MORDFALL LIEBS -- Diskussion

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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Dienstag, 07. Mai 2024, 17:12:16

Glaubt denn wirklich noch jemand das der/die Täter ein der Polizei unbekannter ist?
Nach all den Aussagen der Staatsanwaltschaft..und Östermanns.. und I. Liebs.

Ich glaube das der Mitwisser/Mithelfer in seinem vertrauten Revier wohnen bleiben musste ..es ging nicht anders! Gewisse Positionen haben Bedingungen..

Der Haupttäter wird nicht mehr da wohnen wo er 2006 wohnte aber trotzdem noch in der Region Paderborn!

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MauriceMüller » Dienstag, 07. Mai 2024, 12:51:01

MB77 hat geschrieben: Dienstag, 07. Mai 2024, 12:44:33 Ist mir schon klar, das so ein Nokia Knochen kein GPS hat. Trotzdem ist es durch eine Funkzellenauswertung die Möglichkeit gegeben, in welche Funkmasten sich ihr Handy eingeloggt hat.

Das Höxter Paar bzw W. wurde ja ausgeschlossen, weil sein Handy zu den fraglichen Zeiten nie in derselben Funkzelle wie Frauke war. Jetzt stellt sich nur die Frage, wer so dumm ist sein Handy mitzunehmen, wenn er vor hat, Straftaten zu verüben. Das Handys ortbar sind, war auch schon vor 18 Jahren bekannt.
Ja, das dachte ich mir auch. Scheinbar ist die Polizei in der Lage, festzustellen, in welcher Funkzelle sich das Handy befindet. Auch wenn keine aktive Verbindung (SMS/Anruf) erfolgt. Also nur das reine eingebucht sein in der Funkzelle. Und damit hätte man ja schon eine Art Bewegungsmuster erkennen müssen. Also sobald eine Funkzelle verlassen wird und man sich in eine neue Funkzelle einbucht. Ich bin aber kein Experte und absoluter Laie und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MB77 » Dienstag, 07. Mai 2024, 12:44:33

Shadow hat geschrieben: Dienstag, 07. Mai 2024, 06:37:30 @ MB77

Das hätte gar keinen Unterschied gemacht ob nun geladen oder nicht.
im Jahre 2006 hatte das Nokia Handy noch keine Ortungsdienste wie die heutigen Smartphones.
Wenn es danach ginge , müsste man ja auch sehen WO genau das Handy wieder angemacht wurde aber das war damals noch nicht möglich und so musste der Standort genommen werden von wo aus das Handy funkte mittels sms und Anrufe.
Also den Weg hätte sie auch mit geladenen Handy nicht verraten können.
Ist mir schon klar, das so ein Nokia Knochen kein GPS hat. Trotzdem ist es durch eine Funkzellenauswertung die Möglichkeit gegeben, in welche Funkmasten sich ihr Handy eingeloggt hat.

Das Höxter Paar bzw W. wurde ja ausgeschlossen, weil sein Handy zu den fraglichen Zeiten nie in derselben Funkzelle wie Frauke war. Jetzt stellt sich nur die Frage, wer so dumm ist sein Handy mitzunehmen, wenn er vor hat, Straftaten zu verüben. Das Handys ortbar sind, war auch schon vor 18 Jahren bekannt.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Dienstag, 07. Mai 2024, 06:37:30

@ MB77
Was wäre z.b. gewesen, wenn der Handyakku nicht leer gewesen wäre? Dann hätte man 'gesehen' wo sie sich grob ab dem Pub aufgehalten hat.

Das hätte gar keinen Unterschied gemacht ob nun geladen oder nicht.
im Jahre 2006 hatte das Nokia Handy noch keine Ortungsdienste wie die heutigen Smartphones.
Wenn es danach ginge , müsste man ja auch sehen WO genau das Handy wieder angemacht wurde aber das war damals noch nicht möglich und so musste der Standort genommen werden von wo aus das Handy funkte mittels sms und Anrufe.
Also den Weg hätte sie auch mit geladenen Handy nicht verraten können.

