von AngRa » Sonntag, 14. Januar 2024, 04:37:37
Ja, man tappt völlig im Dunkeln, weil es keine Zeugen gibt, dafür , dass Tanja mit irgendjemandem gesehen worden ist, dass sie einer aufgegriffen hat etc und ihre Leiche ist auch nie gefunden worden.
Dennoch lässt der Fall einen nie richtig los, weil es eben einer der seltenen Fälle ist, wo sich ein verschwundenes Mädchen nach dem Verschwinden noch bei den Eltern gemeldet hat und die Rückkehr nach Hause angekündigt hat.
Ich habe auch nochmals alte Berichte gelesen in denen die Mutter zu Wort kommt. Sie hat sich oft öffentlich geäußert, weil das ihre Art war mit dem Verlust umzugehen und in gewisser Weise zu versuchen damit fertig zu werden. Sie berichtete u.a. davon, dass es mit Tanja von Anfang an einfach war, vor allen Dingen sei auch die Geburt einfach gewesen. Sie konnte vor dem Kreißsaal noch ein Brötchen essen. Ich gehe daher davon aus, dass es lange Jahre in der Erziehung und im Zusammenleben mit Tanja einfach war, weil sie ein leicht zu lenkendes Kind war. Probleme traten wohl erst in der Pubertät auf und dann gab es offenbar wohl heftige Probleme, denn es wurde sogar das Jugendamt eingeschaltet. Ich gehe davon aus, dass Tanja von zu Hause weg wollte und daher unvorsichtig geworden ist. Mag sein, dass sie jemanden kennen gelernt hat mit dem sie sich eine rosige Zukunft versprochen hat, mag aber auch sein, dass sie jemanden getroffen hat, der sie aufgegriffen hat, vielleicht ist sie zunächst sogar freiwillig mit ihm gegangen, weil er so freundlich und vertrauensvoll gewirkt hat.
Die Verwendung des komischen Papiers zum Schreiben der Briefe deutet natürlich darauf hin, dass sie in einer Art Provisorium gelebt haben, sei es in einer Laube oder auch in einem Wohnwagen etc. Dort gab es wohl nichts Besseres.
Ich vermute auch, dass der Täter die Leiche auf einem Grundstück beseitigt hat. Wenn er nicht aus Tanjas Umfeld stand und somit nicht im Focus der Ermittlungen stammt, , dann ist das eine viel sichere Art der Beseitigung der Leiche als in einem Wald, wo immer mit Zeugen zu rechnen ist, beispielsweise mit Leuten, die mit Hunden unterwegs sind, mit dem Förster oder mit anderen Paaren etc.
Ja, man tappt völlig im Dunkeln, weil es keine Zeugen gibt, dafür , dass Tanja mit irgendjemandem gesehen worden ist, dass sie einer aufgegriffen hat etc und ihre Leiche ist auch nie gefunden worden.
Dennoch lässt der Fall einen nie richtig los, weil es eben einer der seltenen Fälle ist, wo sich ein verschwundenes Mädchen nach dem Verschwinden noch bei den Eltern gemeldet hat und die Rückkehr nach Hause angekündigt hat.
Ich habe auch nochmals alte Berichte gelesen in denen die Mutter zu Wort kommt. Sie hat sich oft öffentlich geäußert, weil das ihre Art war mit dem Verlust umzugehen und in gewisser Weise zu versuchen damit fertig zu werden. Sie berichtete u.a. davon, dass es mit Tanja von Anfang an einfach war, vor allen Dingen sei auch die Geburt einfach gewesen. Sie konnte vor dem Kreißsaal noch ein Brötchen essen. Ich gehe daher davon aus, dass es lange Jahre in der Erziehung und im Zusammenleben mit Tanja einfach war, weil sie ein leicht zu lenkendes Kind war. Probleme traten wohl erst in der Pubertät auf und dann gab es offenbar wohl heftige Probleme, denn es wurde sogar das Jugendamt eingeschaltet. Ich gehe davon aus, dass Tanja von zu Hause weg wollte und daher unvorsichtig geworden ist. Mag sein, dass sie jemanden kennen gelernt hat mit dem sie sich eine rosige Zukunft versprochen hat, mag aber auch sein, dass sie jemanden getroffen hat, der sie aufgegriffen hat, vielleicht ist sie zunächst sogar freiwillig mit ihm gegangen, weil er so freundlich und vertrauensvoll gewirkt hat.
Die Verwendung des komischen Papiers zum Schreiben der Briefe deutet natürlich darauf hin, dass sie in einer Art Provisorium gelebt haben, sei es in einer Laube oder auch in einem Wohnwagen etc. Dort gab es wohl nichts Besseres.
Ich vermute auch, dass der Täter die Leiche auf einem Grundstück beseitigt hat. Wenn er nicht aus Tanjas Umfeld stand und somit nicht im Focus der Ermittlungen stammt, , dann ist das eine viel sichere Art der Beseitigung der Leiche als in einem Wald, wo immer mit Zeugen zu rechnen ist, beispielsweise mit Leuten, die mit Hunden unterwegs sind, mit dem Förster oder mit anderen Paaren etc.