MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Freitag, 19. Januar 2024, 15:04:14

Danke. 😎

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Heckengäu » Freitag, 19. Januar 2024, 13:57:02

U.s.1 883 hat geschrieben: Freitag, 19. Januar 2024, 00:49:10 Hast Du dazu ein Literaturvorschlag?

Über den Tod von Mozart habe ich schon einiges gelesen. Das was Du der vorbringst, lese ich jetzt zum ersten mal.
Ja das habe ich für dich.
Da ich von heute bis Sonntag durch Besuch und Unternehmungen beschäftigt und viel ausser Haus bin, spätestens am Montag per PN.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Freitag, 19. Januar 2024, 12:02:47

Wieder was anderes als Todesursache!

https://www.wissenschaft.de/geschichte- ... -geklaert/

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Freitag, 19. Januar 2024, 00:49:10

Heckengäu hat geschrieben: Donnerstag, 18. Januar 2024, 23:54:58 Mozart wurde nicht ermordet sondern starb an einer schweren, schon lange andauernden und sehr schmerzhaften Lyme-Borreliose,
die durch Zecken hervorgerufen wurde sowie einer multisystemischen Erkrankung mehrerer Organe in Folge zusätzlicher weiterer winzigster Viren die in den Borrelien enthalten sind.

Mozart war sehr schwer von dieser Krankheit befallen und hatte auch sehr schwer darunter zu leiden.
Diese Zeckenkrankheit war damals noch unbekannt und konnte also auch nicht mit geeigneten Medikamenten behandelt werden.

Borreliose ist oft ein schweres, progredient und in Schüben verlaufendes Multisystem-Leiden mit komplexer Symptomatik.
Borrelieninfekte führen oft zu Invalidität, an Borreliose kann man sterben.
Hast Du dazu ein Literaturvorschlag?

Über den Tod von Mozart habe ich schon einiges gelesen. Das was Du der vorbringst, lese ich jetzt zum ersten mal.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Heckengäu » Donnerstag, 18. Januar 2024, 23:54:58

Mozart wurde nicht ermordet sondern starb an einer schweren, schon lange andauernden und sehr schmerzhaften Lyme-Borreliose,
die durch Zecken hervorgerufen wurde sowie einer multisystemischen Erkrankung mehrerer Organe in Folge zusätzlicher weiterer winzigster Viren die in den Borrelien enthalten sind.

Mozart war sehr schwer von dieser Krankheit befallen und hatte auch sehr schwer darunter zu leiden.
Diese Zeckenkrankheit war damals noch unbekannt und konnte also auch nicht mit geeigneten Medikamenten behandelt werden.

Borreliose ist oft ein schweres, progredient und in Schüben verlaufendes Multisystem-Leiden mit komplexer Symptomatik.
Borrelieninfekte führen oft zu Invalidität, an Borreliose kann man sterben.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:35:15

Wurde Mozart ermordet 11

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:27:49

Wurde Mozart ermordet 10

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:25:09

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:19:43

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:13:07

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:08:34

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 22:02:07

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 21:57:20

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 21:52:54

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Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Gast. » Donnerstag, 18. Januar 2024, 19:39:35

U.s.1 883 hat geschrieben: Samstag, 28. August 2021, 03:20:42 HALTE ICH AUCH FÜR EINEN WICHTIGEN BAUSTEIN

