MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

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Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Agatha Christie » Freitag, 22. Dezember 2023, 17:56:21

Bild

https://pixabay.com/de/illustrations/se ... h-4623600/



Das HET-Team wünscht allen Mitgliedern und Gästen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Hbs900 » Donnerstag, 21. Dezember 2023, 11:13:41

Wenn man abends ploetzlich. Einem oder mehren suedlaenddrn gegenuebersteht... Zb. Nachdem man ein restaurant verlassen hat, in der sparkasse am bankautomaten steht, an der haltestelle steht und wartet oder ein oeffentliches verkehrsmittel verlaesst oder in der dunkelheit aus einem einkaufsladen kommt und zb mit einem fahrrad nach hause fahren moechte oder zum parkenden auto 500m zu fuss gehen muss.. ..... Ueberall drohen u. Lauern auch in 2023 gsfahren..... Man kann immer froh sein, wenn nichts passiert u. Man heile zu hause angekommen ist unbeobachtet die haustuer aufschliessen kann. Man braucht eigentlich 6 augen im kopf... 2 vorne, 2hinten und jeweils an den ohren auch noch augen. Damit man sich besser beschuetzen kann. Ich habe dafuer kein verstaendnisis dafuer, das das es soweit kommen musste in deutschland.
Wenn jetzt die regierenden ploetzlich etwas aendern moechten... Ist es viel zu spaet.
Geht nur um sie selbst... Um weiter in zu bleiben.
Dieses verbrechen ist schon lange eingeschlafen... Und ich wuerde heute einen serben nicht mehr so gefaehrlich einschatzen.

Darum kann ich in der politik zur zeit nur noch die afd akzeptieren, da dorr in der partei einige mitglieder sind..... Die normal deutsch denken... Wie du und ich..
Die anderen parteien muessen erstmal einen laengeren zeitraum beweisen, das sie ueberhaupt zum vorteil fuer uns deutsche denken koennen..
Unhaltbare zustaende.... Vor allen dingen in den grossstaedten. Es wurde von jahr zu jahr schlimmer....
Spitzenreiter berlin, berlin
.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von talida » Mittwoch, 29. Januar 2020, 11:20:21

Voerde: Urteil gegen Bahnsteig-Killer gefallen – es ging um dieses Wort

Es ist ein furchtbar unheimliches Wort: Mordlust.

Jackson B. soll eben diese Lust zu morden verspürt haben, als er im Juli 2019 eine 34 Jahre alte Frau vor einen einfahrenden Zug in Voerde stieß. Davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt.

Jetzt fiel das Urteil am Landgericht Duisburg:
Jackson B. wird in eine psychiatrische Klinik untergebracht.
Er gilt als schuldunfähig, eine Gefängnisstrafe sei wegen der psychischen Erkrankung des neunfachen Familienvaters nicht in Betracht gekommen.

Das Gericht folgte weitgehend der Einschätzung der Staatsanwaltschaft, die das Mordmerkmal der Mordlust erfüllt sah. B. habe die 34-Jährige mit Absicht vor den Zug gestoßen, so das Gericht. In seiner Urteilsbegründung sprach der Vorsitzende Richter Joachim Schwartz von einer „verstörenden Tat“. Der Täter habe die Frau mit „massiver Kraft“ gegen den einfahrenden Zug gestoßen.

[...]
https://www.derwesten.de/region/voerde- ... 63539.html

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Williamson » Dienstag, 14. Januar 2020, 15:58:24

Die Mächte des Wahnsinns
Nur an Bruchstücke seiner eigenen Vergangenheit hat er sich in den Gesprächen mit dem Sachverständigen erinnern können, darunter an den Konsum von Drogen, Alkohol und Methadon. Und an die zwei Dutzend Anzeigen gegen ihn, vermeintliche „Kleinigkeiten“ wie Schwarzfahren oder ein abgelaufener Führerschein.
Ja, er habe einem Nachbarn das Fenster kaputt geschlagen und ihn mit dem Tode bedroht. Aber nur, weil er seinen Sohn mit Süßigkeiten vor der Schule angesprochen und mitgenommen habe. „Das könnte ja auch ein Vergewaltiger sein“, sagte der in Lemgo geborene Sohn eines serbischen Vaters und einer albanischen Mutter dem Gutachter.

