HOBBY-ERMITTLER-TEAM

Danke @AngRa
Dann ist der jedenfalls bzgl. Frauke Liebs raus.

Zur Ergänzung: Der erste Prozess gegen Thorsten T. fand 2006 statt.

Hamburger Abendblatt vom 25.4.2006:

WUPPERTAL. Der Mörder gab Steffi (15) Alkohol und ein Schlafmittel, dann drückte er ihr einen Wattebausch mit Chloroform ins Gesicht. Seit gestern steht Torsten T. (41) vor dem Landgericht Wuppertal.

Fast vier Jahre nach dem Mord auf Mallorca verweigert der Wuppertaler die Aussage. Der wegen Betrugs und Körperverletzung vorbestrafte Torsten T. soll das Mädchen ermordet haben, um einen sexuellen Mißbrauch zu vertuschen. Dafür gibt es zwar keine Beweise, doch er gestand die Tat inzwischen einem verdeckten Ermittler.

Steffi aus Lüdenscheid war am 1. August 2002 auf Mallorca verschwunden, am 20. September wurde ihre Leiche in einem Gebüsch entdeckt. Torsten T. hatte damals in El Arenal als Untermieter im Haus der Mutter des Mädchens gewohnt. Für den Prozeß sind 37 Zeugen und neun Gutachter geladen. Urteil: frühestens Ende Juli.

https://www.abendblatt.de/vermischtes/a ... weigt.html



Ich meine, dass vom Aussehen her eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Opfer Steffi und Tanja Mühlinghaus besteht. Beide waren auch gleich alt.

Das Bild ist unter dem Artikel nicht mehr aufrufbar.

https://www.mallorcamagazin.com/nachric ... n-tot.html

@HP1

Thorsten T. wurde am 28.2.2008 vom Landgericht Wuppertal zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Im Bericht der WAZ vom 29.2.2008 ist folgendes zu lesen:

Wuppertal. Im sogenannten Mallorca-Mord-Prozess um den Tod einer 15 Jahre alten Schülerin aus Lüdenscheid ist gestern der Wuppertaler Torsten T. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Es gab wegen dieser Tat aber zwei Prozesse, denn der BGH hatte das erste Urteil aufgehoben.

Schon in einem ersten Prozess war der notorische Kleinkriminelle zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der BGH hatte das Urteil, wegen des rechtswidrigen Einsatzes eines verdeckten Ermittlers kassiert.

Dann heißt es weiter:

T. ist seit mehreren Monaten in Haft, arbeitet in der JVA Wuppertal als Küster. Zu den Vorwürfen hat er im Prozess geschwiegen.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mallorc ... d-31418871

Ich vermute daher, dass Thorsten T. 2006 nicht auf freiem Fuß war.

Die idee hatte ich hier auch mal aufwendig erklaert.
Seinem sextrieb zum gefallen, koennte er 2006 staubsauger vertreter gewesen sein.
In Wuppertal Ist das werk der hauptniederlassung der fa. Vorwerk werke... Hochwertige luxus staubsauger.....made in deutschland...

Er koennte sich nach dem tod von frauke in die paderborner gegend versetzt haben lassen.
Um neue kundinnen ansprechen zu koennen... Und vorfuehrungen vor ort zu geben.... Wie es frueher auch schon erfolgreich gemacht wurde.
Vielleicht hatte er nur ein einfaches zimmer zb. Bei nieheim auf einem bauernhof als untermieter angemietet.. Um mehr mietgeld zu sparen...... Postalische adresse. Zb... Oder er blieb in seinem gartenhaus in wuppertal auf dem papier u. Angemeldet dort wohnen.....
Und war aber meistenteils unterwegs mit einem wohnmobil und besuchte abends zb. Ein schwimmbad zum duschen... Bevor er nach frauen ausschau hielt.
((nicht lachen, aber an die langjaehrige wohnung meiner eltern war eine dachgeschosswohnung gekoppelt... Damals Ohne dusche, ohne badewanne..mit kleinem Waschbecken und wc.. Warmes wasser ueber kocher.. Oder boiler. .. Ich wollte da nicht hoch... U. Meine mutter vermietete sie unter. Es zog ein junger staatsanwalt
Mit ka kennzeichen karlsruhe dort ein... Fuhr manchmal dann am wochenende nach hause... Spaerter wurde er dort oben wohnend in hannover oberstaatsanwalt.. Er ging immer ins stadionbad zum schwimmen und duschen. Meine mutter verwoehnte ihn mit guten fruehstueck und broetchen u. kaffee.. Er wohnte so einfach mehrere jahre dort bis er der leitende oberstaatsanwalt von hannover wurde.. Da hatte er gespart u. sich alleinstehend eine eigentumswohnung gekauft, die er uns zeigte.
Er vertarb im. Sommer 2022.lt. Anzeige. U. Hatte mit dem fall due schwierigkeiten. ... Aber ich wollte schreiben.. Nicht alle leben hochgestochen.
Wenn dieser mann durch das treppenhaus ging, roch es staerker nach hattrick rasierwasser.. Im papierkorb lagen immer die hochwertigen tageszeitungen.. Keine bildzeitung.. Nur so anbei. Ein wichtiger mann aus hannover lebte ohne dusche))
Nun war meine idee das dieser taeter auch meistensteils im wohnmobil lebte... Und er auch frauke gefangen genommen hatte.
Da er aber beruflich mobil tel. Erreichbar bleiben musste... Zb. Termine und verschiebungen... Waere er eigentlich ein grosses risiko eingegangen.
Letztendlich glaube ich doch nicht das es so war....wie ich es bastelte.

