HOBBY-ERMITTLER-TEAM

Dann hatte er aber ein Alkohol Problem, denn ich haette meiner Frau 1, jetzt 2,..... Nie zugemutet, mich so ertragen zu Muessen.
Das heisst, er hatte nicht die eingebaute Schränke und wusste man aufhört, um immer noch alles im Griff zu haben.
Zb. Bis 0,8,promille.
Das war die Grenze, die die Polizei noch als fahrtuechtig ansah.
90iger Jahre.
Das Problem ist, wenn man mehr trinkt, wird man auch schneller aggro, weil man sich dann ueber Dinge ärgert, wo man nur leicht angetrunken drüber wegsehen koennte.
Die Aussage, die sie wohl gegenüber ihm machte.... Sie hatte noch ein weiteres sex Verhältnis, von dem er nicht mal was mitbekommen hatte... Weil er zuviel trinkt und sich zuwenig um sie kümmerte, muss ihn rasend, unberechenbar wuetend gemacht haben.
Letztendlich konnte er nicht mal mehr erkennen, daß ihn Brigitte mit der aussage nur ärgern wollte und zum Nachdenken anregen wollte. .
Total pleite, das er darauf reingefallen war.
Der Alkohol hatte Schuld.
Wenn man mehr getrunken hat, verliert man seine realistische Einschätzung ü. Klagt in lauter Stimme seinen Gegenüber an.
Wen passiert das., maenner, die zb zum Bierchen immer einen korn dazu trinken
Oder zum Wein einen obstler oder slivo
Oder mischgetraenke Trinker... Cola-Whisky, redbull-jaegermeister
Finger weg.

Ich glaube, dass es die von Gast Brigitte M. erwähnte Bezeichnung "Fantasiefreund" für den mysteriösen Thomas, den niemand ansonsten zu kennen scheint, ganz gut trifft. Auch die Gründe für den Zusammenbruch des LF am Tag nach der Tat sind für mich plausibel. Da wurde gepichelt, dann ist alles eskaliert und dann kam das große Erwachen, die Erkenntnis, was angerichtet worden ist.

Das sind gute Gedanke.... Denn er kann ja nicht im Krankenhaus mit vorgetaeuschten nebenerscheinungen eingetroffen sein. Das merken die doch schnell.
Vielleicht rief er sich einen Krankenwagen, oder bekannte an, die ihn dahinfuhren

Für mich ist die Tatsache ausschlaggebend, dass bekannt ist dass H.F. den ganzen Tag schon gepichelt hat und deswegen bereits negativ aufgefallen ist. Wahrscheinlich durch aggressives Verhalten.
Nachdem H.F. eine Geliebte hatte, und evtl. noch andere Bekanntschaften, ist es kein Problem sich nachts von Munster nach Hause kutschieren zu lassen mit irgendeiner Ausrede.
Das nächste ist, dass er am nächsten Morgen so fertig war und ins Krankenhaus musste - ich denke, dass als der Rausch weg war und er erkannt hat, was er angestellt hat, dass er es mit der Angst zu tun bekommen hatte und einen Zusammenbruch hatte.

Ausschlaggebend war, das ich mich fuer den Fall noch einmal interessiert habe, das der Neffe gegenüber der celler Zeitung nach soviel Jahren einen Bericht erstellen ließ.. Er persönlich weiss wer der taeter ist.
Dazu habe ich mich bei der cellische z. Freischalten lassen.
Der Neffe haette meiner Meinung nach, wenn er genau zurueckgedacht haette... Noch mehr genaue Infos zu dem Abend liefern koennen.

Der tatverdaechtig q5jwurde damals von seinem anwalt freigeboxt.
Das Problem, es gab keine wirklichen Zeugen fuer den abend.

