von z3001x » Mittwoch, 21. August 2024, 01:20:57
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 29. Juli 2024, 11:34:35
...Christian Drosten hatte immer wieder die gegenteilige Meinung vertreten. Unter anderem in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung behauptete er, dass bereits eine Mutation ausreiche, damit in den analysierten Coronaviren eine Furin-Spaltstelle ähnlich wie jene von Sars-CoV-2 entstehe....
https://www.nius.de/corona/beleg-im-neu ... 509401f115
Da waren die Laboranten aber fleissig
Drosten ist der Mentor der Gain-of-Function-Forschung in Deutschland und hat Jahrzehnte, konkret ab 2002, mit denjenigen us-amerikanischen und chinesischen Wissenschaftlern zusammengearbeitet, von denen man annehmen muss, dass ihre Forschungen an der besagten Furin-Spalte und an anderen Features das spätere Sars-CoV-2-Virus synthetisch erzeugten.
Das explizite Ziel war es, Corona-Viren so zu manipulieren, dass sie Menschen besser angreifen können und möglichst infektiös und virulent sind, und dazu hat man das Andocken am menschliche ACE2-Rezeptor optimiert.
Drosten weiß, warum er die Öffentlichkeit mit seinen säuseligen Märchen von der Zoonose und natürlichen Mutation täuscht.
Man sollte sich die Erläuterungen von Valentin Bruttel, z.B. hier anhören.
https://youtu.be/Yk5TOO5nJ3k
https://youtu.be/EuuY94tsbls
Das ist eine so dichte Evidenz, dass man sie, wenn man es kriminalistisch betrachtet, als dringenden Tatverdacht ansehen muss, was die Frage angeht, dass es ein synthetisches Virus ist. Die Frage, wer es synthetisiert hat, löst es nicht, außer dem Wuhan-Lab kommen nämlich auch amerikanische in Texas, Maryland, North Carolina infrage. Auch ob's ein Unfall war oder gezielt freigesetzt wurde kann das nicht klären, und außerdem entwirrt es auch nicht die undurchsichtige Kooperation chinesischer und us-amerikanischer Institute bei diesem Forschungsbereich - und das sogar, obwohl diese Forschung in Biowaffenforschung tangiert und man annehmen müsste, dass die da nicht kooperieren.
Tatsächlich haben die USA ihre GoF-Forschung nach China ausgelagert und dort auch finanziert, koordiniert und betreut, ab 2014, weil sie einen Unfall und eine Pandemie deshalb zuhause fürchteten. Es gab ein Moratorium deshalb unter Obama. Daher lies man in China an den Viren wursteln, aber ab 2017 doch wieder auch in den USA. Dasselbe Prozedere - gefährliche Forschung in Länder, die das mit sich machen lassen, auslagern - betreiben sie auch in Georgien und der Ukraine.
Das Gespräch mir Bruttel beleuchtet nur die molekularbiologische und biotechnische Ebene. Die ganzen politischen Machenschaften vor und während dieser globalen Kampagne und was man währenddessen alles speziell im Westen koordiniert politisch umgewälzt hat, sind noch einmal eine ganz andere Ebene.
[quote=Gast post_id=258439 time=1722245675]
[i]...Christian Drosten hatte immer wieder die gegenteilige Meinung vertreten. Unter anderem in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung behauptete er, dass bereits eine Mutation ausreiche, damit in den analysierten Coronaviren eine Furin-Spaltstelle ähnlich wie jene von Sars-CoV-2 entstehe....[/i]
https://www.nius.de/corona/beleg-im-neuen-rki-material-wussten-corona-entscheider-schon-im-februar-2020-dass-das-virus-vermutlich-aus-dem-labor-stammt/3d670a2f-7f8b-4d41-a501-03509401f115
Da waren die Laboranten aber fleissig[/quote]
Drosten ist der Mentor der Gain-of-Function-Forschung in Deutschland und hat Jahrzehnte, konkret ab 2002, mit denjenigen us-amerikanischen und chinesischen Wissenschaftlern zusammengearbeitet, von denen man annehmen muss, dass ihre Forschungen an der besagten Furin-Spalte und an anderen Features das spätere Sars-CoV-2-Virus synthetisch erzeugten.
Das explizite Ziel war es, Corona-Viren so zu manipulieren, dass sie Menschen besser angreifen können und möglichst infektiös und virulent sind, und dazu hat man das Andocken am menschliche ACE2-Rezeptor optimiert.
Drosten weiß, warum er die Öffentlichkeit mit seinen säuseligen Märchen von der Zoonose und natürlichen Mutation täuscht.
Man sollte sich die Erläuterungen von Valentin Bruttel, z.B. hier anhören.
[youtube]Yk5TOO5nJ3k[/youtube]
https://youtu.be/Yk5TOO5nJ3k
[youtube]EuuY94tsbls[/youtube]
https://youtu.be/EuuY94tsbls
Das ist eine so dichte Evidenz, dass man sie, wenn man es kriminalistisch betrachtet, als dringenden Tatverdacht ansehen muss, was die Frage angeht, dass es ein synthetisches Virus ist. Die Frage, wer es synthetisiert hat, löst es nicht, außer dem Wuhan-Lab kommen nämlich auch amerikanische in Texas, Maryland, North Carolina infrage. Auch ob's ein Unfall war oder gezielt freigesetzt wurde kann das nicht klären, und außerdem entwirrt es auch nicht die undurchsichtige Kooperation chinesischer und us-amerikanischer Institute bei diesem Forschungsbereich - und das sogar, obwohl diese Forschung in Biowaffenforschung tangiert und man annehmen müsste, dass die da nicht kooperieren.
Tatsächlich haben die USA ihre GoF-Forschung nach China ausgelagert und dort auch finanziert, koordiniert und betreut, ab 2014, weil sie einen Unfall und eine Pandemie deshalb zuhause fürchteten. Es gab ein Moratorium deshalb unter Obama. Daher lies man in China an den Viren wursteln, aber ab 2017 doch wieder auch in den USA. Dasselbe Prozedere - gefährliche Forschung in Länder, die das mit sich machen lassen, auslagern - betreiben sie auch in Georgien und der Ukraine.
Das Gespräch mir Bruttel beleuchtet nur die molekularbiologische und biotechnische Ebene. Die ganzen politischen Machenschaften vor und während dieser globalen Kampagne und was man währenddessen alles speziell im Westen koordiniert politisch umgewälzt hat, sind noch einmal eine ganz andere Ebene.