von Widasedumi » Dienstag, 14. Dezember 2021, 03:31:07
Ich stoße des öfteren auf Tötungsdelikte durch Frauen. Besonders aufgefallen sind mir Tötungen von älteren Männern, die in einer Beziehung gestanden haben. Teils wurden sie von Frauen betreut oder gepflegt, teil entstand eine Paarbeziehung. Gemeinsames Merkmal dieser Deliktgruppe ist, dass sich die Frauen das Verfügungsrecht über die Ersparnisse, Rücklagen, Bankkonten etc. übertragen ließen. Teils wurden sie sogar im Testament als Erben eingesetzt.
Da es sich nicht um seltene Einzelfälle handelt, vermute ich, dass diese sich Kriminalität durch ähnlichen modus operandi zu einer eigenen Kategorie herausgebildet hat, mit den Merkmalen, dass die Täter weiblich sind, dass die Opfer alleinstehende (oft ältere) Männer sind und dass das Motiv Geld- oder Besitzgier ist. Der modus operandi zeigt sich in einer Beziehungsaufnahme, in der die Täterin über die Vermögensverhältnisse Kenntnis erhält, des weiteren dass sie sich das Vertrauen des Opfers erschleicht, entweder über das Vorgaukeln uneigennütziger Hilfsbereitschaft und/oder das Vorspielen von Zuneigung oder Liebesgefühlen.
Ein exemplarisches Beispiel gibt ein Video aus der Reihe "Dem Tod auf der Spur - spannende Fälle aus der Hamburger Rechtsmedizin", der Crime Podcast vom Hamburger Abendblatt"
Bettine Mittelacher, Gerichtsreporterin vom Hamburger Abendblatt unterhält sich mit Klaus Püschel, Rechtsmediziner im Unruhestand, über den Fall des Rentners Adolf P., der sein Glück bei einer um 43 Jahre jüngeren Frau suchte, die jedoch nur hinter seinem Geld her war.
Er war 80 Jahre als. Die Frau war 37 Jahre alt. Sie wurde des Mordes angeklagt und erhielt eine lebenslange Strafe.
Titel des Podcasts:
Die späte Liebe, die einen 80-Jährigen das Leben kostete
https://www.youtube.com/watch?v=FyX0jO3jz-w
Es ist mir bei der Eröffnung dieses Threads daran gelegen, dass ich diese Tat-Kategorie insbesondere männlichen Teilnehmern im HET nahe bringen möchte. Meines Erachtens lauert hier eine versteckte, aber große Lebensgefahr, wenn sie einmal auf Pflege angewiesen sind und Angehörigen sich nicht um sie kümmern können. Ihr lieben Herren hier im HET, seht euch beizeiten vor und fallt bitte nicht auf falsche Absichten von unlauteren Frauen herein. Es sei denn, dass ihr euch danach sehnt, in der reiferen Lebensphase in unwürdiger Manier als Ausbeutungsobjekt von einer Frau abgezockt und dem Tode nahegebracht zu werden, wie in diesem exemplarischen Beispiel eines 80jährigen Herrn.
Es soll in diesem Thread Raum geben für ähnliche Fälle, die euch bekannt geworden sind.
Ich stoße des öfteren auf Tötungsdelikte durch Frauen. Besonders aufgefallen sind mir Tötungen von älteren Männern, die in einer Beziehung gestanden haben. Teils wurden sie von Frauen betreut oder gepflegt, teil entstand eine Paarbeziehung. Gemeinsames Merkmal dieser Deliktgruppe ist, dass sich die Frauen das Verfügungsrecht über die Ersparnisse, Rücklagen, Bankkonten etc. übertragen ließen. Teils wurden sie sogar im Testament als Erben eingesetzt.
Da es sich nicht um seltene Einzelfälle handelt, vermute ich, dass diese sich Kriminalität durch ähnlichen modus operandi zu einer eigenen Kategorie herausgebildet hat, mit den Merkmalen, dass die Täter weiblich sind, dass die Opfer alleinstehende (oft ältere) Männer sind und dass das Motiv Geld- oder Besitzgier ist. Der modus operandi zeigt sich in einer Beziehungsaufnahme, in der die Täterin über die Vermögensverhältnisse Kenntnis erhält, des weiteren dass sie sich das Vertrauen des Opfers erschleicht, entweder über das Vorgaukeln uneigennütziger Hilfsbereitschaft und/oder das Vorspielen von Zuneigung oder Liebesgefühlen.
Ein exemplarisches Beispiel gibt ein Video aus der Reihe "Dem Tod auf der Spur - spannende Fälle aus der Hamburger Rechtsmedizin", der Crime Podcast vom Hamburger Abendblatt"
Bettine Mittelacher, Gerichtsreporterin vom Hamburger Abendblatt unterhält sich mit Klaus Püschel, Rechtsmediziner im Unruhestand, über den Fall des Rentners Adolf P., der sein Glück bei einer um 43 Jahre jüngeren Frau suchte, die jedoch nur hinter seinem Geld her war.
Er war 80 Jahre als. Die Frau war 37 Jahre alt. Sie wurde des Mordes angeklagt und erhielt eine lebenslange Strafe.
Titel des Podcasts:
[quote][size=200]Die späte Liebe, die einen 80-Jährigen das Leben kostete[/size][/quote]
https://www.youtube.com/watch?v=FyX0jO3jz-w
Es ist mir bei der Eröffnung dieses Threads daran gelegen, dass ich diese Tat-Kategorie insbesondere männlichen Teilnehmern im HET nahe bringen möchte. Meines Erachtens lauert hier eine versteckte, aber große Lebensgefahr, wenn sie einmal auf Pflege angewiesen sind und Angehörigen sich nicht um sie kümmern können. Ihr lieben Herren hier im HET, seht euch beizeiten vor und fallt bitte nicht auf falsche Absichten von unlauteren Frauen herein. Es sei denn, dass ihr euch danach sehnt, in der reiferen Lebensphase in unwürdiger Manier als Ausbeutungsobjekt von einer Frau abgezockt und dem Tode nahegebracht zu werden, wie in diesem exemplarischen Beispiel eines 80jährigen Herrn.
Es soll in diesem Thread Raum geben für ähnliche Fälle, die euch bekannt geworden sind.