MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

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Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von Widasedumi » Dienstag, 19. Januar 2021, 14:07:59

Dieser Fall ist sehr traurig. Diese Gutmütigkeit des Opfers, kann ich gar nicht nachvollziehen. Sprachunterricht ist okay.

Wenn sie auf sein sexuelles Werben eingegangen ist, muss ich mich schon fragen, ob sich das Opfer nicht gefragt hat, um was es dem knapp 30 Jahre jüngeren Mann bei einer 61 jährigen Frau eigentlich geht? Aber vielleicht war ein Stück Mitleid bei der Frau im Spiel, dass sie dachte, dem Flüchtling eine Stütze sein zu müssen, weil er doch in einem fremden Land ist? Dann kann man den Sexualkontakt evtl. gerade so noch nachvollziehen, auch wenn ich das für gutgläubig halte.

Aber in dem Moment, wo er dafür auch noch Geld wollte, oder annahm (man weiß es nicht), da hätte Schluss mit Lustig sein müssen. Jetzt weiß ich es nicht mehr genau, ob die Frau ihm nicht so viel Geld gegeben hat, wie er verlangte? Kann sein, dass sowas vermutet wurde? Und leider kam der Schluss ganz anders. Er kam abrupt und kostete der Frau das Leben. Und der Täter hat das Geld geraubt.

Wie furchtbar! Wie kann man nur einen Sprachschüler über seine Ersparnisse in Kenntnis setzen?
Die besondere Schwere der Schuld liegt aus den Gegebenheiten heraus klar auf der Hand.

Es hat lange bis zur Verurteilung gebraucht. Am 13. MÄrz 2020 begann der Prozess. Das Urteil finde ich in Ordnung.

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von Iven » Dienstag, 19. Januar 2021, 11:58:11

URTEIL: Lebenslange Haft mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld

https://www.bild.de/regional/hannover/h ... .bild.html

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von Hbs900 » Samstag, 04. Juli 2020, 06:11:28

Hallo talida.

Du liegst leider auch nicht immer richtig mi deinen Vermutungen u. Ich finde wenn dir etwas gegen den Strich geht...kannst du beleidigend u. Anmassend
Werden.

Ich hatte uebrigens recht.

Die Angeklagte moerder hatte zuvor ein sexuelles Verhältnis zu seinem späteren opfer....dafuer musste sie ihm auch Geld geben u. Das machte sie auch.
Offensichtlich war ihm das zuwenig. U. Er wusste ueber ihr vermoegen Bescheid.

Der moerder besuchte die Frau somit nicht nur deswegen, um bessere Deutsch Kenntnisse zu erlangen....weil sie ihm Deutsch Unterricht gab.
Diese Vermutung wurde von hier mal GESCHRIEBEN......u. wer rueffelte meinen Berichtu. Regte sich hier auf????

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von talida » Freitag, 13. März 2020, 15:23:34

PROZESS UM RAUBMORD AN FLÜCHTLINGSHELFERIN
Wie der Dach-Killer seine Asyl-Richter vorführte


Hannover – Sein Opfer hätte vermutlich heute noch leben können, wenn manche Entscheider ihm nicht so auf den Leim gegangen wären…

Im März 2015 tauchte Faried A. (33) in Deutschland auf, stellte einen Asylantrag.
Fünf Jahre gelang es dem Marokkaner, seine Abschiebung mit Tricks und Lügen zu umgehen.

Seit Donnerstag steht er vor dem Landgericht Hannover wegen Raubmordes.

Zwei Monate, bevor seine Duldung auslief, soll er Flüchtlingshelferin Patricia H. (61) Ende August 2019 in ihrer Wohnung im Stadtteil Ahlem mit Klebeband erstickt, deren Leiche in einem Dachverschlag versteckt und sich das Vermögen seines Opfers unter den Nagel gerissen haben.

Die alleinstehende, ehrenamtliche Deutschlehrerin besaß 69 000 Euro in bar, Goldmünzen (u.a. Krügerrand) im Wert von 98 000 Euro sowie Gold- und Diamantschmuck.

