von DB Cooper » Freitag, 21. Juni 2024, 19:09:25
Weiß jemand von Euch, ob die Schuhe von Frauke tatsächlich untersucht wurden? Es gab ja laut Ingrid Liebs mal die Aussage, dass man die Spurensicherung durchaus mal "an den Schuhen rumpulen" lassen könnte. Man nahm das aus Sicht der Staatsanwaltschaft aber wohl nicht all zu ernst. So zumindest mein Eindruck. Ich denke, man hätte dort Spuren finden können, die etwas über Bodenbeschaffenheit und so weiter hätten sagen können. Wenn nicht, hat man es wenigstens versucht. Vielleicht kann sich mal jemand umhören, ob das gemacht wurde.
Und noch etwas, was mir kürzlich Kopfzerbrechen bereitete. Ich war ja selbst mit unserem Musiker HHG in Kontakt. Ein Mann, der uns viel dazu geschrieben hat, was teilweise auch sehr detailliert war. Leider war er nach einem schweren Verkehrsunfall geistig beeinträchtigt und vieles passte nicht wirklich zusammen. Nun sagt man als Ermittler gerne, wenn etwas sehr detailreich ist, ist die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit eher gering.
Nimmt man seinen geistigen Zustand als Grundlage, könnte das aber auch eine Eigenart von ihm gewesen sein, sich etwas zu merken. Er sagte zum Beispiel, sie hätte ihn angesprochen, da er mit seinem Hund unterwegs und am Campen war, "mitten in der Stadt", er meinte aber eine der Parkähnlichen Flächen an der Borgender Strasse. Es wäre nicht der gemütlichste Platz wegen Rumstreichern und Drogenhandel, es war ihm aber relativ egal, wegen dem Hund. Er verlegt die Situation aber in relative Nähe ihrer Wohnung, wo er kaum auf einer begrünten Verkehrsinsel, oder am Straßenrand gecampt haben dürfte. Details wie, "sie trug ihre Schuhe in der Hand und war Barfuß", sind mir aber aufgefallen. Sie wollte ihm am nächsten Morgen etwas für den Hund vorbei bringen, kam dann aber nicht. Da er am nächsten Tag weiter zog, bekam er ihr Verschwinden gar nicht mit, erst sehr viel später.
Kann es also wirklich sein, dass sie relativ nah an ihre Wohnung herankam? Im UG des Hauses gab es eine Kneipe, irgendwas mit Schnitzelhaus oder so. Da verließen sicher auch Gäste das Restaurant, bzw. es ist wohl eher eine Bierkneipe mit guten Schnitzeln. Der Täter könnte also auch von dort gekommen sein.
Ich weiß es nicht, es regt mich aber zum Nachdenken an.
Weiß jemand von Euch, ob die Schuhe von Frauke tatsächlich untersucht wurden? Es gab ja laut Ingrid Liebs mal die Aussage, dass man die Spurensicherung durchaus mal "an den Schuhen rumpulen" lassen könnte. Man nahm das aus Sicht der Staatsanwaltschaft aber wohl nicht all zu ernst. So zumindest mein Eindruck. Ich denke, man hätte dort Spuren finden können, die etwas über Bodenbeschaffenheit und so weiter hätten sagen können. Wenn nicht, hat man es wenigstens versucht. Vielleicht kann sich mal jemand umhören, ob das gemacht wurde.
Und noch etwas, was mir kürzlich Kopfzerbrechen bereitete. Ich war ja selbst mit unserem Musiker HHG in Kontakt. Ein Mann, der uns viel dazu geschrieben hat, was teilweise auch sehr detailliert war. Leider war er nach einem schweren Verkehrsunfall geistig beeinträchtigt und vieles passte nicht wirklich zusammen. Nun sagt man als Ermittler gerne, wenn etwas sehr detailreich ist, ist die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit eher gering.
Nimmt man seinen geistigen Zustand als Grundlage, könnte das aber auch eine Eigenart von ihm gewesen sein, sich etwas zu merken. Er sagte zum Beispiel, sie hätte ihn angesprochen, da er mit seinem Hund unterwegs und am Campen war, "mitten in der Stadt", er meinte aber eine der Parkähnlichen Flächen an der Borgender Strasse. Es wäre nicht der gemütlichste Platz wegen Rumstreichern und Drogenhandel, es war ihm aber relativ egal, wegen dem Hund. Er verlegt die Situation aber in relative Nähe ihrer Wohnung, wo er kaum auf einer begrünten Verkehrsinsel, oder am Straßenrand gecampt haben dürfte. Details wie, "sie trug ihre Schuhe in der Hand und war Barfuß", sind mir aber aufgefallen. Sie wollte ihm am nächsten Morgen etwas für den Hund vorbei bringen, kam dann aber nicht. Da er am nächsten Tag weiter zog, bekam er ihr Verschwinden gar nicht mit, erst sehr viel später.
Kann es also wirklich sein, dass sie relativ nah an ihre Wohnung herankam? Im UG des Hauses gab es eine Kneipe, irgendwas mit Schnitzelhaus oder so. Da verließen sicher auch Gäste das Restaurant, bzw. es ist wohl eher eine Bierkneipe mit guten Schnitzeln. Der Täter könnte also auch von dort gekommen sein.
Ich weiß es nicht, es regt mich aber zum Nachdenken an.