Posch, Leonhard, deutsch-österreichischer Bildhauer und Medailleur, * 7.11.1750 Finsing Fügen (Tirol), † 1.7. oder 21.6.1831 Berlin; 1766-72 ausgebildet von dem salzburg. Hofbildhauer J. Hagenauer, mit diesem 1774 nach Wien, eine Erkrankung 1775/76 zwang ihn zur Aufgabe der Großbildhauerei. Seit etwa 1785 war er überwiegend als Medailleur tätig. 150 Plaketten entstanden in Wien, darunter 2 Porträts seines Freundes Mozart (1788 und 1790). 1803 Reise nach Deutschland, die ihn über Hamburg nach Berlin führte; 1803/04 bis 1810 widmete er sich nur noch der Medaillenkunst. Es entstanden v.a. Gips- und Eisengüsse. Durch Denon, Generalinspekteur der franz. Museen, kam er 1810-14 nach Paris; dort schuf er nach dem Leben eine kaum spannhohe Büste Napoleons (Weimar, Goethe-Mus.). M. 1814 ging P. nach Berlin, er wurde Lehrer des Modellierens an der Kunstakad., 1816 deren ordentl. Mitglied und Prof. Von P. sind 800 Bildnisse erh., die leider nicht alle identifiziert werden können. 1907 kam sein Nachlaß an das Berliner Münzkabinett. Unter seinen Plakettenbildnissen befinden sich zahlreiche Vertreter der Aristokratie, Staatsmänner und Heerführer, Gelehrte und Beamte, Künstler und Ärzte, aber auch einfache Bürger. Die Plaketten P. s sind stets einseitig. Durch Bossieren mit rosa Wachs, mit einer Unterlage von dunkelblauem Glas und Vervielfältigungen in Gips, die er aus einer negativen Abformung mit Leimwasser imprägnierte, stellte er Eisengüsse und Zinnabformungen her. Er arbeitete auch für die kgl. Porzellanmanufaktur (hierfür entstanden 150 Biskuitausformungen) sowie für die Berliner, Sayner und Gleiwitzer Eisenhütte. Zu seinen wichtigsten Werken zählen ein Bildnis der Königin Luise (1810), des Prinzen Louis Ferdinand (1806), Alexanders von Rußland (1805), der franz. Generäle Jerôme und Murat, Schillers (1809), Ifflands (1809), Scharnhorsts, dann der Maria Pawlowna, Erbherzogin von Weimar (um 1816), der Sängerin Angelica Calalani. Als Höhepunkt seines Schaffens entstand noch 1827 eine Goetheplakette, es folgten 1828 Alexander von Humboldt und schließlich ein Selbstbildnis.

H. Schmitz, Berliner Eisenkunstguß, Mü. 1917; W. Traumann, Der Medailleur L. P. (FS W. Brambach, Karlsruhe 1916); E. Hintze, Gleiwitzer Eisenkunstguß, Breslau 1928; L. Frede, L. P., ein Reliefbildner der Goethezeit (ZfKW XII, 1958); M. Bernhart, Medaillen u. Plaketten, Brs. 19663.

[Lexikon der Kunst: Posch. Lexikon der Kunst, S. 26484
(vgl. LdK Bd. 5, S. 712 ff.) (c) E. A. Seemann]

Der Ort aus dem die Getötete stammt, wird bis heute vom Hochadel relativ stark frequentiert. Zu verschiedenen Anlässen.

Könnte es sein dass sich hier eine alte Fehde bis in unsere Zeit hinübergerettet hat?

Wieso ich darauf komme?

Weil es hier aufgrund der auffinde Situation- der sterblichen Überreste- ja auch um das Vortäuschung einer Sexualstraftat handeln könnte.

Wurde Mozart ermordet B 10.01.2024_001.pdf
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Wurde Mozart ermordet B 10.01.2024_002.pdf
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Mozart Tatablauf 18.01.2024-komprimiert.pdf
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Aus lockere Dokumentensammlung zu- Der Giftmord.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von HP1 » Samstag, 29. April 2023, 02:16:07

DB Cooper hat geschrieben: Mittwoch, 26. April 2023, 17:53:47 Die Aussage ist darauf zurückzuführen, dass ihre Kleidung hochgeschoben und die Hose bis unter die Knie heruntergezogen war. Ihre Scham lag frei. Objektive Spuren gab es aber nicht. Kein Sperma oder ähnliches. Das kann somit auch der Irreführung gedient haben.
Danke.
Das ist tatsächlich völlig uneindeutig.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von DB Cooper » Mittwoch, 26. April 2023, 17:53:47