Ich habe durch mehrere faelle festgestellt, wenn man wirklich zielgerecht Vermutungen aufstellen will.. Braucht man sehr sehr viele Infos. In dem Fall fehlen leider einige wichtige Infos... Kam er noch in Bergen an, wo er ja angeblich einen fussmarsch hin machte...Der vom genannten Zeitaltaufwand nicht passte.

Der taeter oder sie selbst ist mit ihrem mercedes... Taxen Modell damals, aber in dunkelblau und wohl bessere Motorisierung..... Nicht am Parkplatz zuvor stehen geblieben, sondern auf einem heideweg bis zur Bank zum loensstein hochgefahren., vorgefahren. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen... Oder da fuhr die Polizei dort niemals lang, weil es dort nie vorfaelle gab.
Der taeter wurde beim verlassen des Heide Weges gesehen, er fuhr damit Karacho lang, der mercedes wirbelte Staub auf.
Zeugen??? Ob fake Zeugen oder nicht... Fuer mich nicht klar,......... sagten aus.. Das der Mann der fuhr im Fahrzeug ueber 1,85m gross aussah, der lebensgefaehrte aber 10cm kleiner war. Es war dunkel... Sieht man da jemand auf dem Fahrersitz... Na ja, es wurde nicht ausgesagt, wie er aussah.... Nur von der auffälligen groesse wurde gesprochen.
Diese Aussage... Na ja... Half dem taeter auch, denn bei auffindung des Fahrzeuges war der Sitz vorab so anders verstellt worden, als wenn er wirklich von einem viel groessere Mann gefahren wurde. ((koennte er aber selbst so verstellt haben.))
Darauf wies der verdächtige auch hin... Das er mit dieser Sitz einstellung nicht haette fahren.

Br. T. War wahrscheinlich Tatsaechlich dem Mann hoerig, der nur Schaden in ihr Leben brachte und das Leben ihrer Tochter unweigerlich auch taeglich Nachteile bekam.... Durch diesen komischen, geselligen Mann.
Der meiner Meinung nach auch ueber Verhältnisse lebte... Das aber als gelegentlicher Kellner konnte, weil er vielleicht an Brigitte nur wenig Geld ablieferte von seinem Lohn.... Aber ist auch nur eine Vermutung von mir.

Jetzt koennte man natürlich auch an Unzufriedenheit ihres ex Mannes denken, der die Situation zum Nachteil seiner Tochter nicht akzeptierte und nur noch Wut auf seine ex frau hatte.
Ueber diesen würde aber nichts bekannt.
Er kannte aber das haus seiner ex Frau, denn er hängte persönliche Papiere von Brigitte an die Haustür von aussen.... Die der ex geliebte.. //Vermutliche taeter// in einen ice Zug verbrachte und sie dort mit Absicht liegen ließ, sodass sie gefunden werden mussten.....
Vielleicht dachte er dabei noch den ex Mann, der auch tatverdaechtiger werden sollte.....
Oder gab es noch einen tatverdaechtigen

Lieber HBS 900 - Danke für Deine Mühen bei diesem Fall und Du hast wirklich Licht ins Dunkel gebracht. Und ich bin davon überzeugt, dass Du duUiesen Fall richtig verstanden hast und gefühlt hast. Jeder, der jemals in einer toxischen Beziehung war, und es gehören immer zwei Seiten dazu, oder der mit Personen privat in Verbindung stand, die narzisstische Persönlichkeitsstrukturen haben, weiß, wie schnell Sachen, die über Jahre anschwellen, eskalieren können. Und ich bin davon überzeugt, dass dieser Thomas, ein Phantasiefreund von B. war um das Fremdgehen von Hartmut ertragen zu können. B. hat ihn so sehr geliebt, dass sie über ihre eigenen Grenzen gegangen ist, Das zeigt sich daran, dass sie ihre Tochter mit diesem Stiefvater konfrontierte. Und ich bin davon überzeugt, dass auch wenn er nicht verurteilt worden ist, dass auch in Brigittes Sinne war. Sie hat ihn über den Tod heraus geliebt und beschützt. Von ihrer Seite hat sie ehrlich nach ihren Gefühlen gehandelt. Sie ist befreit.