Er habe sonst keinen Ärger gemacht, nur gechillt und vielleicht mal laut Musik gehört. Der Nachbar habe wegen nichts die Polizei gerufen. Vor Gericht will er nie gestanden haben. Die Gerichtsakten sagen da anderes...Der Vater soll in Serbien im Gefängnis sitzen, weil er einen anderen Mann erschossen hat – laut Recherchen der Anwältin Marie-Helen Lingnau korrekt. Am Vorabend der Tat von Voerde soll Jackson B. auch vier Männer in einem BMW gesehen, sich vor ihnen gefürchtet haben.
„Ich dachte, die wollen Blutrache, weil mein Vater einen Verwandten mit vier Schüssen getötet hat“, sagte Jackson B. in der von seiner Anwältin vorgelesenen Erklärung. Er soll laut eigener Aussage deshalb auch im Zeugenschutzprogramm gewesen sein. Wohl eher Fiktion, genauso wie ein angebliches Millionen-Erbe, das ihm zustehen soll...Der 28-Jährige hat neun Kinder. Sieben mit seiner Frau, die irgendwann einfach nicht mehr da gewesen war. Sie hatte sich vor ihm in ein Frauenhaus gerettet. Er will sie nie geschlagen haben. Und betrogen auch nicht. Außer mit einer guten Freundin, mit der er immer, wenn er betrunken war, Sex hatte. Zwei Kinder mit ihr waren das Resultat.
Zeitweise soll er mit der Geliebten und seiner Frau sogar zusammen gewohnt haben. Jackson B. soll sie als Cousine ausgegeben haben. Die Geliebte soll inzwischen nach Serbien abgeschoben worden sein. Seine Frau dagegen habe ihn noch im Gefängnis besucht.
Die Erzählung, dass seine Kinder plötzlich mit nicht anwesenden Menschen sprachen - wohl auch eher eine Wahnvorstellung.
So weit, so weit verwirrend. Interessant ist aber vor allem, was zur eigentlichen Tat ausgesagt wurde.
Es bleibt die Frage, warum er sich an viele Details des Tattags erinnern kann - nur nicht an die Tat selbst. Daran will er keine Erinnerungen mehr haben. Opfer-Anwalt Reinhard Peters: „Er hat ganz viele Einzelheiten in Erinnerung. Nur zum eigentlichen Kerngeschehen will er nichts wissen. Das halte ich nicht für glaubwürdig.“
Er habe nicht gemerkt oder wahrgenommen, dass er sie gestoßen habe. Er habe keine Schreie gehört und könne nicht glauben, eine solche Tat begangen zu haben. „Ich weiß nicht, ob ich die Frau geschubst habe. Wenn es so war, habe ich das nicht extra gemacht“, so Jackson B...Ein weiterer Aspekt blieb zu Prozessauftakt bislang Nebensache. Demnach soll Jackson B. nach seiner Tat, bereits niedergerungen von Zeugen, die sogenannte „Tauhid“-Geste gemacht haben. Das berichtete Haval I., der ihn überwältigte. „Eine solche Geste macht man nicht. Ich bin ihm deshalb auf die Hand getreten“, sagte der Zeuge.
Das Zeichen des in die Höhe gereckten Zeigefingers ist der sichtbare Ausdruck des islamischen Glaubensbekenntnisses. Doch sie ist eben auch häufig zu sehen bei Anhängern des Islamischen Staates. Anis Amri machte sie, kurz nachdem er auf dem Berliner Weihnachtsmarkt viele Menschen tötete. Wollte Jackson B. damit zum Ausdruck bringen, dass der tödliche Bahnstoß eine vermeintliche Gottestat war? Auch diese Frage könnte im Prozess noch eine Rolle spielen.
https://www.derwesten.de/region/voerde- ... 04059.html

