VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Dienstag, 02. April 2024, 21:49:24

Ansonsten ist es in der Eilenriede meist relativ friedlich und erholsam. Ich denke mal, dass die Kriminalitätsrate statistisch gesehen in einigen Stadtteilen von Hannover höher ist als in der Eilenriede an sich.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Dienstag, 02. April 2024, 21:40:49

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 30. März 2024, 02:18:22
Man weiss nie, wen man so in einsamen Bereichen in der eilenriede antrifft.
Komische Begegnungen hatte ich in der Eilenriede auch schon. Ich bin mal vor Jahren in der Dämmerung in der Eilenriede spazieren gewesen, da folgte mir ein komischer Typ ganz langsam mit dem Rad. Der sah ziemlich abgerissen aus. Wenn ich anhielt und mich umdrehte blieb er auch stehen. Damals bin ich auch nachts manchmal ganz gerne durch die Eilenriede, sozusagen als Nachtwanderung. Einmal sah ich früh morgens jemandem mit einer Steppbettdecke und nur spärlich gekleidet mit dem Rad durch die Eilenriede fahren. Die Bettdecke hatte er zusammengestaut auf dem Lenker gepackt. Die Haare waren noch zerzaust. Sah so aus als, ob der gerade irgendwo in der Hecke gepennt hatte. Dann hatte sich mal einer hinter einem Baum versteckt und guckte immer wieder hervor, dann war er plötzlich hinter einem anderen Baum und rückte immer näher.
Auch Drogensüchtige hat man da immer wieder mal gesehen, doch heute sehe ich da kaum noch welche.
Da waren noch andere rätselhafte Dinge, doch das würde hier den Rahmen sprengen und trägt ja auch nichts zum Fall bei.
Kann halt schon passieren, dass man da mal seltsame Typen oder gar Bekloppte rumlaufen sieht.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Dienstag, 02. April 2024, 13:04:57

Naja, wenn man es so genau nimmt und sich als Christ nach den Bibel orientiert, dann müsste dem Staat Gehorsamkeit geleistet werden. Jedenfalls steht es so im Römerbrief:

RÖM 13,1
Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
Röm 13,2
Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.

Keine Ahnung, wie genau die das bei Marienschwesternschaft nehmen oder ob die das für sich wieder anders interpretieren.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Schreiberling » Montag, 01. April 2024, 13:15:15

Die Corona-Regeln scheinen die Marienschwestern jedenfalls auch relativ streng genommen zu haben. Also nehme ich mal an, dass sie sich auch an meldebehördliche Auflagen halten.
Einfach so machen, was die wollen, können die jedenfalls auch nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=cMPY0GJRIqQ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Samstag, 30. März 2024, 07:14:05

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 30. März 2024, 02:18:22 Das mit dem maedchen namen ist die beste Idee ueberhaupt...Hat bisher niemand drüber nachgedacht9. Wenn sie am Leben blieb.
Klar, sie hätte möglicherweise eine gewisse Zeit noch ihren alten Ausweis verwenden können. Dennoch denke ich nicht, dass die Ermittler nicht auch über diese Möglichkeit gestolpert sind.
Bei den Marienschwestern war sie sowieso unter ihrem Mädchennamen bekannt. Dennoch muss man sowohl in deutschen Klöstern auch in Klöstern im Ausland seine Ausweißpapiere aktualisieren, wenn sie mal abgelaufen sind. Da gelten die gleichen meldebehördlichen Auflagen wie überall auch. Das gilt auf für überkonfessionelle Klöster. Heute wird ja ohnehin alles noch viel strenger gehandhabt. Die Klostervorsteher werden sich nicht strafbar machen, nur weil irgendwer einen Fimmel hat und sich verstecken möchte.
Sowas gibt es eher in romantischen und historischen Filmchen, wo eine wichtige gläubige Seele vor der bösen Außenwelt im sicheren und guten Kämmerlein der Glaubensgewölbe abtaucht und das ganz unbehelligt mit neuer oder gar verschleierter Identität. Alle schweigen gegenüber den Behörden und der Polizei, um die Fliehende in Schutz zu nehmen.