Falsch verstanden.... Er war kein Alkoholiker.... Sondern er ging gerne mal einen trinken.
Frueher waren die Menschen geselliger.
An einen Anhalter Mord glaube ich definitiv nicht.
Aufgrund beschriebener Probleme mit ihren Lebenspartner brauchte sie nicht noch am Freitag Abend nach 21uhr einen
fremden Mann bei sich in ihr Fahrzeug einsteigen zu lassen lassen.
Letztendlich wurde sie aus Wut uebertoetet..... Das spricht fuer eine beziehungstat.... Und das derjenige an dem Tag etwas getrunken hatte und sich nicht kontrollieren konnte.
Vielleicht drohte sie ihm mit dem Ende der Beziehung.. Weil er ihr zuviele Probleme machte.....hoffte aber insgeheim das er aufwachen wuerde... Und mehr in die Beziehung einbringen wird. Und die gewuenscht Hochzeit noch vor der Geburt klappt.
Das Problem Alkohol ist schlimmer als man denkt.
Wer gerne einen trinkt, kann viel verbergen..... Sich beherrschen... Man merkt ihm nicht alles an... Was er intus hat.
Ich vermute mal, er hatte mehr getrunken.....
In cz. Stand.... Die anklagende oberstaatsanwaeltin wusste, daß er an dem Tag zuvor in mehreren Gastronomiebetrieben schon unangenehm aufgefallen war

Der xy Film stimmte so nicht.... Er ass zb. nicht mit b. T. Gemeinsam Abendbrot wie im Film gezeigt und bat Brigitte... Sie möge ihn Abends no%ch in eine Gastwirtschaft fahren, weil er mit Freunden in den Vater Tag hinein noch ein paar Bier trinken wollte.
Er rief wahrscheinlich an, Schatz hole mich aus Munster ab... Ich will nach Hause... Die Party ist zu Ende...
Aber keiner faehrt mich zurück Richtung hermannsburg.

Der lebensgefaehrte ließ sich immer nur fahren.... Auch kleine Strecken..
Mit wem wurde nicht gesagt. Er war nicht mister zu fuss ist der Mann.
Im Prinzip hatte B. T. Einen juengeren nicht schlecht gekleideten Mann mit guter Figur.
Fazit. Aber...... Ausser Spesen nichts gewesen... Doch, wahrscheinlich guter sex... Denn mit 30j. Hat man ja taeglich Lust als mann. Alkohol und Zigaretten werden besser vertragen.

Ich glaube weniger, dass der Lebenspartner von BT Alkoholiker war. Für mich deutet hier alles auf einen Anhaltermord hin.

Abschlussworte zu den Fall von mir.
Wer gerne einen pitschert, kriegt das alles so nicht mehr in den Griff.

Frueher wurde mehr getrunken... Gaststaetten waren voller.
Autos durften noch bis 0,8prom bewegt werden

Wie alt die Tochter war.... Irgendwo stand.... Sie ließ sich von dem postinnendienst in den aussendienst versetzen.
Also wu0 rde sie briefträgerin um mehr Zeit fuer ihre kleine Tochter zu erhalten
Weil sie eine std.. Eher Feierabend hatte. Mit grossen???? Es kann sein das da stand fuer ihre 5jaehrige Tochter.