Entgegen der vielen berichte die noch zum fall frauke geschrieben werden... Bin ich skeptisch.
Fuer mich persoenlich weiss der gruen. . Des forums... IVEN... wer der taeter sein duerfte u. Wo er heute wohnt.
Ich koennte da auch etwas mehr zu schreiben... Letztendlich steht mir das nicht zu.
Somit weiss auch die polizei, wer der taeter ist, beweise u. Zeugenaussagen sind aber nicht ausreichend um. Den mann aus dem verkehr zu ziehen.
Meine meinung
Nachtrag.. Iven deutete einmal etwas an, der taeter war ein fluechtiger bekannter von frauke.
Iven hatte als pr.. Det. Mehrere jahre an dem fall gearbeitet... Lt. Seiner eigenen aussage

War dieser Thorsten Mitte 2006 noch auf freiem Fuß, käme er auch als Täter gegen Frauke Liebs in Betracht?
Motiv wäre nahe liegend, das Vorgehen mit Festhalten im Fahrzeug würde ganz gut zu den stattgefundenen Anrufen passen, allgemein ein "Festhalten" zum Zweck fortgesetzten (jedoch zeitlich begrenzten) Übergriffs würde sich mit dem Zeitablauf (soweit bekannt, eine Woche lang Anrufe) decken.

Ja, man tappt völlig im Dunkeln, weil es keine Zeugen gibt, dafür , dass Tanja mit irgendjemandem gesehen worden ist, dass sie einer aufgegriffen hat etc und ihre Leiche ist auch nie gefunden worden.

Dennoch lässt der Fall einen nie richtig los, weil es eben einer der seltenen Fälle ist, wo sich ein verschwundenes Mädchen nach dem Verschwinden noch bei den Eltern gemeldet hat und die Rückkehr nach Hause angekündigt hat.

Ich habe auch nochmals alte Berichte gelesen in denen die Mutter zu Wort kommt. Sie hat sich oft öffentlich geäußert, weil das ihre Art war mit dem Verlust umzugehen und in gewisser Weise zu versuchen damit fertig zu werden. Sie berichtete u.a. davon, dass es mit Tanja von Anfang an einfach war, vor allen Dingen sei auch die Geburt einfach gewesen. Sie konnte vor dem Kreißsaal noch ein Brötchen essen. Ich gehe daher davon aus, dass es lange Jahre in der Erziehung und im Zusammenleben mit Tanja einfach war, weil sie ein leicht zu lenkendes Kind war. Probleme traten wohl erst in der Pubertät auf und dann gab es offenbar wohl heftige Probleme, denn es wurde sogar das Jugendamt eingeschaltet. Ich gehe davon aus, dass Tanja von zu Hause weg wollte und daher unvorsichtig geworden ist. Mag sein, dass sie jemanden kennen gelernt hat mit dem sie sich eine rosige Zukunft versprochen hat, mag aber auch sein, dass sie jemanden getroffen hat, der sie aufgegriffen hat, vielleicht ist sie zunächst sogar freiwillig mit ihm gegangen, weil er so freundlich und vertrauensvoll gewirkt hat.