37.725 Euro in bar und das Handy der Toten hatte der Angeklagte dabei, als er zwei Wochen nach dem Verbrechen im Flucht-Taxi nach Frankfurt von der Polizei gestoppt wurde.

Laut Anklage soll er Münzen und Schmuck versetzt sowie Helfer engagiert haben, die für ihn Geld in sein Heimatland transferierten.

Die umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission „Dach“ enthüllten:
Faried A. profitierte von naiven Helfern, willigen Unterstützern und wohlmeinenden Asyl-Richtern!

Schon seine Geschichte, die er im Asylverfahren in immer neuen Variationen vortrug, war abenteuerlich: Straßenkind in Marokko, Bettler, Strichjunge, Dealer, Schleuser und Schmuggler. Ehe er in Deutschland strandete, lebte Faried A. nach eigenen Angaben in Spanien, Frankreich, Dänemark und Italien.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) wollte den offensichtlichen Hochstapler mit den drei Aliasnamen sofort abschieben.

Zwischen 2009 und 2012 hatte A. auch Asylanträge in Norwegen, Schweden und der Schweiz gestellt. In die Schweiz wollte er aber nicht zurück – dort sei er von einem Killer-Kommando der Drogenmafia angeschossen und in einer Klinik behandelt worden, behauptete er. Eine dreiste Lüge, wie die Mordermittler später herausfanden.

Faried A. klagte gegen seine Abschiebung – und fand Gehör:

Das Verwaltungsgericht Hannover stoppte das Bamf (Az: 3 A 2614/15). Um ein Abschiebungsverbot zu erreichen, erhielt der Marokkaner Unterstützung vom „Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.“ (Schirmherrin: Sozialministerin Carola Reimann). Eine Vereinspsychologin bescheinigte dem Asylbewerber eine „posttraumatische Belastungsstörung“ sowie eine Persönlichkeitsstörung.

Wieder wollte das misstrauische Bamf ihn loswerden, wieder klagte A. – und erzwang mit Hilfe der Richter seinen weiteren Aufenthalt im Land. Mittlerweile hatte er auch einen Psychotherapeuten gefunden, der ihm zusätzlich eine „sexuelle Identitätsstörung“ attestierte.

Als die Kripo nach dem Mord beim Arzt aus Hannover auf der Matte stand, nahm der von seiner Expertise Abstand. Faried A. sei es nur darum gegangen, einen Arztbericht für seinen Asylantrag zu erhalten, erklärte er gegenüber den Beamten. Gegen den Mediziner läuft momentan nach Anzeige der Ärztekammer ein Verfahren wegen Betrugs – so soll er für sein schwammiges Gutachten 500 Euro ohne Rechnung abkassiert haben. Ausgerechnet Patricia H. hatte damals den Betrag für ihren Schützling Faried A. übernommen.

Über A.s letzte Klage gegen seine Abschiebung vor dem Verwaltungsgericht aus 2017 (Az.: 3 A 11360/17) ist noch nicht entschieden worden. Aus Justizkreisen heißt es, dass seine Klage nun wohl abgewiesen werde.

Nach Verlesung der Anklage endete am Donnerstag der Mordprozess. Das Verfahren wird am 19. März fortgesetzt.

https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von talida » Donnerstag, 12. März 2020, 13:13:02

Mord-Prozess: Mann soll aus Habgier getötet haben

Am Landgericht Hannover beginnt heute Mittag der Mordprozess gegen einen 33 Jahre alten Mann.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im August vergangenen Jahres eine 61-Jährige umgebracht zu haben. Laut Anklage hatte es der Mann auf Schmuck und Bargeld der Frau abgesehen und soll sie aus Habgier ermordet haben.

Das Gericht hat für den Prozess insgesamt elf Termine eingeplant. Ein Urteil soll Ende Mai fallen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... s5694.html

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von Gast » Montag, 03. Februar 2020, 08:49:27

Meine Vermutung u. Infos aus meiner Stadt wären damals mehr als richtig.