Hallo angra.... Sehe ich alles genauso.
Meine anschlussmeinung dazu...hatte ich schon geschrieben.
Brigitte fand in dem Augenblick ihren Hartmut daneben und sie war genervt... Auch wegen dem abholen in Verbindung mit Alkohol.
Es gab erheblich Streit im Auto... Und sie schlug vielleicht vor... Nach dem langen Winter das laue schoene lueftchen am loensstein genießen und sich da weiter auszusprechen... Damit zu Hause die Tochter durch weitere laute gespraeche nicht geweckt werden sollte.
Angetrunkene sind allerdings keine geeigneten Personen zum debattieren...oder sie zu reizen, vorhaltungen zu machen.
Sie werden schnell agro.
Und Brigitte fuegte vielleicht an... Das ihr sein Verhalten mit dem Alkohol schon laenger auf den Keks geht und sie deshalb diesen thomas als Freund hinzugezogen hat... Weil sie auch mal mit einem nuechternen Mann sex haben wollte.
Den Thomas gab es aber nicht... Sie wollte den Hartmut dadurch zu besinnnung kommen lassen.
Das sie auch anders kann.
Erreichte aber das Gegenteil... Weil er sich im angetrunkenen Zustand in seiner Ehre verletzt fühlte.
Vielleicht fielen danach nur noch Boese Worte... Und er toetete sie... So schrecklich.
Zu Gute möchte ich ihm halten... Das ihm das nüchtern nicht passiert waere

Ich hatte in jungen Jahren auch festgestellt... Das zb bier und schnaps... Oder Wein und schnaps aggressiv machen...
Nach einer Feier hatte ich mich mal verbal mit Worten Boese verhalten.
Ich bin froh, daß ich es geschafft habe... .. Keine einzige schnapssorte zu Hause haben und und nur deutschen Wein trinke, der weniger hochprozentig ist und den ich persönlich nicht merke....ich verändere zb nach einer halben Flasche wein
Meinen Charakter nicht. Man verliert aber die Isolierung der muffeligkeit.
Man wird ohne es zu merken etwas gepraaechiger
Gestern zb dachte ich im Laden... Nimm dir vielleicht mal bei der kaelte eine Flasche zb. rum mit f. Tee.
Als ich die Flasche in den Einkaufswagen packen wollte... Sprach ich selber zu mir... Das hast du doch noch nie gemacht... Hat doch so immer ganz gut geklappt... Ohne schnaps zu Hause. Ich Gehe dann weiter.. Ohne wasmitzunehmen
Letztendlich kann das in der Gemeinschaft in einem Gasthaus mit bekannten anders ausfallen.
Darum, der Hartmut war vielleicht kein so schlechter Mensch.
Seine Geselligkeit und die Sehnsucht in gaststaetten zu verweilen und bekannte zu treffen.. Und gemeinsam zu trinken.. Duerften ihm zum Verhängnis geworden sein
Das Problem... In Gesellschaft vergisst. Man die Getränke mitzuzaehlen... Was aber sehr wichtig ist. .
Man sollte immer mitzaehlen, wenn man schon etwas trinkt
Gaststaetten besuche ich nicht... Nur restaurantbetriebe zum essen.
Wenn der wirt hinterher bei Bezahlung einen slivo ausgibt, lasse ich ihn Allerd. Auch nicht stehen.
Der Bezug zum Alkohol... Kein leichtes Thema.
Darum, ich kann mir das so richtig vorstellen.... Wie alles am loensstein eskalierte.

Wie alt war denn die Tochter aus erster Ehe? BT konnte das Kind doch nicht über längere Zeit alleine im Haus lassen, um sich nachts mit der Schwester des Lf zu treffen oder mit einer anderen Person. BT wurde doch als zuverlässig beschrieben. Da würde es nicht ins Bild passen, wenn sie das Kind nachts über einen längeren Zeitraum alleine lässt. . Mir kommt es am plausibelsten vor, dass BT sich auf den Weg gemacht hat um den Lf aus irgendeiner Kneipe abzuholen, wo er zuvor gezecht hatte und keine Mitfahrgelegenheit hach Hause hatte. Das wäre aus meiner Sicht ein Anlass die Kleine über einen kurzen Zeitraum alleine zu lassen und auch ein wichtiger Grund, nämlich zu verhindern, dass der Lf noch länger herum geistert und weiter säuft und am Ende noch irgendwo im Straßengraben liegen bleibt.

