von Gastiererin » Sonntag, 28. April 2024, 11:38:33
Ich sehe es ähnlich wie HH Moin bezüglich der Ablage. Es war das Naheliegendsde für eine Person, die vielleicht nicht der kalkulierende erfahrene Killer ist. Er hatte Glück, mehr nicht. Ich denke auch nicht, dass er Insiderwissen mit Überwachung der Angehörigen oder notwendigerweise Einblicke in die Polizeiaktivitäten hatte. Er fühlte sich nicht sicher, er war in einer ausweglosen Lage und hat dann alle Risiken hinnehmen müssen, inklusive Überwachung der Anrufe.
Zur Zeit der Anrufe wette ich, dass noch ein Ausweg aus der Lage gesucht wurde...zum Schluss konnte es nicht mehr abgewendet werden. Zur Zeit der Anrufe wurde vielleicht noch versucht, eine gewisse Freiwilligkeit vorzugaukeln in der Hoffnung,dass der Täter ungeschoren davon kommt.
Zum Ablageort denke ich, dass es nicht vor der Haustür des Täters ist, aber auch nicht weit entfernt. Ich denke, dass er einfach schnell handeln musste und dabei auch Angst hatte, aber was hätte er machen sollen.
Ich denke, er nahm auch in Kauf, dass DNA vorzufinden war, aber was hätte er machen sollen...
Diktiergerät: ich mache hier natürlich niemandem Vorwürfe...weder der Polizei , die auch nix verleihen darf, wenn nicht offiziell gesucht wird und ganz und gar nicht Frau Liebs. Aber ich habe grob in dem Zeitraum auch damals zB bei Kaufhof ein Diktiergerät in der Elektroabteilung gekauft. Wenn ich in Not gewesen wäre...jedes Büro hat damals welche benutzt...die Familie und Freunde waren so gut eingebunden, die hätten binnen 2 Stunden auch an eins rankommen können. Man hätte nur an eine Sekretärin in einem Anwaltsbüro rantreten müssen...wie gesagt, kein Vorwurf, das wäre geschmacklos, aber es wundert mich.
Ich sehe es ähnlich wie HH Moin bezüglich der Ablage. Es war das Naheliegendsde für eine Person, die vielleicht nicht der kalkulierende erfahrene Killer ist. Er hatte Glück, mehr nicht. Ich denke auch nicht, dass er Insiderwissen mit Überwachung der Angehörigen oder notwendigerweise Einblicke in die Polizeiaktivitäten hatte. Er fühlte sich nicht sicher, er war in einer ausweglosen Lage und hat dann alle Risiken hinnehmen müssen, inklusive Überwachung der Anrufe.
Zur Zeit der Anrufe wette ich, dass noch ein Ausweg aus der Lage gesucht wurde...zum Schluss konnte es nicht mehr abgewendet werden. Zur Zeit der Anrufe wurde vielleicht noch versucht, eine gewisse Freiwilligkeit vorzugaukeln in der Hoffnung,dass der Täter ungeschoren davon kommt.
Zum Ablageort denke ich, dass es nicht vor der Haustür des Täters ist, aber auch nicht weit entfernt. Ich denke, dass er einfach schnell handeln musste und dabei auch Angst hatte, aber was hätte er machen sollen.
Ich denke, er nahm auch in Kauf, dass DNA vorzufinden war, aber was hätte er machen sollen...
Diktiergerät: ich mache hier natürlich niemandem Vorwürfe...weder der Polizei , die auch nix verleihen darf, wenn nicht offiziell gesucht wird und ganz und gar nicht Frau Liebs. Aber ich habe grob in dem Zeitraum auch damals zB bei Kaufhof ein Diktiergerät in der Elektroabteilung gekauft. Wenn ich in Not gewesen wäre...jedes Büro hat damals welche benutzt...die Familie und Freunde waren so gut eingebunden, die hätten binnen 2 Stunden auch an eins rankommen können. Man hätte nur an eine Sekretärin in einem Anwaltsbüro rantreten müssen...wie gesagt, kein Vorwurf, das wäre geschmacklos, aber es wundert mich.