Leider wurde ich hier damals schwer kritisiert, als ich schrieb..
Ein sexuelles Verhältnis zu einem Flüchtling ausl. Aus Marokko würde patr. Zum Verhängnis.

Jetzt das Gerichtsurteil.
Patricia 61j war relativ vermoegend, sie gab einem jungen Marokkaner Sprachunterricht u. Fing ein sexuelles intimesVerhältnis mit ihm an....half ihm auch mit Geld. .


Als Dank dafür umwickelte er ihren Kopf mit Klebeband.
Er erpresst somit von ihr Geld u. Schmuck.
War wohl nicht so einfach, bis er an ihr Geld kam.
Er umwickelte ihren Kopf mit immer mehr Klebeband.... Bis sie qualvoll erstickte.

Und er mit Geld u. Schmuck im Taxi über Autobahn in ein anderes Bundesland flüchten wollte.
Wahrscheinlich. Wurde ihm eine schnelle handyortung zum Verhängnis.

Hat man das als deutsche Frau nötig so qualvoll zu sterben.
Taeglich gibt es neue Vorfälle... Aber manche machen die Schotten dicht u. Wollen solche Vorfälle nicht hören.

Also dieser Fall ist geklärt. Täter wird eingelocht., kostet unserem Staat tausende von Euro..... Wenn er zb 20j. Kriegt.
Verhandlung vor Gericht läuft gerade

Re: MORDFALL PATRICIA H. (61 † ), HANNOVER (AHLEM), 2019

von talida » Donnerstag, 19. September 2019, 14:39:36

PATRICIA H. ERMORDET UND AUF DEM DACHBODEN VERSTECKT
Flüchtlingshelferin wurde mit Klebeband erstickt

https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html

Auf dem Klebeband wurden die Fingerabdrücke des TV gefunden, für den Besitz des Handys der Toten und des Geldes gibt es keine plausible Erklärung.

Der arme Bub besteht darauf psychisch krank zu sein (ist ja grad voll cool :roll: ) und ein Drogenproblem zu haben ..
sein Anwalt hat entsprechende Untersuchungen beantragt.

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von talida » Dienstag, 17. September 2019, 15:33:25

HAT ER DIE DAME ERMORDET UND UNTER DEM DACH VERSTECKT?
Er fuhr mit 37 000 Euro und Opfer-Handy im Taxi
Ahlem – Der Mord an Patricia H. (†61) aus Ahlem. Am Freitag berichtete BILD, dass die Kripo einen Marokkaner für den Killer der ehrenamtlichen Flüchtlingshelferin hält.

Jetzt ist er gefasst!
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... .bild.html

Damit hat das Opfer auch einen Namen!

Bild

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von talida » Dienstag, 17. September 2019, 15:27:27

Wo off-topic und Politik-Zuwanderungs-Verschwörungstheorien-Gedöns hingehört dürftet ihr inzwischen wissen ..

hier jedenfalls will ich den Kram in diesem Umfang nicht lesen!!!

Über das Opfer wird sich auch nicht weiterhin derart herablassend geäußert .. !

Wer auf solche Beiträge auch noch einsteigt und einen Chat daraus macht, statt den Beitrag zu melden, der darf künftig mit einer Verwarnung und Sperre rechnen.

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von Melanie » Dienstag, 17. September 2019, 14:22:36

Coco hat geschrieben: Fakt ist, dass die Frau Opfer der Willkommenskultur ist.
Coco, ich hoffe, dass du die Ironie zur PC in meiner Antwort auf hbs900 erkannt hast.
Selbstverständlich sind das Opfer der Willkommenskultur.
Ich hätte diese rasante Veränderung Deutschlands nie für möglich gehalten. Und das allgemeine Gutheißen und Schweigen im Walde allerorten hierzu auch nicht!
Wahrnehmen, registrieren und dennoch bei Verstand bleiben!