Weiß nicht, dann würde ich auch eher die Theorie einer Alien-Entführung vorziehen. :mrgreen:

Ein allgemeines Abtauchen schließe ich jedoch auch nicht aus, doch glaube ich nicht, dass sie dann heute noch lebt.
Sie hat nicht Möglichkeiten der RAF-Terroristen und kann sich neue Identitäten und Papiere zulegen, oder wird sich mit Raubüberfällen finanziell über Wasser halten.
Auch eine Kontaktaufnahme zur Unterwelt passt so ganz und gar nicht zu ihr. Ich weiß, es gibt diese Petra P., doch hatte die auch ganz andere Voraussetzungen in den 80ern. Der Fall wird als absoluter Einzelfall immer wieder aus dem Hut gezaubert, wenn es um langjährige Vermisstenfälle geht.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Samstag, 30. März 2024, 06:25:46

Ja, da gibt es genug einsame Ecken. Die meisten Spaziergänger, Radfahrer und Besucher sind auf den Hauptwegen. Man findet über die ganze Eilenriede verstreut noch eine Menge schmale Wege und Trampelpfade, wo sich nur vereinzelt mal jemand hin verirrt.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Samstag, 30. März 2024, 02:18:22

Das mit dem maedchen namen ist die beste Idee ueberhaupt...Hat bisher niemand drüber nachgedacht9. Wenn sie am Leben blieb.

Das mit der einsamen Strecke funktioniert nicht unbedingt.... Nicht so gegeben.

Ich bin mal vor Jahren... Seitlich geparkt... Am eilenriede Stadion... Von hinten mit meinem hund in die eilenriede spazieren gegangen Richtung einer schnellwegbruecke.
Es war damals sehr einsam dort... Richtig spooky... Fuehlte mich auf der Wegstrecke nicht wohl.
An der leine.. Einen boxer rueden.. Jungen.. Trotzdem war ich dann weiter rein froh, daß ein Ehepaar dort auch spazieren ging.
Aber da koennte sie... Duerfte aber nicht dort lang gefahren sein.

Heute gesperrt... Neues Stadion wurde gebaut.
Man weiss nie, wen man so in einsamen Bereichen in der eilenriede antrifft.
Mein junger jetziger boxer ist sehr kraeftig. Wähle die eilenriede trotzdem nicht mehr für Spazierwege aus... Sondern bevorzuge umkreis hannover Feldwege.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Wiesenblume » Freitag, 29. März 2024, 21:23:43

Hat schon jemand einmal über die folgende Idee nachgedacht. Wenn ein Mensch in der Lage ist, eine Frau zu entführen und dann zu töten, könnte er Inkas Situation genutzt haben. --Inka fragt nach dem Weg.---Im Normalfall wird jeder Bürger den direkten Weg zum gewünschten zu erreichenden Standort beschreiben.---Wenn ich es aber auf ein Opfer abgesehen habe, dann beschreibe ich ihm einen Weg, wo ich es später einkassieren kann. Dazu wähle ich dann eine relativ einsame Strecke. Natürlich sehr detailgenau, damit das Opfer sich erinnert und genau diese Strecke benutzt. Sie muss auch mit dem Auto zu erreichen sein.---Es hätte auch in diesem Fall funktionieren können. Funktioniert auf jeden Fall bei Langzeit- Etappenwanderwegen.--Mal noch was anderes. Inka war ja erst sechs Wochen verheiratet. Wie hieß sie denn mit ihrem Mädchennamen ? Viele werden sie doch noch unter diesem gekannt haben.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 18:33:18

Ich muss korrigieren: Andersrum, also von Inkas Fahrtrichtung aus ist rechts das Nife (Niedersächsischen Institut für Biomedizintechnik) und vom Stadtfelddamm gesehen ist es links. Wenn man bei Goigle Maps nach dem Nife sucht landet beim Street View direkt vorm Nife, also auf dem Stadtfelddamm. Ein bisschen nach rechts hoch sieht man dann den gepflasterten breiten Weg, der direkt zu den Kleingärten führt.
Als Google die Bilder geschossen hat stand sogar in weiter Entfernung ein roter LKW. Da stehen immer wieder mal welche rum, die machen da ihre Rast. Ansonsten ist es ziemlich einsam dort. Früher noch viel mehr, als das Nife dort noch nicht stand.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 15:17:05