@ Virus
Das sind doch alles fragen die man sich im Vorfeld schon überlegt haben könnte in der Entführungssplanungphase.
Eine Entführung findet meist im Dunkeln statt , bei wem genau muss sie Bescheid geben.
Die Anrufe bei Chris könnten schon eingeplant gewesen sein dazu wird ihr Handy benötigt.
Ihr Handy wird leer gehen also es ist naheliegend das ein Akku benötigt wird oder Ladekabel.

Die Frage der Fragen ist doch :
der Entführer wusste genau das sich Frauke bei Chris zu melden hatte und bei niemanden sonst aus der Familie.
Naheliegend ist nun das sie sich untereinander kannten.
Zumal In dem Alter wohnen schon viele junge Erwachsene alleine , brauchen keine Rechtfertigung abgeben das sie später nach Hause kommen , Sodass eine sms gar nicht von Nöten gewesen wäre.
Da müsste der Täter doch annehmen, dass man die Polizei einschaltet...also spätestens am nächsten Tag... Wo am Mittwoch nur Schweigen herrschte..
Das er die Ortung wohl überlegt und schon eingeplant hatte , zeigt er mit seinem Verhalten, ansonsten hätte er Frauke vom Versteck aus telefonieren lassen und hätte nicht ständig die AnrufStandorte wechseln müssen.
Oft wird auch gemeint , der bzw. Die Täter waren am Ende mutiger gewesen und ließen Frauke ganze 5 Minuten telefonieren.
Innerhalb 5 Minuten schafft das kein Polizei Pkw zum Ortungsareal zu fahren.
Es bedarf Ortung - Pkw aufsuchen , Einstieg - Fahrtweg
Die Zeit hätte ausgereicht um vor antreffen der Polizei schon wieder weg zu sein.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Virus » Montag, 06. Mai 2024, 20:55:14

Ist jetzt die Frage; hatte der Täter gewusst, dass Frauke keinen Schlüssel hatte, dass sie keinen Akku hatte, dass sie kein Geld hatte, dass sie am nächsten Tag in der Arbeit erscheinen sollte, und spätestens um 23.30 in det WG sein sollte??

Also wenn er dass mit dem Schlüssel wusste, hätte es früher eine SMS oder sogar Anruf an den Mitbewohner gegeben. Um eben keine Beunruhigung bei den Angehörigen. Schule usw.
Man hätte ja auch die Schule informieren können, dass rs Frauke schlecht geht usw. Um den Vedacht abzulenken...

Wenn der Täter das alles nicht wusste... Gut nicht geplante Tat... Frauke ging vielleicht freiwillig mit...doch dann auch die Frage, man meldet sich doch spätestens um Mitternacht beim Mitbewohner, dass es später wird.

Der Täter fängt sie auf der Strasse ab und entführt sie dann... Dann ergiebt die Nachricht gar keinen Sinn. Fraukes Akku war halt leer.
Warum sollte der Täter das Handy um kurz vor 00.49 aufladen und dann diese Insider Nachricht senden?
Dann noch mit komme später? (00.49)
Da müsste der Täter doch annehmen, dass man die Polizei einschaltet...also spätestens am nächsten Tag... Wo am Mittwoch nur Schweigen herrschte..

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MB77 » Montag, 06. Mai 2024, 20:29:18

Dieser Fall is echt zum verzweifeln.

Was wäre z.b. gewesen, wenn der Handyakku nicht leer gewesen wäre? Dann hätte man 'gesehen' wo sie sich grob ab dem Pub aufgehalten hat.

Das spricht also eigentlich dafür, das es nicht geplant gewesen ist. Weil ihre Handydaten hätten nicht nur Nieheim verraten, sondern auch ihren Weg dort hin.

Jetzt ist halt die Frage, was zwischen 23 Uhr und 0:50 passiert ist. Auf jedem Fall wurde irgendwie und irgendwo das Handy geladen und es wurde eine erste Beruhigungs SMS geschrieben. Diese war für mich nicht freiwillig, weil es erstens schon zu spät war und ihr Mitbewohner schon gewartet hat. Danach war das Handy wieder aus. Das gleiche Muster also, wie ab Donnerstag.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Montag, 06. Mai 2024, 13:06:01

Stimmt so macht die Aussage mehr sinn!