Die Verwendung des komischen Papiers zum Schreiben der Briefe deutet natürlich darauf hin, dass sie in einer Art Provisorium gelebt haben, sei es in einer Laube oder auch in einem Wohnwagen etc. Dort gab es wohl nichts Besseres.

Ich vermute auch, dass der Täter die Leiche auf einem Grundstück beseitigt hat. Wenn er nicht aus Tanjas Umfeld stand und somit nicht im Focus der Ermittlungen stammt, , dann ist das eine viel sichere Art der Beseitigung der Leiche als in einem Wald, wo immer mit Zeugen zu rechnen ist, beispielsweise mit Leuten, die mit Hunden unterwegs sind, mit dem Förster oder mit anderen Paaren etc.

Meine theorie muss nicht stimmen...
Man tappt voellig im dunkeln.

Vielleicht lebte er in einem gartenhaus... Und erzeahlte ihr, das war ein geschenk seiner mutter und er kann somit frei in der natur wohnen.
Es sieht so aus, das er dort nicht mal einen schreibblock hatte.
Warum kann es zum krach gekommen sein, was harmonisch anlief.
Zuviele perverse sexforderungen, seitens der mannes.
Ein mann der so etwas angeht und durchfuehrt, ist meistens sexkrank. Dort im garten koennte er auch die leiche tief vergraben haben. Aber eine auschachtung 1,50m tief zb. Kann man nur graben, wenn man ein garten grundstueck mit wenig einsicht fuer andere hat.

Da er in wuppertal in ihrer naehe wohnte u. Er sicherlich vorhatte, das er eine geraume zeit mit ihr alleine sein konnte... Ausleben seines sextriebes.. Hat er sich das viielleicht alles mit den briefen einfallen lassen. Ich koennte mir vorstellen, er war polizeilich schon wegen abartigkeiten....sex belaestigungen.. aufgefallen. Vielleicht in dem seitlich an einen buergersteig ranfuhr u. Versucht hatte eine oder mehrere Frauen richtung seiner beifahrertuer anlocken wollte.
anlocken wollte.
Aufgrund dieser merkwuerdigen briefe.... Papiermangel??? . So etwas verschickt man doch nicht als abitur anwaerterin...
Oder es befand sich oben ein fa. Logo u. Unten die ueberweisungsdaten... U. Er musste das seitenformat verkleinern.

Was ich nicht wusste... Das dieser patrik doch einiges von ihr wusste.. Was nicht in der zeitung stand.
Ich dachte, er hatte sich als fake noch geoutet.

Hier ist nochmals eine Zusammenfassung zu den Geschehnissen:

https://true-case.de/tanja-muehlinghaus/

Ich glaube eher nicht, dass Täter DNA vorhanden ist. Es könnte diese nur an den Briefen gefunden worden sein. Dazu heißt es in obiger Zusammenfassung:

Die Untersuchung der Briefe auf DNA-Spuren ergab, dass Tanja sie tatsächlich berührt hatte, was durch den Vergleich mit DNA von ihrer Zahnbürste bestätigt wurde. Interessanterweise zeigte die Untersuchung auch, dass Tanja beim Schreiben der Briefe nicht allein war, was die Vermutung weckte, dass sie möglicherweise unter Zwang handelte.

Die Formulierung, dass es Hinweise gab, dass Tanja beim Abfassen der Briefe nicht alleine war, könnte darauf hindeuten, dass es Mischspuren von einem Täter gab oder aber dass sich die Bemerkung nur darauf bezieht, dass sie anders geschrieben hat als sonst, entweder der Schrift nach oder dem Inhalt nach, was dann wiederum dafür spricht, dass ihr jemand beim Abfassen der Briefe Anweisungen erteilt hat..

In obigem Bericht wurde auch nochmals über die Einschaltung des Jugendamtes etwas geschrieben:

Als Einzelkind lebte sie bei ihren Eltern, aber ihr Familienleben war nicht frei von Spannungen. Häufige Auseinandersetzungen, verursacht durch das Gefühl, von ihren Eltern übermäßig kontrolliert zu werden, belasteten das Verhältnis. Tanjas Wunsch nach mehr Unabhängigkeit führte sie sogar zu dem Entschluss, ausziehen und in eine betreute Wohngruppe für Jugendliche ziehen zu wollen. Sie sah dies als einen Ausweg aus der häuslichen Situation, in der sie sich eingeengt fühlte. Jedoch wurde ihr Antrag vom Jugendamt abgelehnt, was Tanjas Gefühl der Hilflosigkeit und des Eingesperrtseins in ihrer aktuellen Lebenssituation verstärkte.