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von Coco » Dienstag, 17. September 2019, 13:13:08

Thommy_Franke hat geschrieben:Zwischen 2012 bis 2015 alljährlich unter 300 Mordopfer. 2016 bis 2018 alljährlich zwischen 373 bis 405 Mordopfer. Siehe: https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1987/

Jahr 2014: 298 Mordopfer bei 81,2 Mio. Einwohner
Jahr 2018: 386 Mordopfer bei 83,0 Mio. Einwohner..
Da scheint ja mächtig gelogen und betrogen zu werden. Vermutlich gibt es keine einzige Statistik, die auch nur annähernd den IST-Zustand abbildet.
Tötungsdelikte durch Ausländer an deutschen Staatsbürgern wie mutmaßlich in Chemnitz machen nur einen Bruchteil dieser Straftaten insgesamt aus. 731 Menschen fielen 2017 hierzulande einem Mord oder Totschlag zum Opfer.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... aeter.html
Schaut mal rein, solange das Vid. noch verfügbar ist. Dort geht es nur um Frauen. Ob die gemachte Angabe korrekt ist, weiß allein Jesus. Von Frauen, die KEIN Opfer einer Beziehungstat wurden, ist noch nicht einmal die Rede!

Femizide: Wenn Männer ihre Frauen töten
08.09.2019 maintower kriminalreport ∙ hr-fernsehen

Auszug > ab Min. 4.15
Seit 2011 werden Femizide, also Morde an Frauen, vom BKA statistisch erfasst. Die aktuellste Zahl ist aus dem Jahr 2017. In dem Jahr wurden in Deutschland 455 (in Worten > Vierhundertfünfundfünzig !) von ihrem Partner oder Expartner getötet. Und es gibt eine Tendenz zur Zunahme. Die Gründe sind noch nicht erfasst.
https://www.ardmediathek.de/hr/player/Y ... uen-toeten

Fazit: Man darf deshalb getrost davon ausgehen, dass nur einige wenige Fälle das Licht der Öffentlichkeit erblicken!

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von Coco » Dienstag, 17. September 2019, 12:55:05

Fakt ist, dass die Frau Opfer der Willkommenskultur ist. Sie war nicht die Erste und wird auch nicht die Letzte sein. Die Einen rennen sehenden Auges in ihr Unglück, die Anderen halten sich zurück und werden trotzdem Opfer. So what.
Die Lücke, die diese Dame hinterlassen hat, lässt sich bestimmt leicht schließen. Die GutInnen stehen vermutlich Schlange. Schnell bewerben, ehe eine Andere zuvorkommt. Viel Glück und langes Leben wünsche ich!
https://www.hannover.de/Leben-in-der-Re ... he-gesucht
https://uf-hannover.net/nachbarschaftsk ... adenstedt/

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von AngRa » Dienstag, 17. September 2019, 07:12:13

Ich vermute, dass das Opfer es als eine Art neue Lebensaufgabe angesehen hat Flüchtlingen die deutsche Sprache beizubringen. Sie hat wohl alleine in der Wohnung in Ahlem gewohnt.Von irgendeiner Flüchtlingsorganisation sind ihr vielleicht Schüler vermittelt worden. Im Laufe der Zeit hat sie sich dann auf einen bestimmten Schüler näher eingelassen und das ist ihr nicht gut bekommen. Interessant ist auch, dass der Mann in Hessen festgenommen worden ist. Der war vielleicht auf dem Weg zum Frankfurter Rhein-Main Flughafen, könnte ich mir vorstellen.

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von Hbs900 » Dienstag, 17. September 2019, 04:59:32

VERWARNUNG

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von Thommy_Franke » Dienstag, 17. September 2019, 04:10:29

Zwischen 2012 bis 2015 alljährlich unter 300 Mordopfer. 2016 bis 2018 alljährlich zwischen 373 bis 405 Mordopfer. Siehe: https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1987/

Jahr 2014: 298 Mordopfer bei 81,2 Mio. Einwohner
Jahr 2018: 386 Mordopfer bei 83,0 Mio. Einwohner

