von gastmann » Dienstag, 30. April 2024, 00:17:58
Shadow hat geschrieben: ↑Montag, 29. April 2024, 16:19:14
.....
Frau Liebs meinte im Fernsehen Interview auf die Frage ob Frauke Feinde gehabt hätte , „nicht das ich wüsste“
Das Heißt eig nur das Frau Liebs keine Kenntnisse besaß das es eine vorherige Feindschaft gab die offen ausgetragen wurde und bekannt war.
Was gleichzeitig nicht ausschließt (darauf deuten gewisse Anhaltspunkte hin) das es nicht doch noch gefährlicherweise eine verborgene Feindschaft im Leben Fraukes hätte geben können.
Es wird oft angeführt „ wenn Frauke einen Stalker oder Feind gehabt hätte , dann wäre das ja bekannt gewesen“
Zum Vergleich in Punkto Beobachtung:
Im Fall Kampusch haben die Eltern ganze (!) 8 Jahre nicht mitbekommen das sie die ganze Zeit während Nataschas Gefangenschaft vom Entführer beobachtet wurden.
Sie konnten es nicht fassen.
Anhand dieses Beispiels sieht man das auch Frauke nicht zwingend mitbekommen haben müsste , das sie unter Beobachtung stand.
Eine Angelegenheit könnte für Frauke schon längst abgehakt gewesen sein , was noch lange nicht für ihr gegenüber gegolten haben muss.
Frauke vielleicht nicht, aber....
Frau Liebs hatte sich Jahre zuvor, zusammen mit anderen Aktivisten, für die Schließung des Sondermunitionslagers (SAS) in Nienburg/Liebenau an der Weser eingesetzt. Wer sich an Aktionen gegen militärische Einrichtungen der Nato beteiligt, wie in diesem Fall an vorderer Front, der bleibt zeitlebens auf dem Monitor! Macht sich zudem verdächtig, sich für die Interessen eines gegnerischen Staates oder Militärbündnisses einzusetzen.
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Frau Liebs meinte im Fernsehen Interview auf die Frage ob Frauke Feinde gehabt hätte , „nicht das ich wüsste“
Das Heißt eig nur das Frau Liebs keine Kenntnisse besaß das es eine vorherige Feindschaft gab die offen ausgetragen wurde und bekannt war.
Was gleichzeitig nicht ausschließt (darauf deuten gewisse Anhaltspunkte hin) das es nicht doch noch gefährlicherweise eine verborgene Feindschaft im Leben Fraukes hätte geben können.
Es wird oft angeführt „ wenn Frauke einen Stalker oder Feind gehabt hätte , dann wäre das ja bekannt gewesen“
Zum Vergleich in Punkto Beobachtung:
Im Fall Kampusch haben die Eltern ganze (!) 8 Jahre nicht mitbekommen das sie die ganze Zeit während Nataschas Gefangenschaft vom Entführer beobachtet wurden.
Sie konnten es nicht fassen.
Anhand dieses Beispiels sieht man das auch Frauke nicht zwingend mitbekommen haben müsste , das sie unter Beobachtung stand.
Eine Angelegenheit könnte für Frauke schon längst abgehakt gewesen sein , was noch lange nicht für ihr gegenüber gegolten haben muss.
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Frauke vielleicht nicht, aber....
Frau Liebs hatte sich Jahre zuvor, zusammen mit anderen Aktivisten, für die Schließung des Sondermunitionslagers (SAS) in Nienburg/Liebenau an der Weser eingesetzt. Wer sich an Aktionen gegen militärische Einrichtungen der Nato beteiligt, wie in diesem Fall an vorderer Front, der bleibt zeitlebens auf dem Monitor! Macht sich zudem verdächtig, sich für die Interessen eines gegnerischen Staates oder Militärbündnisses einzusetzen.