Ich bin auf Seiten der oberstaatsanwaeltin.. Weil ich nicht glaube... Das Brigitte mit einem neuen Freund.. Zb Thomas... Zur Bank am loensstein
da in der tiefen Dunkelheit gefahren waere.. Und dann noch unberechtigte fuer Autos gesperrte Wege mit ihrem Mercedes benutzt haette.. und das als postbeamtin.

Der in xy vermutete taeter kannte den Brief von Brigitte noch nicht. .. Er war zugeklebt... Warum sollte sie dieserr Thomas Mann damals so in Wut Uebertoeten... Angenommen sie wollten gv haben, gab bzw. gibt es da in der Gegend genug einsame Stellen... Zb. In fassberg.... Auch Parkplätze... Denn durch corona bedingt müssten wir unser Essen auf einen Parkplatz verspeisen.. Es gab da mehrere moeglichk.

Da die celler z. Viel offen ließ... Fehlt mir auch der toetungs Ablauf und ich hatte hier Vermutungen geliefert.

Jedoch bin ich auch kein top Mann der fuer die polizei arbeitet oder fuer das Gericht... Also Privatmann.

Folgende Infos fehlen.
Fuhr Brigitte den lebensgefaehrten an dem Abend zu einem gastronomie Betrieb nach hermannsb. ... Oder setzte sie ihn in hermannsburg seitlich der Sparkasse zb.. An der Brücke ab... Oder gab es nicht die Fahrt nach hermannsb...sondern er wollte von Brig. In Münster abgeholt werden.. Und gab ihr am Telefon an... Er wartet dort auf sie.
Kann es sein das die Aussage von dem Hartmut erfunden war, das Brig. seine Schwester so spaet am Abend noch aufsuchen wollte.
Unklar ist auch, wen Brig. sonst in munster gesucht haette.. In dem Gastronomiebetrieb.. Sie war bekannt, wie ein bunter Hund... Die zeugin in der gasstaette...kannte sie zb. Lebensgefaehrten von Brigitte auch u. Wenn ja... Wusste sie das er mit Brigitte zusammenwohnte????
Wo wohnte seine Freundin damals...
Wo wohnte die Schwester von ihm.. Hatten sie beide ein Auto?
Wo wohnte die Schwester von ihr.
War er schon mal zuvor vor Gericht . Zb wegen koerperverletzung.
Würde er aggressiv... Wenn er Alkohol trank.
Warum arbeitete er nur gelegentlich...??
Was sagte er dazu, daß die Wegstrecke nach Bergen zu fuss nicht einer Std erreicht wurde, sondern 2 Std. Dauerte.
Wie fand man ihren mercedes spaeter in Munster.??
Keine Blutspuren von Brigitte.
Der Kellner Hartmut.. Wurde freigesprochen.... Weil Vieles Unklar Blieb.
DER Rechtsanwalt Meinte.... waere nur eine Anschuldigung falsch gewesen.... waere die tatverdaechtigungennder oberstaatsanwaeltin zusammen gebrochen)l

Da er alles falsch gaben machte.... U. Nicht geklärt wurde wie sein Abend verlief.... Zb ob Brigitte nochmals anrief, das sie ihn wieder aus hermannsburg abholen soolte ü. Sie dann gemeinsam zum loensstein führen... Und es zu Streitigkeiten kam u. Sie deshalb getoetet wurde.
Dazu kamen noch die Zeugen die einen groessere Mann in so einem mercedes sahen... Der eilig ueber die fuer Fahrzeuge verbotenen heidewege fuhr... Der offensichtlich nicht wollte, das das Nummernschild abgelesen wurde.
Ferner nie gesichtet wurde wer Brigitte mercedes nach Munster fuhr und ihn dort abstellte.... U. Ob in Bergen noch eintraf....wurde der verdaechtige zum aerger der oberstaatsanwaeltin freigesprochen.

Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 11. Dezember 2022, 01:14:55 Es stand nur in c. Z.

Lügt wie gedruckt.

Es stand nur in c. Z.
Es bestand kein gutes verhaeltnis zum ex.
Arbeitspapiere und Zeugnisse die er noch bei sich hatte packte er in eine tuete u. Haegte die tuete an die tuerklinke des Hauses.

AngRa hat geschrieben: ↑Samstag, 10. Dezember 2022, 05:27:10 Ich meine, dass es sich in dem Brief um Thomas eindeutig um das ungeborene Kind handelt, das aus der Beziehung mit Thomas entstanden sein sollte, aber als Basis für ein Zusammenleben als nicht ausreichend angesehen wurde, da die Interessen zu verschieden seien. . Das ältere Kind entstammte aus der ersten Ehe mit einem anderen Mann. Meiner Meinung nach ergibt es keinen Sinn, dass dieses Kind gemeint sein könnte.

Unter der Annahme, dass der Brief tatsächlich freiwillig von BT geschrieben wurde und dass ein Thomas, auf den in dem Brief verwiesen wird, nie gefunden wurde, wäre meines Erachtens ein anderes Szenario möglich.

Das ist rein spekulativ, aber nehmen wir mal an, BT hätte nebenbei eine Affäre mit ihrem Ex, wegen des gemeinsamen Kindes, und BT bezeichnet diese Person als Thomas, weil sonst ihr damaliger Lebenspartner wüsste, mit wem sie eine Affäre hatte.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum ein Thomas nie gefunden wurde.

Vielleicht wollte BT, jetzt wo sie mit dem Kind ihres jetzigen Lebenspartners schwanger war, diese Beziehung zu ihrem Ex vor der Geburt beenden, um ungestört mit ihrem jetzigen Partner weitermachen zu können.

Ein eifersüchtiger Ex kann verrückte Dinge tun.

Wenn im Brief auf das erste Kind Bezug genommen wird, ordnen Sie dieses Szenario dem Text im Brief zu.

Es sind natürlich auch andere Senarios möglich, aber ich persönlich glaube nicht, dass BT in einem Brief wissentlich behauptet, dass sie von jemand anderem schwanger ist, obwohl dies überhaupt nicht der Fall ist. Warum sollte sie das tun, das erzeugt nur unnötig böses Blut

Es wurden nie gefunden.
Das tatmesser mit 12cm Klinge.... Und ein frottehandtuch.
Ich weiss nicht warum er ein Handtuch mit benutzte.

Richtig ist die blutangelegenheit..
Da ich mit niemanden gekämpft hatte und geschweige jemanden erstochen hatte..... Hatte ich auch gerade in der Badewanne selber darueber nachgedacht... Wie seine Kleidung aussah.mit dicken ??? Ob er Blut abbekam.... Und da er immer helle hemden u eine dunkele. Anzug bzw stoffhosen trug..... Und sich Brigitte wohl laut Erkenntnissen zunächst stark wehrte.... Koennte seine Kleidung auch z. T. Zerrissen gewesen sein... Blutflecke bestimmt auch.. Und dazu schmutzig. Also muesste er einen Arbeitskittel im Fahrzeug liegen gehabt haben, den er vorher noch schnell ueberstriff... Aber was soll ein arbeitsscheuer mit einem Kittel im Auto der Freundin....
Also war er ja...... in Munster optisch nicht geeignet ...auf eine Frau, oder Mann oder taxe zu warten.
Er musste erst zu sich nach Hause fahren... Parkte das Auto vielleicht etwas um die Ecke... Schlich sich ins Haus.... Wusch sich zog sich um und fuhr nach Meldung beider Pol. mit dem Mercedes noch nachts nach Munster........oder er hatte bei einer Freundin ersatzkleidung liegen. Oder Freundin , Schwester holte ihn mit dem Auto von munster aus dem Mercedes vielleicht ab...worin er unauffällig wartete
Vielleicht hatte er auch niemanden zur Hilfe benutzt un fuhr erst gegen 4uhr in der Nacht nach Munster....
Danach fuhr er vielleicht wieder zurück nach hermannsburg.... Mit dem regio BUS zb. Und als ihn zu ab mueden oertze in Richtung hermannsburg Flluechtige bekannte sahen fuhr er aufgrund der Zeugen zum Krankenhaus hermannsburg
U. Lies sich eine beruhigsspritze geben.. Bei dem stress... Danach rief er dann den Neffen an..Sohn der schwester von Brigitte hier schon oefters erwaehnt