HP1 hat geschrieben: Sonntag, 16. April 2023, 08:41:29 Bei allen in den Raum gestellten Ansätzen hinsichtlich Auseinandersetzung mit der Mutter, möglichem Tatort zu Hause, aber auch Szenarien, die in Richtung mögliches Wissen von MP um unsaubere Geschäfte und einen Verdeckungsmord oÄ gehen:

Am 15.8.21 postete AngRa einen Bericht (http://worterei.blogspot.com/2012/07/di ... loste.html), in dem es heißt:
"...sie weist Spuren eines Sexualverbrechens auf."
Ist dazu mehr bekannt, wie eindeutig sind diese Spuren?
Die Aussage ist darauf zurückzuführen, dass ihre Kleidung hochgeschoben und die Hose bis unter die Knie heruntergezogen war. Ihre Scham lag frei. Objektive Spuren gab es aber nicht. Kein Sperma oder ähnliches. Das kann somit auch der Irreführung gedient haben.

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von HP1 » Sonntag, 16. April 2023, 08:41:29

Bei allen in den Raum gestellten Ansätzen hinsichtlich Auseinandersetzung mit der Mutter, möglichem Tatort zu Hause, aber auch Szenarien, die in Richtung mögliches Wissen von MP um unsaubere Geschäfte und einen Verdeckungsmord oÄ gehen:

Am 15.8.21 postete AngRa einen Bericht (http://worterei.blogspot.com/2012/07/di ... loste.html), in dem es heißt:
"...sie weist Spuren eines Sexualverbrechens auf."
Ist dazu mehr bekannt, wie eindeutig sind diese Spuren?

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Widasedumi » Dienstag, 24. Mai 2022, 07:17:42

Hallo, @AngRa, falls du hier liest: Ich sah eine Falldarstellung zu diesem Mordfall und wollte sie gar nicht erwähnen, weil Wichtiges ausgelassen wurde. Da du bei Brigitte Volkert einer solchen Aufwärmung einen positiven Aspekt gegen das Vergessen zuschreibst, möchte ich dieses Video nun doch erwähnen, Titel: "Ungelöst - Cold Case Austria, Staffel 01, Folge 02" welches dem Mordfall 'Martina Posch' im ersten Fall gewidmet ist. Der bekannte Journalist und der ehemalige Freund kommen zu Wort. Nicht schlecht ist die Aussage über die Verweigerung einer DNA Probe, aber Wesentliches fehlt, nämlich der Streit von Martina mit ihrer Mutter über den Hausverkauf. Da wäre vielleicht der Zuseher zu eindeutig auf ein Motiv gestoßen worden? Eine Journalistin hebt sehr auf einen geheimen Freund ab, wegen der Fahrscheingeschichten und wegen des Urlaubstages.
https://www.youtube.com/watch?v=bctZHKfk5Xk&t=1613s

Re: MORDFALL MARTINA POSCH (17 †), VÖCKLABRUCK/MONDSEE, 1986

von Widasedumi » Dienstag, 18. Januar 2022, 02:34:21

Jetzt bin ich mit meiner "Weisheit" auch am Ende, wie @Privateruser. Von meinen Hypothesen gehe ich noch nicht ab. Das neue Buch kenne ich nicht. Der Freund von Martina konnte ganz früh aus dem Verdacht genommen werden, weil er in der Berufsschule zur Tatzeit ein Referat gehalten hatte. Seine Motivation hinsichtlich seiner Zurückhaltung, was Täterhypothesen anbelangt, kann ich nicht erspüren. Dazu fehlt mir ein Soziogramm des Beziehungsgefüges von Martinas engerem Umfeld, also wer Sympathien und Antipathien gegen wen hatte und wer sozusagen eine neutrale Position eingenommen hatte.

