von gastxyz..me » Sonntag, 23. Juni 2024, 05:29:05
verstörend...
das hab ich vor februar 2021 gelesen, online.
und ich meine in einer jordanischen tageszeitung, online-ausgabe.
alternativ wäre es eine deutsche online-zeitung gewesen. aber eher unwahrscheinlich.
dass die leute noch im land deutsch lernen sollen.
zur vorbereitung auf ihren job als beamter in deutschland.
sie sollen das deutsche beamtensystem künftig übernehmen.
jordanier sind nicht gemacht für körperliche arbeit.
sagte der könig an anderer stelle. feststellung, nicht breaking-news.
weiß nicht, ob das die "geborenen beamten" sind.
sich dann da ins zeug legen... oder signifikant bestechungsfrei sind...
warum leute aus diesem kulturkreis vorteilhaft im beamtensystem sein sollten, ist mMn erklärungsbedürftig.
was läuft hier eigentlich für ein film
Soll Vielfalt widerspiegeln
Faeser will mit neuem Gesetz mehr Migranten zu Beamten machen
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 73468.html
Samstag, 22.06.2024, 15:20
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt sich für eine verstärkte Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst ein. Ein neues Gesetz soll diese Entwicklung gezielt fördern.
Faeser plant, die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung zu erhöhen, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und befördert werden. Dieses Vorhaben soll mit dem Bundespartizipationsgesetz realisiert werden, dessen 22-seitige Leistungsvorlage der „Bild“ vorliegt.
Ziel des Gesetzes sei es, die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken. Konkrete Maßnahmen, die im Entwurf des Gesetzes vorgesehen sind, beinhalten unter anderem die explizite Erwünschtheit von Bewerbungen durch Personen mit Einwanderungsgeschichte.
Kritik an Faesers Diversitätsbestrebungen
Aber es gibt Kritik an dem geplanten Gesetz. Der Staatsrechtler Christian Hillgruber hält das Vorhaben „schon im Ansatz für verfehlt“. „Wir brauchen eine leistungsfähige Bundesverwaltung und keine, in die nach dem Geschlechterproporz nun auch noch der Migrationsproporz einzieht", so Hillgruber gegenüber „Bild“. Er befürchtet eine „umgekehrte Diskriminierung zulasten von Deutschen ohne Migrationshintergrund.“
[color=#00BFFF][b]verstörend...[/b][/color]
das hab ich vor februar 2021 gelesen, online.
und ich meine in einer jordanischen tageszeitung, online-ausgabe.
[size=85]alternativ wäre es eine deutsche online-zeitung gewesen. aber eher unwahrscheinlich.[/size]
[color=#00BFFF]dass die leute noch im land deutsch lernen sollen.
zur vorbereitung auf ihren job als beamter in deutschland.
sie sollen das deutsche beamtensystem künftig übernehmen.[/color]
[i]jordanier sind nicht gemacht für körperliche arbeit. [/i]
sagte der könig an anderer stelle. feststellung, nicht breaking-news.
weiß nicht, ob das die "geborenen beamten" sind.
sich dann da ins zeug legen... oder signifikant bestechungsfrei sind...
warum leute aus diesem kulturkreis vorteilhaft im beamtensystem sein sollten, ist mMn erklärungsbedürftig.
was läuft hier eigentlich für ein film :?:
[quote][size=85]Soll Vielfalt widerspiegeln[/size]
[color=#00BFFF][b][size=110]Faeser will mit neuem Gesetz mehr Migranten zu Beamten machen[/size][/b][/color]
[size=85]https://www.focus.de/politik/deutschland/soll-vielfalt-widerspiegeln-faesers-will-kuenftig-mit-neuem-gesetz-mehr-migranten-zu-beamten-machen_id_260073468.html[/size]
Samstag, 22.06.2024, 15:20
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) setzt sich für eine verstärkte Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst ein. Ein neues Gesetz soll diese Entwicklung gezielt fördern.
Faeser plant, die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung zu erhöhen, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und befördert werden. Dieses Vorhaben soll mit dem Bundespartizipationsgesetz realisiert werden, dessen 22-seitige Leistungsvorlage der „Bild“ vorliegt.
Ziel des Gesetzes sei es, die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken. Konkrete Maßnahmen, die im Entwurf des Gesetzes vorgesehen sind, beinhalten unter anderem die explizite Erwünschtheit von Bewerbungen durch Personen mit Einwanderungsgeschichte.
Kritik an Faesers Diversitätsbestrebungen
Aber es gibt Kritik an dem geplanten Gesetz. Der Staatsrechtler Christian Hillgruber hält das Vorhaben „schon im Ansatz für verfehlt“. „Wir brauchen eine leistungsfähige Bundesverwaltung und keine, in die nach dem Geschlechterproporz nun auch noch der Migrationsproporz einzieht", so Hillgruber gegenüber „Bild“. Er befürchtet eine „umgekehrte Diskriminierung zulasten von Deutschen ohne Migrationshintergrund.“[/quote]