Danach sieht es nicht danach aus, dass Tanja regelmäßig misshandelt worden ist, denn das Jugendamt hat ihren Antrag auf Aufnahme in einer betreuten Wohngruppe abgelehnt. Vielleicht waren die Ämter aber auch 1998 noch nicht so sensibilisiert im Hinblick auf Misshandlungen und Missbrauch, wie das heute der Fall ist. Oft genug haben Jugendämter versagt, so dass nun heute Fälle genauer geprüft werden.

Es bleibt natürlich immer die Möglichkeit, dass Tanja von einem Typen wie Thorsten T. aufgegriffen worden ist und später getötet worden ist. Allerdings scheint mir die Sache mit den Briefen nicht zu seiner Vorgehensweise zu passen, denn er hat die Opfer wohl einfach nur abgegriffen und verschleppt.

Hallo angra...
Genau der typ duerfte auch ihr taeter gewesen sein. ... Er bekam 8j u. 1,5 j. Althaft waren noch offen.
Er wohnte wohl vor 2000 in der naehe von tanja...... Aber war kein direkter nachbar... War 1998... 33j. Alt.... Als tanja verschwand.
Ich habe mehr ueber ihn gelesen...
Das einzige was mich stoert.... Dna.... Muss doch bekannt sein.... Wuerde dann nicht passen...
Oder ich weiss es nicht, was das schiefgelaufen sein kann
Aber ich will heute morgen erst mal schluss machen.

Ich hatte zuletzt gedacht, der vater war es.... Wegen der aussage der mutter.
Aber da haette sich die mutter anders verhalten.
Auf der anderen seite wurde dieser thorsten t. Angesprochen... Da habe ich seinen namen gegoogelt.
Ich kenne diesen mann allerdings nicht....
Aber er lockte wohl junge maedels gerne in sein auto... Hatte dann einen elektroschocker u. Chloroform bereit.

Insgesamt kennst du dich besser aus mit den problemfaellen.. Junger leute.
Ich hatte nie damit persoenlich zu tun.

@Hbs900

Dass das Jugendamt eingeschaltet war, muss einen triftigen Grund haben. Vermutlich gab es häusliche Probleme . Eventuell gab es mit dem Vater Probleme. Das würde den verzweifelten Aufruf der Mutter erklären.

Es gibt einen Bericht über einen speziellen Bus, den ein gewisser Thorsten T. mit einem gewissen Bezug zu Wuppertal hatte.

Wuppertal. Seit fünfeinhalb Jahren steht Torsten T. aus Wuppertal unter Verdacht, im Sommer 2002 auf Mallorca die damals 15 Jahre alte Schülerin Steffi R. aus Lüdenscheid getötet zu haben. Derzeit läuft am Landgericht die Neuauflage des Verfahrens gegen den 43-Jährigen. Am Freitag sollte eigentlich eine junge Frau aus Berlin über ihre Erfahrungen mit dem Angeklagten aussagen.


Im Oktober 2003 soll T. die junge Frau in Berlin mit einem Elektroschocker angegriffen haben. Die Attacke gilt mittlerweile als Indiz dafür, dass damals - nach der Tat auf Mallorca - bei dem sexuell frustrierten T. die Hemmschwelle zur Gewalttätigkeit gefallen war. Die geplante Aussage der Frau wurde allerdings um eine Woche verschoben. Trotzdem gab es gestern wieder Details zu den merkwürdigen Plänen des Angeklagten.


Ein 50 Jahre alter KFZ-Designer aus Wuppertal berichtete von einem Auftrag, den ihm Torsten T. im Februar 2003 erteilt habe. Ein weißer VW Bus sollte per Beklebung zu einem gelb-roten Pannenfahrzeug umgestylt werden. Auch eine Warnblinkanlage über dem Fahrerhäuschen war geplant. Die Scheiben sollten von Innen verklebt werden. Und zwar so, dass T. auch bei starker Beleuchtung im Innenraum von Außen nicht zu sehen sein sollte, "ungestört arbeiten" konnte.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mallorc ... d-31413123

Der mann war ein geflohener straftaeter aus deutschland, der dann in spanien sein unwesen trieb... Und dort eine 15j
Alte deutsche schuelerin ermordete, die ihre mutter auf einer finca besuchte....
Fuer die tat in spanien wurder er auch verurteilt.... Da unklarheite blieben, leider nur zu 9j.
Eine weitere junge frau hatte er in einem fahrzeug gefangen genommen... Er kannte sich gut mit dem betaeubungsmittel chloroform aus...
Die aber aus seinem fahrzeug fluechten konnte, als ein lkw auf den parkplatz fuhr und dort rast machen wollte.