Rein objektiv kann man ein wenig die Interessenlage und den sozialen Status vermuten, aber das alleine ist kaum erklärungstauglich. Es bleiben Zweifel und Kopfschütteln, wie viel Glück der Täter hatte, weil sein Tatplan die Ermittler auf eine falsche Fährte lenkte. Aber die verschwundenen Beweismittel (Pullover und Plane, glaube ich), wenn da auch der Täter seine Finger im Spiel hatte, dann hätte er irgendwelche Beziehungen gehabt, über die ich nicht spekulieren kann. Dass es reine Schlamperei gewesen sein soll, will mir nicht einleuchten. Dass der Kalender mit dem Urlaubs-Eintrag nicht aufgehoben wurde, kann man vielleicht noch verstehen. Diese Raffinesse war nur einem Firmen-Insider möglich, aber das war zum Zeitpunkt des Verschwindens noch kein Thema. Danach hört es mit meinem Verständnis auch schon auf. Der Anruf in der Firma, wo auch prompt noch jemand gewesen war außerhalb der Bürostunden, ist der nächste Stolperstein, über den der Täter jedoch mühelos hinweggehüpft ist.

Ich habe momentan den subjektiven Eindruck, dass der Täter eine Narrenfreiheit durch irgendwelche Beziehungen gehabt haben muss. Die Martina muss ihm in seiner Lebensplanung im Weg gewesen sein. Vielleicht hatte sie über ihn ein Wissen, das ihm sehr unangenehm war, beziehungsweise eine Gefährdung darstellte. Da käme in erster Linie nur die Vermutung auf den Sexualbereich in Frage. Irgendwelche krummen Dinger in der Firmenfinanz wird ein Lehrmädchen eher nicht gecheckt haben. Der Stein meines Anstoßes sind die verschwundenen Spurenträger. Das ist und bleibt skandalös, und es hat dem Täter zur Deckung verholfen. Ich kann das nicht mit "Schlamperei" abtun. Das scheint mir absichtsvoll geschehen zu sein. Der, der diese Möglichkeit - oder Beziehungen zu dieser Möglichkeit - hatte, war bei den Ermittlern damals noch nicht im Fokus. Aber in der Rückschau müsste man doch herausfinden, wer mit den Asservaten überhaupt in Kontakt gekommen ist. Wer hat sie aus dem Depot ausgegeben, an wen ausgegeben, von wem wurden sie wohin befördert? Was war über die Rückführung vereinbart? Wer war der Hausherr der Räumlichkeiten, wo die Asservate verschwunden sind? Ich kann diesen Stolperstein nicht erklären, über den der Täter hier mühelos hüpfen konnte. Unglaublich!

Ein Profiler mit Einblick in die Vernehmungsakten könnte die Beziehungslage der Personen zueinander herauskriegen. Er könnte herausfinden, welchen Personen Martina im Weg gestanden hatte. Davon könnte man diejenigen ausscheiden, die keine Bezüge zur Firma hatten. Ich meine, dass ein Profiler mit folgenden Fakten einen Verdächtigen einkreisen könnte:

- Aufenthaltsort am Abend, in der Nacht vor dem Verschwinden und am Morgen des Verschwindens,
- Bezüge und interne Kenntnisse zur Firma von Martina,
- den Fakt, ein naher Bekannter von Martina zu sein,
- in ihrem Umfeld gewohnt zu haben,
- nicht der Freund zu sein,
- eine gewisse einfluss- und beziehungsreiche soziale Position gehabt zu haben,
- einen eventuellen Vorteil durch den Tod von Martina gehabt zu haben ...

Hatte die zuständige Polizei überhaupt einen externen Profiler eingeschaltet?
Dann würde mich interessieren, warum der Freund der Mutter als Verdächtiger exculpiert werden konnte? Das würde ich wirklich genauer wissen wollen. Dass das Verhältnis zwischen der Polizei und dem langjährigen Journalisten (Autor der Bücher) so grottenschlecht geworden ist,
geht mir auch nicht aus dem Kopf. Gibt es da eventuell Schwachpunkte, die eine Institution nicht angesprochen haben möchte? Welche Gründe werden hier seitens der Polizei genannt? Wo liegt der Hase im Pfeffer?

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