Ich sah mir nun den Fall Monika Liebl zum dritten Mal an. Herr Cerne spricht von einem sehr mysteriösen Fall.
Immer, wenn es mysteriös heißt - das ist mir nach der Beschäftigung mit etlichen als mysteriös gekennzeichneter Fälle aufgefallen - sollte man nach meinem Dafürhalten die Familie der vermissten Person nicht außer Acht lassen.
Ich versuche mich nun am Drehbuch des Videos, was hier auffällig erscheint.
Rudi Cerne leitet den Fall ein
Auf ein gutes Ende hofft die Familie dieser Frau: Monika Liebl. Sie wird seit 2007 schmerzlich vermisst. Ihr Fall ist geprägt
- von vielen Rätseln,
- überraschenden Wendungen und
- Spuren,
auf die sich bis heute niemand einen Reim machen kann.
Filmhandlung:
1. Kronthaler Weiher in Erding, 35 km n.ö. von München. Mitten im Sommer 2007 verschwindet an dem Baggersee eine Frau. Bis heute ist völlig unklar, was sich hier vor 16 Jahren wirklich ereignet hat.
2. Eine Schwester von Monika beschreibt diese als
- völlig unbeschwertes Kind
- zu einer schönen jungen Frau herangewachsen wie ein vom Himmel gefallener Engel, wunderschön,
- hatte großen Freundeskreis
- war sehr gut in der Schule
- hat dann als Druckereitechnikerin gearbeitet;
3. (Filmstimme) ML ist 41 Jahre alt, als sie verschwindet. Sie stammt aus München und lebt seit 2007 in Erding. Ihr Umzug vor sieben Jahren dorthin hatte berufliche Gründe. Nachdem sie ihren ob als Drucktechnikerin verliert, sucht Monika Liebl lange nach einer Stelle und macht schließlich eine Umschulung zur medizinischen Bademeisterin.
4. (Schwester:) Monika war aber damit immer mehr unglücklich. Das hat einfach nicht ihren Fähigkeiten entsprochen. Sie ist immer trauriger geworden. Sie wollte dann ihrem Leben eine neue Richtung geben, und hat intensiv eine längere Reise geplant.
5. Szene am Kaffeetisch mit dem Ansinnen, mit dem Bruder nach Mexiko zu fliegen.
6. Szene von Monika mit der Mutter in der Küche: Wunsch nach einem Partner und Kindern. Arbeitskollegen sind verheiratet. Mutter rät, mehr auszugehen. Monika sagt, dass sie das mache und auf Kontaktanzeigen antwortet, sowie auch selbst eine aufgegeben habe.
7. (Schwester) Ich weiß nicht, ob diese Treffen tatsächlich etwas mit dem Verschwinden meiner Schwester zu tun haben. Was ich weiß, ist, dass meine Schwester ein zutiefst wertekonsevativer, moralischer Mensch war. Als Kind hat sie oft gesagt: "Ich werde mal Nonne. Ich gehe mal ins Kloster. Und es war ihr voller Ernst. Sie hätte sich nie auf eine lose Affäre eingelassen."
8. Szene in einem Lokal mit einem Mann aus einer Kontaktanzeige. Gespräch über Freizeit. Mann spendet Früchtebecher.
9. (Schwester) Ich hab von Monikas Partnersuche erst im Nachhinein erfahren. Aber für mich war das ein Zeichen dafür, dass sie ihrem Leben eine neue Richtung geben wollte.
10. (Filmstimme) Freitag, 20. Juli 2007. Der Tag ihres Verschwindens. Monika Liebl erscheint nicht zur Arbeit. Das ist außergewöhnlich für die sonst zuverlässige Frau, und nur eine von vielen Ungereimtheiten an diesem Tag.
11. Monikas Anruf beim Vater und Frage nach der Mutter. Die war zum Einkaufen weggegangen. Vater frage, ob er helfen könne. Monika fragt, ob Papa wisse, wann der Günter morgen komme. Vater meint am Nachmittag, lehnt den Vorschlag, dass Vater ihn anrufen und fragen könne, ab. Will später deshalb bei Mutter anrufen.