Man muss sich hier schon eine Geschichte zu recht biegen um den Lebensgefährten der Tat zu bezichtigen. Was dann noch aus bleibt an diesem ganzen Fehlkonstrukt ist ein Tatmotiv. Das Fehlkonstrukt berücksichtigt nicht eine mal, dass der mutmasslich Täter Blutverschmiert gewesen sein muss. Will aber wissen wo sich der mutmasslich Täter nach der Tat aufgehalten hat.

Die Ermittler wie die Staatsanwältin haben hier eine Doppelnullnummer abgeliefert. Und somit nicht weniger gelogen als der Täter. Wie das Gericht feststellt.

Ich finde den hier verlinkten Podcast als wirklich gut recherchiert und neutral vorgetragen.

Der taeter war fuer mich der Freund und Gelegenheit s Kellner Hartmut f.
Er agierte insgesamt so geschickt und mit lügen, das das Gericht ihm nicht richtig folgen konnte mit ihren Unterstellungen... Und kein geschlossenen Verlauf erarbeiten konnte.

Etwas habe ich noch rausgebekommen.
Er rief bereits um 1. 00uhr in der der Nacht bei der Polizei an und meldete seine lebensgefaehrtin Brigitte t. Als vermisst und berichtete da auch, daß sie einen weiteren Partner Mit Namen Thomas hatte, von dem sie ein Kind erwartete. Meine gedanken dazu.... Das er so früh anrief... Ein enges Zeitfenster sollte ihm helfen.
Es war ein wirklich enges Zeitfenster, wenn er von seinem zu Hause vom hausanschluss der b. To. A bei der Polizei anrief. . Was er mit Sicherheit tat..Denn die Polizei duerfte die angerufene tel. Nr. Ermittelt haben.
Ich hatte noch einen weiteren Gedanken Fehler von mir Pers. Entworfen und in meine Berichterstattung eingefügt.
Ein Fehler von mir, denn darueber stolperte das Gericht...
Der fuer mich Moegliche taeter muss nach der Tat BLITZSCHNELL wieder nüchtern geworden sein und bastelte Gedanken, wie er die Tat verschleiern konnte......und er muss eine Person gekannt haben, die er in das tatgeschehen mit reinzog, die ihn aber nicht verpetzte... Nicht verriet...auch zum späteren Zeitpunkt nicht.
Da setzte der taeter den richtigen hebel in Bewegung........

