gewalt erlebt und manche Gesten bzw. Angriffe, triggern extrem.
Selbst diese ERklärung reicht nicht, um eine Entschuldigung zu hören, sondern Täter - Opfer Umkehr zu betreiben...
Was ist das nur für eine defintition, von Liebe??? Die eigene Familie, in der man, plötzlich ein Feindbild ist, ohne zu wissen, was man falsch gemacht hat.. Ohne die Möglichkeit sich selbst zu äussern... ohne angehört zu werden...
Ich finde das alles schrecklich. Ob das Opfer jetzt Alexandra, Frauke oder Scarlett heisst... oder ob es ich bin..
Könnt ihr Euch vorstellen, wie es ist, vergessen zu werden?? Sich unsichtbar zu fühlen?? Nicht ernst genommen zu werden, bei der Polizei, bei Freunden/Bekannten, bei der Familie??
Wenn man am Boden liegt und keiner da ist, der einem hilft.. Zeigt, wie geliebt man ist..
Im Fall Alexandra reden nur alle von Liebe...
Liebevoll war offensichtlich nichts, was Alexandra, kannte.
Sie kann in ihrer Mutterrolle aufgeblüht haben. Klar. ABER, Mutter sein und werden ist nur dann schön, wenn man auch die nötige Unterstützung hat..
Ansonsten kann es ganz schön anstrengend werden, wenn nichts in geregelten Verhältnissen ist und man nur noch funktioniert...
Es ist traurig.
Sorry, für den mal wieder sehr emotionalen Beitrag von mir. Aber warum sorgt sich niemand um sie bzw. warum ist eine schwangere, von heute auf morgen, plötzlich, wie vom Erdboden verschluckt...
Ich wünsche ihr so, dass sie lebt und jemanden an ihrer Seite hat... Das sie dieses Drama um sie nicht alleine miterleben muss... Wie schmerzlich es ist, kann ich mir jedenfalls gut vorstellen. Auch weil die Sorge um ihr Pflegekind, mit Sicherheit, noch in ihr ist... Also bei mir wäre es so.
Ich hoffe, jemand rettet Alexandra.. und hilft somit, dass Opfer auch mal zu Wort kommen... vor allem, wenn gesagt wird, man sei ermordet worden, obwohl man lebt... (umgekehrt ist auch doof...)
Alexandra kann aufklären... Alexandra kann wachrütteln.
So oder so, zeigt dieser Fall leider, dass Opfer wenig Chanchen haben, wenn zu eifrige Ermittler der falschen Spur folgen oder es nicht ernst nehmen.
Auch die Angeklagten sind meiner Meinung nach, Opfer...
Hier ist, von aussen betrachtet, leider einiges daneben gegangen!!!
Meiner Meinung nach, könnte man da nochmal bei Null anfangen...
Alles auf Anfang.
Alexandra sollte wenigstens eine Chance bekommen, gefunden zu werden!!!!!!!!
Sonst wird das nur ein weiterer tragischer Fall, der meiner Meinung nach, kein finanzielles- sondern ein persönliches Motiv, hat.
Zwischenmenschlich und vor allem, nicht geplant.
Zumindest ist das nach wievor mein Fazit...
Ich kann mich natürlich gründlich irren, denn ich war nicht als Zuschauer, vor Gericht.. Leider. Ich wünschte ich hätte mir diese Zeit mal genommen.
Das ist auch nur meine Sichtweise. Als Opfer und um vielleicht mal umzudenken.
FAIR und GERECHT ist hier leider noch gar nichts.