12. (Ehem. Kripo-Ermittler) Was genau an diesem Tag passiert ist, wissen wir nicht. Wir wissen, dass die Frau Liebl drei Mal bei ihren Eltern angerufen hat. 10 Uhr, 17 Uhr und zw. 19 und 20 Uhr. Bei den Telefonaten hat sie sich nach ihrem Bruder erkundigt. Mit dem wollte sie sich wohl über ihre Reisepläne unterhalten.
13. Filmstimme zum Parken des Autos von Frau ML in Erding nahe Reisebüro. Dort war sie 2 mal. Interesse an: Elefanten und Sylt, keine Buchung.
Außerdem geht ML zu einem Bekannten, der als Immobilien-Fachmann bei einer Bank arbeitet. Sie hat ihn vor wenigen Wochen gebeten, ihre Eigentumswohnung in München zu verkaufen.
14. Immob. Fachmann Walter Rauscher erklärt, wie er ML kennnen lernte. An diesem Freitag wollte ML wissen, wie es mit dem Verkauf läuft.
Monika machte auf Herrn Rauscher einen etwas verwirrten Eindruck. Sie hatte ein Regencape übergezogen, obwohl es draußen nicht regnete.
15. Kripobeamte: Frau Liebl hat um 16.49 Uhr noch eine Flasche Wasser gekauft im Supermarkt lt. Quittung. Am Nachmittag und Abend hat sie dann noch bei den Eltern angerufen.
16. Filmstimme: ML erkundigt sich bei ihrer Mutter erneut, wann morgen ihr Bruder kommt. Allerdings unterscheidet sich dieses Gespräch deutlich von den beiden zuvor. Verständigung war schlecht. Mutter schaltet auf Lautsprecher. "Ich komm jetzt gleich. Ich komm jetzt gleich. Ich komm jetzt gleich. (flüsternd aber eindringlich) Mutter lädt zum Herkommen und Übernachten ein, dann könne Monika am nächsten Morgen mit Bruder Günter reden.
17. Filmstimme: Das ist das letzte Mal, dass die Mutter mit ihrer Tochter spricht. Und es ist das letzte Lebenszeichen von ML. Von wo aus die 41ährige ihre Eltern angerufen hat, ist bis heute unklar.
18. Kronthaler Weiher am nächsten Tag. Kurz nachdem die Betreiberin des Minigolfplatzes ihre Anlage abgeschlossen hat, fällt ihr eine Tasche auf, die einsam auf der Badewiese liegt. Die Finderin informiert sofort die Polizei. Polizei anerkennt dieses. Sparbuch ist auf Monika Liebl ausgestellt. Sie hat das Geld
gestern selbst abgehoben. Kollege erinnert sich, dass MLs Chef auf der Dienststelle anrief und meldete, dass Frau Liebl seit 2 Tagen nicht mehr auf der Arbeitsstelle erschienen sei. Das sei unüblich für die Angestellte, meinte er.
19. Die Kripo begann mit Suchmaßnahmen am See mit Leichenspürhunden und Tauchern und einem Unterwassersonar.
20. Kripomann vermutete Unfall oder Suizid, aufgrund von einem Tagebucheintrag "Abschiedsbrief verfasst". Einen Abschiedsbrief finden die Beamten trotz mehrfacher Suche nicht.
21. (Schwester) Ich glaube nicht, dass sich meine Schwester etwas angetan hat. Gut, sie war traurig, sie war unglücklich, aber sie hatte auch ganz konkrete Pläne. Sie hat noch im Januar ein Plakat gemalt, was sie sich wünscht für ihr Leben. Sie war auf Partnersuche, wollte ne Familie gründen, ein Kind haben. Sie wollte sich beruflich verändern. Das sind alles konkrete Pläne, die nicht drauf hindeuten, dass jemand sein Leben beenden will.
