von Data » Mittwoch, 22. Mai 2024, 19:02:06
Es dürfte laut Handydatenauswertung und Fotos den Tatsachen entsprechen, dass sich die Beiden jungen Frauen um 13:15 Uhr des 1. April auf dem Mirador aufgehalten haben. Dass sie vom Mirador aus den Pfad zur Rinderweide gelaufen sind belegt das Foto welches Kris beim Überqueren eines Bergbaches zeigt. Auf der besagten Rinderweide dürften sie ca. um 14:00 Uhr angekommen sein.
Ob Kris und Lisanne von der Rinderweide aus weiter in den Dschungel gelaufen sind, oder der These folgend sie wären auf dem Rückweg zum Mirador gewesen, und an besagter Weggabelung weiter in den Dschungel gelaufen sind, ändert ja erst einmal nichts daran, dass sie bis zum absetzen des ersten Notrufes am Nachmittag des 1. April um 16:39 bemerkt haben müssen, dass sie den Rückweg nach Boquete nicht schaffen werden. Was ich jetzt überhaupt nicht verstehe ist wohl die Tatsache, dass sie Am 2. April noch weiter in den Dschungel gelaufen sind. Hier sollte doch meiner Auffassung nach die Beiden Mädchen zur Erkenntnis gelangt sein, dass es das Beste wäre den Pfad zurück zu laufen. Zumal sie die gut erkennbare Hauptroute sowohl zur Rinderweide wie von dieser aus Richtung erster Kabelbrücke am Vortag erst seit 2 1/2 Stunden verlassen haben. Ein abrutschen bzw. Sturz wird laut Videoaufnahmen wie den Aussagen von ortskundigen auf beiden Routen so gut wie ausgeschlossen.
Es mag erstaunen und tut es auch, dass nach dem Foto welches Kris beim überqueren dieses Bergbaches zeigt keine weiteren Tagesfotos mehr geknipst wurden. Der These folgend, dass im Bereich dieses Bergbaches ein Ereignis eingetreten ist, welches eine der Beiden Frauen am weitergehen hindert, und wie dann auch immer zu Tode kam, oder sich beide gleich so verletzten, was in kürze zum Tod geführt hat, halte ich für Unsinn. Belegt für diesen Unsinn ist die Tatsache, dass die Notrufe noch bis zum 5. April mit PIN Eingabe erfolgten. Was nahelegt, dass sie da noch gelebt haben, bzw. die Verfügungsgewalt über ihre Handys hatten. Dass die Handys nach dem 5. April ohne PIN Eingabe benutz wurden, kann durchaus ein Hinweis auf Fremdeinwirkung sein. So auch der Fundort der Hose wie der des Rucksackes als auch der Inhalt dies annehmen lässt. Ein Verbrechen ist aus meiner Sicht das wahrscheinlichste Ereignis zu den vielen anderen Thesen.
Es dürfte laut Handydatenauswertung und Fotos den Tatsachen entsprechen, dass sich die Beiden jungen Frauen um 13:15 Uhr des 1. April auf dem Mirador aufgehalten haben. Dass sie vom Mirador aus den Pfad zur Rinderweide gelaufen sind belegt das Foto welches Kris beim Überqueren eines Bergbaches zeigt. Auf der besagten Rinderweide dürften sie ca. um 14:00 Uhr angekommen sein.
Ob Kris und Lisanne von der Rinderweide aus weiter in den Dschungel gelaufen sind, oder der These folgend sie wären auf dem Rückweg zum Mirador gewesen, und an besagter Weggabelung weiter in den Dschungel gelaufen sind, ändert ja erst einmal nichts daran, dass sie bis zum absetzen des ersten Notrufes am Nachmittag des 1. April um 16:39 bemerkt haben müssen, dass sie den Rückweg nach Boquete nicht schaffen werden. Was ich jetzt überhaupt nicht verstehe ist wohl die Tatsache, dass sie Am 2. April noch weiter in den Dschungel gelaufen sind. Hier sollte doch meiner Auffassung nach die Beiden Mädchen zur Erkenntnis gelangt sein, dass es das Beste wäre den Pfad zurück zu laufen. Zumal sie die gut erkennbare Hauptroute sowohl zur Rinderweide wie von dieser aus Richtung erster Kabelbrücke am Vortag erst seit 2 1/2 Stunden verlassen haben. Ein abrutschen bzw. Sturz wird laut Videoaufnahmen wie den Aussagen von ortskundigen auf beiden Routen so gut wie ausgeschlossen.
Es mag erstaunen und tut es auch, dass nach dem Foto welches Kris beim überqueren dieses Bergbaches zeigt keine weiteren Tagesfotos mehr geknipst wurden. Der These folgend, dass im Bereich dieses Bergbaches ein Ereignis eingetreten ist, welches eine der Beiden Frauen am weitergehen hindert, und wie dann auch immer zu Tode kam, oder sich beide gleich so verletzten, was in kürze zum Tod geführt hat, halte ich für Unsinn. Belegt für diesen Unsinn ist die Tatsache, dass die Notrufe noch bis zum 5. April mit PIN Eingabe erfolgten. Was nahelegt, dass sie da noch gelebt haben, bzw. die Verfügungsgewalt über ihre Handys hatten. Dass die Handys nach dem 5. April ohne PIN Eingabe benutz wurden, kann durchaus ein Hinweis auf Fremdeinwirkung sein. So auch der Fundort der Hose wie der des Rucksackes als auch der Inhalt dies annehmen lässt. Ein Verbrechen ist aus meiner Sicht das wahrscheinlichste Ereignis zu den vielen anderen Thesen.