In meinem Städtchen gibt es ein Abschiebezentrum für abgelehnte Asylbewerber. Die abgelehnten Asylbewerber sind zumeist nur ziemlich kurz Besucher. Aber nicht weil sie aus Deutschland abgeschoben werden, sondern weil sie vor der Abschiebung untertauchen. Bis dahin bevölkern die abgelehnten Asylbewerber die Innenstadt. Die meisten Einheimischen denken wie ich: „Unterlasse alles was unsere Gäste provozieren könnte. Was bringen mir 20 cm Größenvorteil und ein dicker Bizeps, wenn der Gegenüber bereit ist, sein Messer einzusetzen?“

Der 32 jährige Marokkaner hat dank seinem Mord einen Anspruch auf ca. 15 Jahre freie Kost und Logis in einem deutschen Gefängnis erreicht. Kann gut sein, dass er diese Variante einem Leben in Marokko vorzieht.

Früher haben die Penner sich im November beim Klauen erwischen lassen, damit sie im Winter warm untergebracht waren. Heutzutage ist die Kriminalität abgelehnter Asylbewerber besonders hoch. Wird der abgelehnte Asylbewerber nicht erwischt, hat er den wirtschaftlichen Vorteil (s. Raubmord). Wird er erwischt, hat er 15 Jahre freie Kost und Logis.

Eine sog. Win - Win - Situation. :)

Re: MORDFALL UNIDENTIFIZIERTE FRAU (DACHFUND), HANNOVER, 201

von gast » Montag, 16. September 2019, 15:35:02

Ahlem: Verdacht eines Tötungsdeliktes - 32-jähriger Tatverdächtiger festgenommen
Nachdem nach ersten rechtsmedizinischen Untersuchungen in der vergangenen Woche bereits klar war, dass es sich bei der aufgefundenen Person um eine Frau handelt, haben weitere Untersuchungen mittlerweile Gewissheit darüber gegeben, dass die Tote die 61 Jahre alte, vermisste Wohnungsinhaberin ist.

Intensive Ermittlungen der bei der Kriminalpolizei eingerichteten Moko "Dach" brachten die Fahnder schließlich auf die Spur eines 32 Jahre alten, aus Marokko stammenden Tatverdächtigen.

Nach konkreten Hinweisen, dass sich der Mann ins Ausland absetzen wolle, gelang es Zielfahndern der Polizeidirektion Hannover, den 32-Jährigen am Sonntagnachmittag zwischen Göttingen und Kassel zu lokalisieren und durch Kollegen der Polizei Hessen vorläufig festnehmen zu lassen.

Er wurde heute in Hannover einem Richter vorgeführt, der gegen ihn wegen des dringenden Tatverdachtes des Mordes einen Untersuchungshaftbefehl verkündete.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4376457

Re: LEICHE UNTER DACH, HANNOVER, 2019

von AngRa » Samstag, 14. September 2019, 08:43:44

Naja, die Identität der Toten steht zwar noch nicht fest, aber es spricht doch alles dafür, dass es sich um die vermisste 61 Jährige handelt, die in der Wohnung im Haus gelebt hat. Der Täter wird sie deshalb gut versteckt haben, damit er einen Vorsprung auf der Flucht hat. Ein fremder Täter hätte sie einfach am Tatort liegen lassen, weil man ihn hätte mit der Toten nicht in Verbindung bringen können.

Ja, und es wird viel verschwiegen bei der Berichterstattung. Mich erinnert das an den Mummenschanz der unter Ede in den alten xy Sendungen betrieben worden ist, wenn das Opfer homosexuell war. Das wollte man wegen der Moral nicht so direkt aussprechen und hat sich mit irgendwelchen blödsinnigen Umschreibungen gewunden. Das hat mir auch nicht gefallen, denn ich finde es gut, wenn Ross und Reiter genannt werden. Egal, wie das ankommt.

In Ahlem hat mal ein Klassenkamerad von mir gewohnt. Ich habe an den Stadtteil aber nur noch eine verschwommene Erinnerung.