Es gibt einseitig vom Nife einen breiten geplasterten Weg, der zum Stadtfelddamm führt. Von Inkas Fahrtrichtung aus betrachtet wäre dieser linksseitig vom Nife und von Stadtfelddamm aus gesehen rechtsseitig. Der gehört zum Streitäkergraben. Auf diesem Weg stehen einseitig immer wieder mal LKWs (auch von Außerhalb), die da Rast machen. Auf diesem Weg hätte sie auch kommen können, wenn sie durch die Kleingärten gefahren wäre. Damals stand das Nife dort noch nicht, sondern es gab dort nur verwilderte Steppe. Der Weg ist interessant, da er relativ unbelebt ist. Morgens ja sowieso, da die meisten Radfahrer ganz woanders fahren.
Er ist auch auf Google Maps Street View ersichtlich.

Aus meiner Sicht auch ein kritischer Bereich auf ihrer möglichen Route.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 14:31:57

Andererseits soll der Anrufer nur geflüstert haben und war kaum zu verstehen. Die Mitarbeiter der Notrufzentrale sollen sowas verstanden haben wie " ich hab sie" oder auch "Inka, ich habe sie", auch das Wort "getötet" soll gefallen sein.
Er war sehr wortkarg und allzu viel konnte man ohnehin nicht heraushören.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 14:02:22

Es ist in jedem Fall unbegreiflich, wie der mysteriöse Anrufer an die 500 mal bei der Polizei anrufen konnte ohne dass auch nur einmal seine Stimme aufgezeichnet wurde.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 13:58:27

GastXYZ hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 09:45:51
Sehr mysteriös finde ich die Anrufe. Ich denke nicht, dass jemand 400 Mal zum Spaß irgendwo anruft, nach 10 Anrufen wird es ja langweilig.
Klar, man kann in dem Fall kann man einfach nichts ausschließen.
Er soll 440 mal angerufen haben, wobei es laut Podcast sogar 500 Anrufe gewesen sein sollen.
Da muss man schon enorme Energie tagtäglich reinstecken, um das durchzuziehen. Es gibt derartig kaputte Typen, die sowas aus Spaß machen. Er wusste ja auch, dass er unbehelligt bleiben wird, da es eine anonyme Sim war. Die Sache mit der Funkzellenortung war damals allgemein noch nicht so bekannt und technisch auch nicht so ausgefeilt.
Dennoch ist es in der Tat eine Absonderlichkeit, die ihresgleichen sucht.
Er muss emotional in den Fall verwickelt gewesen sein, entweder aufgrund der Berichterstattung, wo er sich mit seiner psychischen Labilität hineingesteigert hatte oder weil er der Täter war.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Agatha Christie » Freitag, 29. März 2024, 13:56:17

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Ostern 2024.png (671.97 KiB) 368 mal betrachtet


Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen frohe Ostern.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Freitag, 29. März 2024, 13:26:43

GastXYZ hat geschrieben: Freitag, 29. März 2024, 09:45:51 Ich denke einem Polizisten hätte Inka am ehesten vertraut. Wäre vielleicht bei ihm eingestiegen.
Das geht ja nicht, denn der Polizist war auch mit dem Rad auf der Alten Waldchaussee unterwegs.

Sie traf ihn an der Alten Waldchaussee, entweder ziemlich weit vorne oder in der Mitte. Im XY-Beitrag soll er gesagt haben, dass sie geradeaus und dann nach 200 Metern links abbiegen soll, also über die Schneckenbrücke. Nach dieser Darstellung traf er sie irgendwo in der Mitte der Alten Waldchaussee. Im Podcast hieß es, dass sie etwa 400 Meter geradeaus fahren und dann links über die Brücke abbiegen soll. Nach dieser Darstellung muss er sie ziemlich zu Beginn der Alten Waldchaussee angetroffen haben.
Wie auch immer, so ist das ohnehin ein eher unwichtiges Detail.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von GastXYZ » Freitag, 29. März 2024, 09:45:51