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von MauriceMüller » Montag, 06. Mai 2024, 12:52:06

Nesrin21 hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 12:14:07 Ich habe die Aussage von Staatsanwalt Waschkies so verstanden, dass jedermann aufpassen soll, ob im eigenen Bekanntenkreis jemand eine verdächtige Bemerkung macht.
Genau, so habe ich es auch verstanden.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Montag, 06. Mai 2024, 12:24:31

Gast007 hat geschrieben: Montag, 06. Mai 2024, 11:08:42 Doof ist nur wenn der Bekanntenkreis/ die Familie dann komplett „dicht hält“.
Ja, heißt ja nicht umsonst „ Blut ist dicker als Wasser“

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Nesrin21 » Montag, 06. Mai 2024, 12:14:07

Ich habe die Aussage von Staatsanwalt Waschkies so verstanden, dass jedermann aufpassen soll, ob im eigenen Bekanntenkreis jemand eine verdächtige Bemerkung macht.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Gast007 » Montag, 06. Mai 2024, 11:08:42

Doof ist nur wenn der Bekanntenkreis/ die Familie dann komplett „dicht hält“.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Montag, 06. Mai 2024, 10:03:50

@Shadow

Es gibt ja auch die Aussage von StA. Waschkies "ich suche vor allem Leute die sich im Bekannten- oder Familienkreis verdächtigt geäußert haben".

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Shadow » Montag, 06. Mai 2024, 07:20:23

EVE 123 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 20:05:25 Also ist der Täter nun Sadist oser Angsthase?
Wenn er nur die Vermutung gehabt hätte, Frauke würde um Hilfe schreien oder Chris hätte sowas behauptet? Zu viel Risiko. Also für einen Sadisten natürlich nicht...aber dann war es wohl keiner.
Denn welche Befriedigung ? Bei soviel Angst im Hintergrund?
Ich bin der Ansicht Frauke kannte vermutlich ihren Täter ( und der wiederum die Familie) und hatte ihr Gewalt angedroht ihrer Familie etwas anzutun , wenn sie es wagen sollte seinen Namen preiszugeben.
Wenn er dafür gesorgt hatte das Frauke nichts verrät , hatte er immer noch Risiko Faktor Chris.

Ja, selbst nach der Entwarnung weil Frauke sich gemeldet hatte und die polizeilichen Suchaktionen abgebrochen wurden , hätte er jederzeit mit Chris Aussage Frauke hätte um Hilfe geschrien rechnen müssen und schon wäre geortet worden.
Wenn er aus dem Versteck telefoniert hätte , dann könnte man von Angst Faktor sprechen aber wenn er sich abgesichert hatte durch den Standort Wechsel dann hätte er sich auf seine Befriedigung konzentrieren können.
Seine Befriedigung Frauke in seiner Gewalt zu haben , Chris kann Frauke nicht helfen und 1 schritt der Polizei voraus zu sein.
Das sieht mir nicht nach ängstlichem Verhalten aus sondern kalkuliert, abgebrüht.
Sorry , aber quälende Anruf Situation für wen? In den ersten Telefonate durfte Frauke Halbsätze sagen und danach wurde aufgelegt. C. Kam ja gar nicht wirklich zum Reden...und wenn am nächsten Tag bei C.
Daher vermute ich das Frauke nicht anrufen durfte sondern musste , vorgegebene Texte W Fragen ausweichend an Chris.
Seine Botschaft war eindeutig an Chris gerichtet stellvertretend durch Frauke.
Quälend war das doch für beide , Frauke wollte gern nach Hause aber konnte nicht , musste stattdessen ihre baldige Rückkehr ankündigen bei Chris ankündigen , Chris wiederum wollte das sie nach Hause kommt , machte sich Hoffnung aber war machtlos.