Der mann soll wo sehr geschickt gewesen... Konnte taeuschen, war sehr nett... Und lockte die junge dame in sein fahrzeug.

ICH HABE NEUIGKEITEN
der vater von tanja duerfte sie bedraengt haben u. Vielleicht auch mal geschlagen haben.
Aber er war nicht ihr moerder... Das war nur der grund, warum sie als jugendliche von zu hause weg wollte in betreutes wohnen fuer nicht vollj. Jugendl. ((Die nicht mehr zu hause WEITER wohnen wollten.))

Dank ein solinger auto werkstatt die anzeige erstattete, bekam die polizei an einen mann aus wuppertal....2003 war er 38j. Alt.... Ein gewisser thorsten...
Er hatte bei der werkstatt einen auftrag gegeben.....den die werkstatt nicht ausfuehrter.
Er wollte einen transporter voellig umgearbeitet haben...
Andere optik mit klebefolie von aussen. Fensterscheiben sollten von aussen so verklebt werden, das man auf keinen reinschauen konnte. Innen sollte eine bettliege eingebaut werden.
Und auch eine sitzmoeglichkeit.. Zum arbeiten wie er angab.
Der auftrag wurde von der werkstatt nicht ausgefuehrt, weil das fahrzeug laut unterlagen nicht ihm gehoerte, sondern einer auto verleihfirma.
Ferner wurde im fahrzeug eine damen handtasche gefunden, die einer ueberfallenen frau gehoerte, die aber am leben blieb.

Siehe andere seite. Al. M.
Bericht zomb...
Letzter teil des berichtes
30.10.2011. 10.33uhr
Aufruf der verzweifelten mutter an ihre tochter.
Ich kann zwischen den zeilen lesen.


Der vater duerfte seiner tochter gewalt angetan haben.... Und zwar ueber einen langen zeitraum

Ich glaube der vater war im aussendienst beschaeftigt.
Wenn er morgens nachdem tanja mit ihrer mutter telefoniert hatte, nochmal nach hause gekommen war......
Ist mir klar, warum der kom. Angab... Die spur von tanja... Verlor sich praktisch im haus der eltern.

Wenn tanja dem jugendamt berichtet haette, was ihr der vater wohl einen. laengeren zeitraum angetan hatte....schlaege, sexueller triebabbau des vaters... Mit seiner tochter.
Waere er verhaftet worden, nachdem tanja sich beim jugendamt ausgeweint haette.
Die mutter wird erst hinterher gemerkt haben, was der vater heimlich fuer ein falsches spiel gespielt hatte... Aber sie wird ihm nichtvzugetraut haben.... Das er sie getoetet hatte

Vielleicht kam der vater immer mal wieder noch kurz nach hause, nachdem die mutter zu dienst ging...
Oder er ging spaeter aus dem haus.
Ich koennte mir vorstellen, er zwang seine tochter dann zb zum oral verkehr,,, wenn er es zeitlich einplanen konnte..
Das dauert vielleicht maximal 10min.
Leider bin ich ganz hart im denken.
Ich vermute er hatte seiner tochter zunaechst noch zur tarnung erlaubt auszuziehen, bis sie die briefe in eile geschrieben hatte...
Es muss aber danach zu weiteren streitigkeiten gekommen sein....... Und tanja konnte ihren schulweg nicht mehr antreten.
Die spur verlor sich praktisch im haus.
Daher hatte sie auch nie mehr jemand gesehen.

Schade das w. Hier nicht mehr dabei ist.. Sie hatte auch immer beste ideen.... Und war offen fuer gute gedanken..

Faukes moerer duerfte der polizei auch bekannt sein..
Er war fuer mich nicht der taeter von tanja... Allerdings waren das auch mal meine gedanken.
Der taeter von tanja ist bereits auch verstorben!!!!!!!!!!!!!!