Re: LEICHE UNTER DACH, HANNOVER, 2019

von Hbs900 » Samstag, 14. September 2019, 08:16:43

Wir haben uns Fachleute zum töten von Frauen in unser Land geholt.
Immer wieder afrikaner..... Aus Marokko.
Man kann diesen Menschen nicht trauen.
U. Sie sind hier im Stadtbild häufig zu dritt u. Zu viert unterwegs.
Leider kann man nur noch ausweichen, wenn man sie sieht.
Zu oft holen sie ihr Messer aus der Tasche.

Ich habe festgestellt, ich bin persönlich ein Migranten ablehnungsdeutscher geworden.

Hatte mich gleich gewundert, daß die Tageszeitung über die Frau nichts berichtete, das Nachbarn wohl offensichtlich keine Stellungnahmen u. Vermutungen Abgaben.... Man weiß nichts über die Frau.
Wurde sie angezogen gefunden.

Man versucht neuerdings vieles zu verheimlichen... Damit Menschen die gleich wie ich denken nicht zu Wort kommen.

PS Hannover ahlem... Am Stadtrand von Hannover... Da wohnten schon lange in den mietshaeusern z. T. Auch solche... Sagen wir mal... Die Drogen verteilung funktionierte dort gut.
Aber die moenkebergstr. Liegt am Rande von ahlem mit wenig mehrfamilien mietshaeusern .. Mit vielen kleineren haeusern...aeltere anständige Bewohner.
Gute langjährige Restaurants. Plitvice... U. . Lukullus... Jugo u. Grieche in der Nähe..... .. Die mittags u. Abends von den genannten älteren deutschen Bewohner gut besucht werden.

Re: LEICHE UNTER DACH, HANNOVER, 2019

von talida » Freitag, 13. September 2019, 11:12:09

FRAUENLEICHE IN AHLEM

Wer hat die tote Frau unterm Dach versteckt?

Hannover - Behutsam decken Feuerwehrmänner Dachpfannen ab, um einen grausigen Fund zu bergen. Unter dem Dach, in einen Verschlag unter die Schräge gezwängt, liegt die Leiche einer Frau. Sie wurde ermordet.

Am 27. August hatten Angehörige die Mieterin (61) der Dachwohnung vermisst gemeldet. Vergangene Woche durchsuchte die Polizei erstmals die Wohnung im Stadtteil Ahlem, fand dort aber nur die ausgehungerte Katze der Frau.

Am Mittwoch um 15.30 Uhr dann die zweite Durchsuchung. Gleich nach Öffnen der Tür schlug den Beamten beißender Verwesungsgestank entgegen. Er drang aus dem Dachverschlag, in dem die Ermittler den Leichnam entdeckten. Noch ist nicht klar, ob es sich wirklich um die Vermisste handelt.
Um keine Spuren zu verwischen, barg die Feuerwehr die Tote per Drehleiter. Sie wurde in die Gerichtsmedizin gebracht.

Die Mordkommission „Dach“ geht einer ersten Spur nach: Die Vermisste soll ehrenamtlich Deutschkurse für Flüchtlinge gegeben haben.

Nach BILD-Informationen steht ein 32-jähriger Mann aus Marokko im Fokus der Ermittlungen. Bisher wollte sich die Polizei nicht zu möglichen Verdächtigen äußern.

https://www.bild.de/regional/hannover/h ... .bild.html

Re: LEICHE UNTER DACH, HANNOVER, 2019

von talida » Freitag, 13. September 2019, 11:09:47

Tote in Ahlem: Leiche soll obduziert werden

Die in einer Wohnung in Hannover-Ahlem gefundene Leiche soll nach Angaben der Polizei obduziert werden.

Beamte hatten die tote Person am Mittwoch bei der Durchsuchung der Wohnung einer seit Ende August vermissten 61-Jährigen entdeckt. Der Körper lag in einem Verschlag in der Wohnung.

Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus. Ob es sich bei der toten Person um die vermisste Frau handelt, ist noch unklar.

Die Leiche wurde von der Feuerwehr über das geöffnete Dach aus dem Haus transportiert, um möglichst wenige Spuren zu vernichten.

Wegen ungeklärten Todesumstände hat die Kriminalpolizei die Mordkommission "Dach" eingerichtet.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... r3578.html

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