Warum war der Fall Frauke Liebs einzigartig in Deutschland?
Wenn es Usus wäre Entführungs Opfer eine Woche festzuhalten , umherzufahren und beim Exfreund anrufen zu lassen , ohne Forderungen bzw. Erpressung , hätten wir Vergleichbare Fälle.
Da die Tat einzigartig war , war wohl sehr wahrscheinlich die Konstellation der Dreien es auch.
Wenn in der 3er Konstellation, 1 die besondere Beziehung missfiel die Frauke und Chris zueinander hatten , weil er selber ein Auge auf Frauke geworfen hatte.

Sie wusste vermutlich in dem Moment warum bzw. Kannte Den Grund ihrer Entführung aber Chris verstand den Zusammenhang nicht.
Im Gespräch könnte sie versucht haben, darauf einen Hinweis zu geben , in der Hoffnung Chris würde verstehen.
Chris: „Warum bist du denn weg?"
Frauke: „Das weißt du doch, Chris."

Soweit ich es noch in Erinnerung habe , hatte Chris später mal im Interview auch geäußert das er den Entführer aus Fraukes Bekanntenkreis vermutet.
Vielleicht sind ihm später noch Details eingefallen bzw. er hatte einen leisen Verdacht.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Montag, 06. Mai 2024, 06:33:37

Das Sie Freitag dabei war obwohl möglicherweise nur eine sms verschickt werden sollte könnte auch bedeuten das Sie dabei sein musste ... Vielleicht ging es logistisch nicht anders...

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Montag, 06. Mai 2024, 00:03:31

So groß unterschiedliche Situationen, dass man zwei "Täter-Mentalitäten" zur Erklärung bräuchte, sehe ich jetzt nicht. Bzw. nur, wenn man sowas sehen will und dies und jenes entsprechend deutet.
Aber die Frage nach der Durchführung der Anruffahrten, da hat die mögliche (Teil-)antwort "mehr als ein einzelner Täter" jedenfalls Gewicht, in dem Kontext dann allerdings gemeinsam, nicht abwechselnd. Halt nicht so leicht zu beurteilen, ohne dabei gewesen zu sein.
Andererseits spricht eine angenommene Beziehungs- oder (geplante) Sexualstraftat statistisch eindeutig für einen Einzeltäter, bestenfalls noch Alibigeber im Nachgang, keine weiteren aktiv beteiligten Personen. Aber Statistik sagt einem halt auch nur, was man glauben sollte und nicht, was man wissen muss ;)

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HP1 » Sonntag, 05. Mai 2024, 23:41:11

4400 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 20:10:05Wie meinst du das?
Na, inhaltlich meine ich das genau so. Man war im Gewerbegebiet, schrieb nur eine SMS an den Mitbewohner, dennoch war Frauke mit an Bord (wozu?). Dann ruft der Bruder an, weil er den Benachrichtigungsdienst eingeschaltet hatte, wenn eine zuvor nicht erreichbare Person (Frauke) wieder erreichbar ist. Halte ich für nicht erwartbar, war damals eine kostenpflichtige und wenig genutzte, vielen auch gar nicht bekannte Dienstfunktion. Man könnte jetzt annehmen, man habe allerdings auf einen Rückruf des Mitbewohners auf die SMS hin gewartet, um Fraukes Telefonkontakten in puncto Freiwilligkeit mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. "Sie geht auch ans Telefon, wenn man anruft" klingt da im Kontext ja glaubwürdiger als nur wiederholt "sie ruft an" - ist aber bei Licht betrachtet natürlich auch nicht mehr wert. Wäre halt eine Erklärung, warum sie überhaupt dabei war, wenn doch vordergründig eh nur eine SMS verschickt werden sollte. Jedenfalls, als dann ihr Bruder anruft, nimmt sie das Gespräch entgegen. Der Bruder äußerte über das Gespräch, Frauke habe dabei für ihn normal geklungen.