Den fall tanja habe ich nie aus den augen verloren. Jetzt las ich einen aufruf der mutter an tanja....... Darin teilte sie ihre tochter mit, das sie jetzt geschieden sei..
Und das es ihr sehr leid tut, was sie damals wohl jahrelang ueber sich ergehen lassen musste......

Wow.... Dadurch wir d einiges klar.
Ich werde mir noch muehe geben, diese botschaft wieder zu finden.... Um hier kurz mitzuteilen... Wo man sie findet.

Nie hatte ich in meiner jugend eine schulfreundin, schulfreund die zwingend unter 16 jahre die elterliche wohnung verlassen wollten und in eine vom staat uberwachte wg... Oder aehnlich ziehen wollten.

So wie die mutter schrieb..... Hatte sie wohl ihren mann nicht angezeigt..... Aber kein kontakt mehr und getrennte wohnung.

Frueher war mal fuer eine wohnanlage mit 600 wohneinheiten bei hannover taetig.... Der hausmeister war sehr komisch nett...
Er brauchte auch im taschengeld.
Irgendwann war sein buero leer.
Er wurde morgens von der polizei abgeholt... Und dann gab es irgendwann ein gerichtsurteil. Er lebte dann hinter gittern
Eine halbe seite stand damals in der presse.

Warum passierte das...
Er hatte jahrelang seine tochter als sexobjekt benutzt.
Die fraum vom hausmeister filmte eniges mit.

Auf solche perverse vater onkelmaenner steht der staat ueberhaupt.
Im fall tanja war die mutter wohl erst spaeter dahinter gekommen..... Was da heimlich abging.
Vielleicht hatte tanja das haus morgens nicht mehr verlassen..... Das vermute ich.

Vielleicht war es nur ihr stiefvater.....
Vielleicht liess er die briefmarken von einem bekannten aufkleben....

Es kann auch sein das sich ein aelterer bekannter um sie kuemmerte.

Was mir auffiel... Tanja hatte irgendwann ihren maedchen style abgelegt.
Tanja sah ploetzlich aelter aus.... Schon fast sexy.... Da muss mann nachhelfen.

Sie haette einen mann gebeten, nochmals mit ihr nach hause zu fahren.
Dann haette sie wechselwaesche abgeholt, schminkssachen, pflegemittel parfum.
Ersatzschuhe, ersatz unterwaesche.

Eine junge frau die so aussieht, sind derartige dinge sehr sehr wichtig

Irgendwie sind alle Gedanken recht gut... Das woertchen Recht ist aber dazwischen

So war es in den frueheren Zeiten auch... Als ich meine vollen Gedanken in die Aufklärung der goehrde morde investiert hatte. Die Ergebnisse die ich fuer mich erhielt, befriedigten mich immer nur kurzzeitig.

Falls angra recht hat, hätte man damals zum Zeitpunkt des verschwindens von Tanja eine grosse Chance vertan. Diesen Mann zu ermitteln....
Dieser war fuer mich dann ein traeumer hoch 6....

Wichtigste Aufgabe seitens der polizei, waere gewesen, iihre ganzen engen schulkontakte abzuklopfen.. ...besonders enge schulfreundinnen zu fragen, ob tanja ihnen gegenüber stolz einen älteren Mann erwähnt hatte, der bei ihren schulbekanntschaften auch nicht persönlich bekannt war... Sie aber vielleicht ueber ihn positiv berichtet hatte u. Das er alleine lebt.... Und bei ihr den Wunsch geäußert hatte... Das sie bei ihm auch vorruebergehend wohnen kann... Wenn der streit mit ihren Eltern groessere umfaenge annimmt.
Ferner waere es wichtig gewesen, ob sie einer schulfreundin anvertraut hatte... Das ihr Vater ständig mit ihr aerger hat.. In welcher Richtung.... Der Vater unmöglich war... Ich glaube da schon, das er ihr erheblich drohte
Der Aufwand waere nicht sehr hoch gewesen, denn es waeren vielleicht nur maximal 6 Freundinnen in der schule in Frage gekommen. Warum... Weil si zu den übrigen keine innigen Kontakte hatte.
Wenn angra recht hat...
War im Zeitraum nicht mit taeglcher fester Arbeit eingebunden, auch nicht im aussendienst.
Sondern er war vielleicht arbeitslos, längere Zeit krank geschrieben... Oder hatte vielleicht gerade einen zweiwöchigen Urlaub angetreten.
Als Mann mit Arbeit, Wohnung, Auto... Mit zb 25j. Waere mir bewusst gewesen...
Das ich mich als Mann mit solchen Gedanken strafbar mache..
Und das es schnell in die richtung gehen kann... Zb wenn Streit entsteht... Entfuehrung minderjähriger.
Selbst die Aufforderungen zu sexuelle Handlungen.. Ohne Kleidung... Mit der Hand oder mit dem Mund haette ich fuer zu gefaehrlich gehalten... Natuerlich nicht während der Ausführung.. Sondern danach....