22. Kripobeamtin berichtet von dem anonymen Hinweis 11 Jahre nach dem Verschwinden von ML. Der Hinweisgeber schrieb, dass ML am See von einem Mann erschlagen worden sei, weil sie mit diesem keinen Sex haben wollte. In der Nachricht wurde auch ein Name genannt. Wir haben dann den möglichen Täter überprüft und es gab einiges, das mit der Beschreibung des anonymen Hinweisgebers übereingestimmt und gegen den Mann gesprochen hat. Die Kriminalpolizei findet heraus, dass der Mann wenige Wochen nach MLs Verschwinden aus Erding weggezogen ist. Als er erfährt, dass gegen ihn ermittelt wird, erscheint er freiwillig bei der Polizei.
23. Filmszene der Vernehmung des "Herrn Kramer". Herr Kramer suchte ebenfalls wie ML nach einer Partnerin.
24. Der Mann hat jeden Zusammenhang mit ML bestritten. Er hätte diese Frau nie gesehen. Daran hatte die Kripo ihre Zweifel.
25. Der anonyme Hinweisgebet gab an, dass Monika Liebl in einer Schrebergartenanlage vergraben worden sei. Die Suche verlief erfolglos.
26. Bis zum Fundort der Tasche sind es keine 800 m Luftlinie. Doch ein Zusammenhang kann nie nachgewiesen werden. Das Verfahren gegen den Mann wird eingestellt.
27. Die Schwester sagt: "Ich glaube nicht, dass meine Schwester noch lebt. Ich weiß auch, dass es viele Widersprüchlichkeiten in ihrem Verhalten gab. Für meine Eltern, für meine Geschwister und für mich wäre es einfach wichtig, zu wissen, was wirklich geschehen ist."
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Rudi Cerne betont das Mysteriöse an diesem Fall und beginnt das Studiogespräch.
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Soweit der Filminhalt. Die Beschäftigung mit der Anordnung und Gestaltung des Drehbuchs folgt noch.
Ich sah mir nun den Fall Monika Liebl zum dritten Mal an. Herr Cerne spricht von einem sehr mysteriösen Fall.
Immer, wenn es mysteriös heißt - das ist mir nach der Beschäftigung mit etlichen als mysteriös gekennzeichneter Fälle aufgefallen - sollte man nach meinem Dafürhalten die Familie der vermissten Person nicht außer Acht lassen.
Ich versuche mich nun am Drehbuch des Videos, was hier auffällig erscheint.
Rudi Cerne leitet den Fall ein
[quote]Auf ein gutes Ende hofft die Familie dieser Frau: Monika Liebl. Sie wird seit 2007 schmerzlich vermisst. Ihr Fall ist geprägt
- von vielen Rätseln,
- überraschenden Wendungen und
- Spuren,
auf die sich bis heute niemand einen Reim machen kann.
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Filmhandlung:
1. Kronthaler Weiher in Erding, 35 km n.ö. von München. Mitten im Sommer 2007 verschwindet an dem Baggersee eine Frau. Bis heute ist völlig unklar, was sich hier vor 16 Jahren wirklich ereignet hat.
2. Eine Schwester von Monika beschreibt diese als
- völlig unbeschwertes Kind
- zu einer schönen jungen Frau herangewachsen wie ein vom Himmel gefallener Engel, wunderschön,
- hatte großen Freundeskreis
- war sehr gut in der Schule
- hat dann als Druckereitechnikerin gearbeitet;
3. (Filmstimme) ML ist 41 Jahre alt, als sie verschwindet. Sie stammt aus München und lebt seit 2007 in Erding. Ihr Umzug vor sieben Jahren dorthin hatte berufliche Gründe. Nachdem sie ihren ob als Drucktechnikerin verliert, sucht Monika Liebl lange nach einer Stelle und macht schließlich eine Umschulung zur medizinischen Bademeisterin.