Diese Person muss ihm an dem Abend geholfen haben... Wahrscheinlich erzaehlte der taeter dieser Person von seiner tat und steckte ihr, das br. T. Ihn verarscht hatte. Sie muss zu ihm immer gehalten haben und verriet ihn nicht..... Denn
Spätestens zum Zeitpunkt der Berichterstattung iin der c. Z. Haette sie erfahren... Warum der taeter sie in der Nacht kontaktierte
ZU MEINEN VOR ZEILEN HIER DIE BEGRÜNDUNG.
Fuer Das Gericht war unklar, warum der taeter das Auto der Brig. To. Nach der Ermordung nach Munster fuhr, wenn er dort im umkreis nicht wohnte..... Es machte fuer den taeter oberflächlich betrachtet keinen sinn
Er konnte damals öffentlich weder mit dem Zug, noch mit einem Bus nach Bergen oder hermannsburg gelangen... Weil wohl so spaet nichts mehr fuhr.... Und nach baven schon erst recht nichtt
Er musste also eine privat Person.........maennlich oder weiblich ((jetzt ganz wichtig mit einem Fahrzeug)) und auch fahrwillig und fahrtuechtig in der frühen Nacht angerufen haben, die ihn aus Munster abholte....Und nach baven brachte.
Die Schwester von ihm waere fast zu einfach gewesen... Denn wenn ich schon diesen Gedanken habe, haette das Gericht doch auch soweit denken koennen... Und sie befragen koennen.
Vielleicht war eine Freundin???
Ein guter KUMPEL??
ODER ein verschwiegenener taxifahrer der die Fahrt schwarz abrechnete..... Und weil es die Fahrt offiziell nicht gab, meldete er sich auch nicht bei der Polizei.

Aus meiner Sicht spielt der Brief in dem Fall die entscheidende Rolle. Die Oberstaatsanwältin hat es dann wohl auch eingesehen, dass es ein Fehler war die Spur des Briefes nicht weiter zu verfolgen, denn es gab dann im Jahr 1991 auch die Aktenzeichen xy Sendung, die wie immer in Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden entstand und in der es hauptsächlich um den mysteriösen Brief ging. Das wirkt so, als hätten die Ermittlungsbehörden damals in der Sendung die nicht erledigten Hausaufgaben nachgeholt.

Ich meine, dass es sich in dem Brief um Thomas eindeutig um das ungeborene Kind handelt, das aus der Beziehung mit Thomas entstanden sein sollte, aber als Basis für ein Zusammenleben als nicht ausreichend angesehen wurde, da die Interessen zu verschieden seien. . Das ältere Kind entstammte aus der ersten Ehe mit einem anderen Mann. Meiner Meinung nach ergibt es keinen Sinn, dass dieses Kind gemeint sein könnte.

Ein Gericht kann im Rahmen eines Indizienprozesses einen Angeklagten nur dann verurteilen, wenn die Indizienkette lückenlos ist. Das war sie in diesem Falle nicht, denn das Gericht konnte nicht restlos von der Schuld des Angeklagten überzeugt war, weil da die Sache mit dem Thomas im Raum stand, zu dem BT laut Brief eine intime Beziehung hatte, den sie als Vater des ungeborenen Kindes ansah und von dem sie sich trennen wollte. An ihrem letzten Abend hätte sie auch irgendwo Thomas treffen können, (immerhin wurde sie beobachtet, wie sie nach jemandem suchte ) und ihm die Entscheidung ins Gesicht sagen können, so dass es nicht mehr nötig war den Brief zu übergeben. Thomas hätte in diesem Falle vom Brief nichts gewusst und ihn daher in der Tasche der Toten zurück gelassen, nachdem er sie aus Hass und Wut wegen der Abfuhr getötet hat. Diese Möglichkeit hatte das Gericht jedenfalls als Alternativ-Szenario vor Augen gehabt und unter solchen Umständen kann kein Freispruch erfolgen.

Nichtsdestotrotz halte ich den Lebensgefährten für den Täter, aber verurteilen kann man ihn nur, wenn man es auch beweisen kann und der letzte Beweis hat gefehlt.

Ich meine auch, dass das Schriftsachverständigen-Gutachten korrekt war und dass BT den Brief eigenhändig verfasst hat. Ich sehe es aber so, dass sie bezüglich des Heiratswunsches mit dem Feuer gespielt hat, indem sie den Lebensgefährten durch einen imaginären Rivalen eifersüchtig machen wollte und ihn so zur Heirat bewegen wollte. Der Brief könnte Bestandteil der Spielchen gewesen sein, die etwas entfachen sollten. In dem Feuer ist sie dann allerdings umgekommen.