Ich hatte auch oft gedacht, dass der Polizist der Mörder war, da er sich in Spiel gebracht hatte mit seine Zeugenaussage, vielleicht für en Fall, falls ihn jemand erkannt hätte und es der Polizei gemeldet hätte. Auf der anderen Seite, hat er mit seine Zeugenaussage den Ehemann entlastet. Hätte er geschwiegen, wäre der Ehemann der Hauptverdächtige geblieben.
Sehr mysteriös finde ich die Anrufe. Ich denke nicht, dass jemand 400 Mal zum Spaß irgendwo anruft, nach 10 Anrufen wird es ja langweilig.
Bei dem Anrufer glaube ich tatsächlich an den Täter.
Übrig bleibt ein fremder Dritter oder doch der Polizist.
Ich denke einem Polizisten hätte Inka am ehesten vertraut. Wäre vielleicht bei ihm eingestiegen.
Merkwürdig ist, dass sie keiner beim Ankommen in der Arbeit gesehen hatte.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Donnerstag, 28. März 2024, 10:49:11

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 27. März 2024, 04:15:07 Tiefgarage... Mhh... Kenne ich nicht!!?? Dort ist aber der baer los.
Ja, da ist eigentlich immer Betrieb, dennoch ist es manchmal recht unübersichtlich, wenn da alles zugestellt ist.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass sie ein Kollege in den Keller gelockt hat. Vielleicht aus irgendeinem Vorwand heraus, um Material oder ähnliches hochzuholen. So nach dem Motto: "Inka, kannst du mir mal eben behilflich sein, ich muss da xxxc aus dem Keller holen."
Freundlich wie sie gewesen sein soll, hat sie dem natürlich zugestimmt.
Der Keller der MHH soll ja riesig sein und ein regelrechtes Labyrinth. Im Podcast hieß es, dass man da mühelos eine Person unbemerkt über Jahre verschwinden lassen könnte.
Ich hörte mal auf Youtube einen anderen Podcast, da ging es um den Keller der MHH. Ein Hausmeister oder anderweitiger Arbeiter kam dort zu Wort und erklärte, dass es üblich sei, dort mit Fahrrädern von A nach B zu fahren, eben aufgrund der Größe des Geländes. Auch würde er immer wieder mal ihm bisher unbekannte Bereiche entdecken.
Man müsste wissen, mit wem sie morgens in ihrem Arbeitsbereich/Labor bei Ankunft in Kontakt kam. War es nur eine Person oder waren es mehrere? War sie bis Uhrzeit X alleine und kamen andere Kollräegen erst später? Das wären dann wichtige Details, die man wissen müsste.
Vielleicht hatte sich ein Kollege in sie verguckt, doch sie registrierte es nicht richtig oder lehnte ihn ab?
Im Keller kann er sie dann eingesperrt, missbraucht und getötet haben. Dann hat er sie da irgendwo in der Versenkung verschwinden lassen. Vielleicht fuhren sie dort auch beide mit ihren Rädern, das soll ja dort im Keller der MHH so üblich sein.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Ermittler den Keller dort überprüft haben.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Donnerstag, 28. März 2024, 10:21:34

Hbs900 hat geschrieben: Donnerstag, 28. März 2024, 04:25:47 Der polizist war auf dem weg zum revier????
Ja, er war auf dem Weg zum Revier. Er hatte Donnerstags immer später Dienst, deshalb war er sich zu 100% sicher, dass es der 10.8 war.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Hbs900 » Donnerstag, 28. März 2024, 04:25:47

Der polizist war auf dem weg zum revier????
Damals war noch ei revier im hindenburgviertel... Kann mich schwach erinnern. Seelhorststr.??
Oder zum revier welfenplatz... Mit pferdestaelle. Kriegerstr
Vielleicht war er fuer die pferde zustaendig..
Und mit nebenstelle hinter dem lister kirchweg.... Hoefestr.

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

von Gast » Mittwoch, 27. März 2024, 17:16:59

Wiesenblume hat geschrieben: Dienstag, 26. März 2024, 21:31:05 Dieser Polizist hat ja Inka den genauen Weg zur Arbeitsstelle erklärt. Er war der Einzige,der also genau wusste, wo sie entlang fahren würde.--Er bringt sich selbst in`s Spiel.--Er könnte sie auch auf dem Gewissen haben.--
Er war ja auf dem Weg zur Dienststelle und wird da wahrscheinlich pünktlich erscheinen sein. Außerdem, wie sollte er sie da überhaupt abgefangen und aus die Eilenriede unbemerkt heraustransportiert haben?

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