4. (Schwester:) Monika war aber damit immer mehr unglücklich. Das hat einfach nicht ihren Fähigkeiten entsprochen. Sie ist immer trauriger geworden. Sie wollte dann ihrem Leben eine neue Richtung geben, und hat intensiv eine längere Reise geplant.
5. Szene am Kaffeetisch mit dem Ansinnen, mit dem Bruder nach Mexiko zu fliegen.
6. Szene von Monika mit der Mutter in der Küche: Wunsch nach einem Partner und Kindern. Arbeitskollegen sind verheiratet. Mutter rät, mehr auszugehen. Monika sagt, dass sie das mache und auf Kontaktanzeigen antwortet, sowie auch selbst eine aufgegeben habe.
7. (Schwester) Ich weiß nicht, ob diese Treffen tatsächlich etwas mit dem Verschwinden meiner Schwester zu tun haben. Was ich weiß, ist, dass meine Schwester ein zutiefst wertekonsevativer, moralischer Mensch war. Als Kind hat sie oft gesagt: "Ich werde mal Nonne. Ich gehe mal ins Kloster. Und es war ihr voller Ernst. Sie hätte sich nie auf eine lose Affäre eingelassen."
8. Szene in einem Lokal mit einem Mann aus einer Kontaktanzeige. Gespräch über Freizeit. Mann spendet Früchtebecher.
9. (Schwester) Ich hab von Monikas Partnersuche erst im Nachhinein erfahren. Aber für mich war das ein Zeichen dafür, dass sie ihrem Leben eine neue Richtung geben wollte.
10. (Filmstimme) Freitag, 20. Juli 2007. Der Tag ihres Verschwindens. Monika Liebl erscheint nicht zur Arbeit. Das ist außergewöhnlich für die sonst zuverlässige Frau, und nur eine von vielen Ungereimtheiten an diesem Tag.
11. Monikas Anruf beim Vater und Frage nach der Mutter. Die war zum Einkaufen weggegangen. Vater frage, ob er helfen könne. Monika fragt, ob Papa wisse, wann der Günter morgen komme. Vater meint am Nachmittag, lehnt den Vorschlag, dass Vater ihn anrufen und fragen könne, ab. Will später deshalb bei Mutter anrufen.
12. (Ehem. Kripo-Ermittler) Was genau an diesem Tag passiert ist, wissen wir nicht. Wir wissen, dass die Frau Liebl drei Mal bei ihren Eltern angerufen hat. 10 Uhr, 17 Uhr und zw. 19 und 20 Uhr. Bei den Telefonaten hat sie sich nach ihrem Bruder erkundigt. Mit dem wollte sie sich wohl über ihre Reisepläne unterhalten.
13. Filmstimme zum Parken des Autos von Frau ML in Erding nahe Reisebüro. Dort war sie 2 mal. Interesse an: Elefanten und Sylt, keine Buchung.
Außerdem geht ML zu einem Bekannten, der als Immobilien-Fachmann bei einer Bank arbeitet. Sie hat ihn vor wenigen Wochen gebeten, ihre Eigentumswohnung in München zu verkaufen.
14. Immob. Fachmann Walter Rauscher erklärt, wie er ML kennnen lernte. An diesem Freitag wollte ML wissen, wie es mit dem Verkauf läuft.
Monika machte auf Herrn Rauscher einen etwas verwirrten Eindruck. Sie hatte ein Regencape übergezogen, obwohl es draußen nicht regnete.
15. Kripobeamte: Frau Liebl hat um 16.49 Uhr noch eine Flasche Wasser gekauft im Supermarkt lt. Quittung. Am Nachmittag und Abend hat sie dann noch bei den Eltern angerufen.
16. Filmstimme: ML erkundigt sich bei ihrer Mutter erneut, wann morgen ihr Bruder kommt. Allerdings unterscheidet sich dieses Gespräch deutlich von den beiden zuvor. Verständigung war schlecht. Mutter schaltet auf Lautsprecher. "Ich komm jetzt gleich. Ich komm jetzt gleich. Ich komm jetzt gleich. (flüsternd aber eindringlich) Mutter lädt zum Herkommen und Übernachten ein, dann könne Monika am nächsten Morgen mit Bruder Günter reden.