Wenn Tanjas Schulleistungen gut waren, kann ich mir die Konflikte mit den Eltern nicht erklären. Daher zweifle ich die Angaben bis zum konkreten Beweis an. Ich möchte wissen, was die Medien unter Gut verstehen. Ich verstehe darunter einen Schnitt von nicht schlechter als 2, 4 in den Hauptfächern. Das möchte ich schwarz auf weiß sehen.

In den Zeitungsberichten war zu lesen, dass Tanjas schulische Leistungen gut waren.

Beispielsweise hier:

Zumal Tanja am Gymnasium nie zuvor negativ aufgefallen war oder Kontakt ins Drogenmilieu hatte. Ihre schulischen Leistungen sind gut, sie verdient ihr Taschengeld mit Babysitten und besucht Tanzkurse.

https://rp-online.de/digitales/die-vers ... id-9552211

Direkte Infos habe nicht. Hannover bis Wuppertal... 2,5std mit dem auto
Ich habe auf der anderen Seite viele Bericht gelesen.. Und fuer mich ein Bild gemacht.
Zu dem Zeitpunkt war auch noch das universitaetsmonster in bochum unterwegs.
Fast alle Frauen zog vom Tatort weg.... Mit messergewalt.
Keine gr. Moeglichkeit .... Aber immerhin.. Bochum.. Wuppertal fast angrenzend

Hbs900 hat geschrieben: ↑Montag, 05. September 2022, 07:01:53 Hall w.
Ich las, sie war keine schlechte schuelerin
Hat du andere Infos... Dann habe ich sie noch nicht gefunden..

Ein Fehler war, ihre Mitschüler wurden nicht zu ihrem verschwinden befragt??!!!!!

Hallo, Hbs900

Du hast vielleicht Recht, wenn du verlässliche Quellen hast. Ich habe nur eine Schlussfolgerung aus ihrem unbedingten Wunsch gezogen, in einer Wohngemeinschaft wohnen zu wollen. Ich fragte mich nach dem Konflikt-Herd in ihrem Elternhaus. Es war die Pubertät, aber es muss um konkrete
Dissonanzen gegangen sein. Das ist in erster Linie die Schule. Da gehen die Leistungen im allgemeinen in der Pubertät zurück, nicht bei jedem, aber doch bei vielen. Die Spitzenschüler halten ihren Standard eher, weil sie von ihren Erfolgserlebnissen getragen werden. Bei Tanja scheint mir die Schule nicht mehr an erster Stelle gestanden zu haben.

Ich schätze, dass Tanjas Leistungen zurückgegangen sind und dass sie zuhause wegen schwächerer Leistungen Druck bekam. Sie war auf einem Tanz- und Illusionstrip und im siebten Himmel verliebt. Tanja konnte den Erwartungen der Eltern vermutlich nicht mehr entsprechen, deshalb hielt sie es zuhause nicht mehr aus. Es kann m.E. nur um das Konfliktfeld "Schulleistungen" gegangen sein. Die Eltern waren sicher auch nicht von einer Ablenkung durch eine enge Freundschaft begeistert. Und je mehr sie von den Eltern ermahnt wurde, desto mehr zog es Tanja zu Freunden oder ihrem favorisierten Freund hin.

Aber, @Hbs900, wenn du andere Informationen hast aus verlässlichen Quellen, dann nehme ich alles zurück. Ich habe lediglich die Infos über ihr Leben und ihre Hobbys angeschaut, ihren Konflikt mit den Eltern, ihren Widerstand gegen die Eltern, die Vollberufstätigkeit der Eltern, und habe daraus meine Rückschlüsse gezogen. Alles hypothetisch natürlich. Quellen habe ich sonst keine.