Dazu, dass sie Freitag "ausnahmsweise wach", d.h. "nicht sediert" war - da habe ich nur die zitierte Äußerung aufgegriffen, hat eher humoristische Dimension. Was ich von der hier teils vehement geäußerten Vermutung halte, der Täter habe nicht nur überhaupt, sondern sicher auch systematisch und versiert Medis/Drogen eingesetzt, habe ich im Anschluss ja geschrieben.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Agatha Christie » Sonntag, 05. Mai 2024, 23:40:00

HHmoin hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 21:42:14 Wenn Er Hilfe hatte bei den Telefonaten.. es wird ja immer wieder ein imaginärer Mitwisser/ Helfer /Mittäter erwähnt...
Würde sich für eine Alibiverschaffung gut eignen...
Fraukes unterschiedliche Kontaktzeiten z.B. Sa..
Und die Frage warum wirkt das alles manchmal ängstlich dann wiederum abgebrüht könnte so erklärt werden....
2 unterschiedliche Charaktere.
Diesen Gedanken hatte ich vor Jahren auch im Forum geäußert, als ich begann, mich in den Fall einzulesen. Bei manchen Anrufen kam es mir so vor, dass ein Täter weniger streng war und Frauke das in bei Telefonaten für sich nutzen konnte.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von HHmoin » Sonntag, 05. Mai 2024, 21:42:14

Wenn Er Hilfe hatte bei den Telefonaten.. es wird ja immer wieder ein imaginärer Mitwisser/ Helfer /Mittäter erwähnt...
Würde sich für eine Alibiverschaffung gut eignen...
Fraukes unterschiedliche Kontaktzeiten z.B. Sa..
Und die Frage warum wirkt das alles manchmal ängstlich dann wiederum abgebrüht könnte so erklärt werden....
2 unterschiedliche Charaktere.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von Vanish » Sonntag, 05. Mai 2024, 21:10:29

Wenn man sich hier die Viedeos zu dem Fall anguckt zB
Sat1 "Vermisst"
Also sorry, da wird eindeutig klar, dass die Sms , Anrufe erst nach der. Suchaktion statt fanden...
Also für mich schliesst das aus, dass da ein Sadist war..der von Anfang an diese Anrufe geplant hatte...sonst wär es schon am Mittwoch los gegangen.

Ausserdem finde ich merkwürdig, dass IL am Mittwoch morgen einen Anruf aus der Schule bekommt, über F. Fehlbleibens und just in diesem Moment schaut sie zufällig auf ihr Handy, dass C. Ihr geschrieben hat....
Also sorry Leute....
Dachte sie ist gar nicht so Handy afin... War ja noch vor F L Kontakt.
Alles sehr merkwürdig!

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion

von 4400 » Sonntag, 05. Mai 2024, 20:20:14

Gast007 hat geschrieben: Sonntag, 05. Mai 2024, 12:37:34 …eine Überwachungskamera war ja im Pub, wenn ich mich richtig erinnere. ( Leider nicht funktionstüchtig an dem Abend). Wenn der Täter dort aufgenommen worden wäre, hätte die Polizei die Alibis der Anwesenden nach dem Fussballspiel genau überprüfen müssen. Eine Aufnahme wäre somit ein guter Ermittlungsansatz gewesen.
Ferner gibt es ja grundsätzlich an Tankstellen Überwachungskameras und bei MC Donalds wohl auch. Da wäre der Täter dann mit Frauke allein zu sehen gewesen. Dann hätte man ihn geschnappt.
Mit Frauke zusammen ja....
Ansonsten gatt ja niemand "Täter" auf der Stirn geschrieben nur weil er ein Pub betritt...oder verlässt...selbst mit Frauke zusammen...
Also da würde ich als Täter dem Zufall eine Chance geben.... anstatt die Telefonate zu inszenieren.
Was bedeutet ja.... Warum hat er Frauke überhaupt verschleppt??
Warum die Kameras im Pub aus waren... Schon auch seltsam... Aber dann müsste man ja eher von einem Angestellten des Lokals ausgehen, oder jemand der eben Zugriff auf diese Kameras hat.
Wurd ja von der Polizei hoffentlich überprüft worden sein!

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