17. Filmstimme: Das ist das letzte Mal, dass die Mutter mit ihrer Tochter spricht. Und es ist das letzte Lebenszeichen von ML. Von wo aus die 41ährige ihre Eltern angerufen hat, ist bis heute unklar.
18. Kronthaler Weiher am nächsten Tag. Kurz nachdem die Betreiberin des Minigolfplatzes ihre Anlage abgeschlossen hat, fällt ihr eine Tasche auf, die einsam auf der Badewiese liegt. Die Finderin informiert sofort die Polizei. Polizei anerkennt dieses. Sparbuch ist auf Monika Liebl ausgestellt. Sie hat das Geld[color=#80FF80] gestern[/color] selbst abgehoben. Kollege erinnert sich, dass MLs Chef auf der Dienststelle anrief und meldete, dass Frau Liebl seit 2 Tagen nicht mehr auf der Arbeitsstelle erschienen sei. Das sei unüblich für die Angestellte, meinte er.
19. Die Kripo begann mit Suchmaßnahmen am See mit Leichenspürhunden und Tauchern und einem Unterwassersonar.
20. Kripomann vermutete Unfall oder Suizid, aufgrund von einem Tagebucheintrag "Abschiedsbrief verfasst". Einen Abschiedsbrief finden die Beamten trotz mehrfacher Suche nicht.
21. (Schwester) Ich glaube nicht, dass sich meine Schwester etwas angetan hat. Gut, sie war traurig, sie war unglücklich, aber sie hatte auch ganz konkrete Pläne. Sie hat noch im Januar ein Plakat gemalt, was sie sich wünscht für ihr Leben. Sie war auf Partnersuche, wollte ne Familie gründen, ein Kind haben. Sie wollte sich beruflich verändern. Das sind alles konkrete Pläne, die nicht drauf hindeuten, dass jemand sein Leben beenden will.
22. Kripobeamtin berichtet von dem anonymen Hinweis 11 Jahre nach dem Verschwinden von ML. Der Hinweisgeber schrieb, dass ML am See von einem Mann erschlagen worden sei, weil sie mit diesem keinen Sex haben wollte. In der Nachricht wurde auch ein Name genannt. Wir haben dann den möglichen Täter überprüft und es gab einiges, das mit der Beschreibung des anonymen Hinweisgebers übereingestimmt und gegen den Mann gesprochen hat. Die Kriminalpolizei findet heraus, dass der Mann wenige Wochen nach MLs Verschwinden aus Erding weggezogen ist. Als er erfährt, dass gegen ihn ermittelt wird, erscheint er freiwillig bei der Polizei.
23. Filmszene der Vernehmung des "Herrn Kramer". Herr Kramer suchte ebenfalls wie ML nach einer Partnerin.
24. Der Mann hat jeden Zusammenhang mit ML bestritten. Er hätte diese Frau nie gesehen. Daran hatte die Kripo ihre Zweifel.
25. Der anonyme Hinweisgebet gab an, dass Monika Liebl in einer Schrebergartenanlage vergraben worden sei. Die Suche verlief erfolglos.
26. Bis zum Fundort der Tasche sind es keine 800 m Luftlinie. Doch ein Zusammenhang kann nie nachgewiesen werden. Das Verfahren gegen den Mann wird eingestellt.
27. Die Schwester sagt: "Ich glaube nicht, dass meine Schwester noch lebt. Ich weiß auch, dass es viele Widersprüchlichkeiten in ihrem Verhalten gab. Für meine Eltern, für meine Geschwister und für mich wäre es einfach wichtig, zu wissen, was wirklich geschehen ist."
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Rudi Cerne betont das Mysteriöse an diesem Fall und beginnt das Studiogespräch.
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Soweit der Filminhalt. Die Beschäftigung mit der Anordnung und Gestaltung des Drehbuchs folgt noch.