Damit haben wir hier wohl ein Novum zu verzeichnen: Einen komplett durchgeknallten Gotteskrieger gabs bisher glaub ich noch nicht. Wobei der erhobene Zeigefinger hierzulande natürlich eine gänzlich andere Symbolik repräsentiert und daher nicht zwangsläufig auf ein religiöses Motiv schließen lässt. Es ist aber doch ein Detail, das bislang noch nicht zur Sprache kam.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Williamson » Freitag, 10. Januar 2020, 09:34:18

Prozessauftakt wie im Karneval: "Ich wars nicht"

Der Typ ist ja ein Kracher! Nun wird auch langsam verständlich, warum er als unzurechnungsfähig eingestuft wurde.
Beim Prozessauftakt behauptet der 28-Jährige, dass er nicht absichtlich gehandelt habe. „Ich würde niemals Frauen schubsen“, hieß es in einer von seiner Verteidigerin verlesenen Erklärung. „Ich kann mir nur vorstellen, dass ich mich bei ihr abgestützt habe.“ Und: „Mir tut das leid, dass die Frau tot ist.“ Am Tattag, dem 20. Juli 2019, sei es ihm schlecht gegangen. Sein Kopf habe sich gedreht, er habe geschwankt...Die Staatsanwaltschaft hatte statt einer Anklage eine Antragsschrift im Sicherungsverfahren wegen Mordes gestellt. Damit droht dem Beschuldigten statt einer Gefängnisstrafe die Unterbringung in der Psychiatrie auf unbestimmte Zeit.
https://rp-online.de/nrw/staedte/dinsla ... d-48225017

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von talida » Montag, 16. September 2019, 18:44:36

JACKSON B. SCHUBSTE ANJA N. (†34) VOR ZUG
Gleiskiller von Voerde nicht voll schuldfähig?

Voerde (NRW) – Jackson B. (28), der im Bahnhof von Voerde die ihm unbekannte Anja N. (†34) vor einen einfahrenden Zug stieß, ist womöglich nicht schuldfähig.

Ein psychiatrisches Gutachten gebe starke Anhaltspunkte dafür, dass der 28-Jährige „zur Tatzeit aufgrund seiner psychischen Probleme nicht voll schuldfähig“ gewesen sei, sagte der zuständige Staatsanwalt Alexander Bayer.

Er habe beantragt, den mutmaßlichen Täter aus der Untersuchungshaft in eine geschlossene psychiatrische Anstalt bringen zu lassen. Das bestätigte Bayer am Montag der dpa.



https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... 0855037247

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von talida » Freitag, 26. Juli 2019, 13:00:38

Gleiskiller ist neunfacher Vater!

https://www.bild.de/bild-plus/regional/ ... p#fromWall

Die neuen Details zusammengefasst:

2 Kinder hat er mit einer Freundin, und 7 mit seiner philippinischen Ehefrau, von der er getrennt lebt.

Der StA hat verlauten lassen, dass der TV noch keinen Anwalt hat und Blutuntersuchungen ergeben hätten, dass er zum Tatzeitpunkt null Promille hatte. Das Ergebnis des Drogentestes steht allerdings noch aus.
Derzeit arbeite man an der Rekonstruktion des Vortages und den Stunden vor der Tat.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von talida » Donnerstag, 25. Juli 2019, 18:54:45

@Coco, du findest auch immer was zu meckern :P

Nein, in dem Fall wurde mMn schnell und umfangreich über den Täter und sein Vorstrafenregister berichtet ...
für die Gesichtsanalytiker sogar noch mit unverpixeltem Bild.

Die ganzen Geschichtenerzähler, insbesondere Augenzeugen würden gut beraten besser ihre Klappe halten statt sich vor die Kameras zu stellen.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Coco » Donnerstag, 25. Juli 2019, 18:43:21

Was wieder einmal auffällt, sind die Unterschiede in der Berichterstattung. Bei A.N. handelt es sich um eine Deutsche, der Täter ist ein Ausländer. A.N. wurde GESCHUBST.

Im hessischen Wächtersbach wurde ein Eritreer von einem deutschen Nazi durch einen Bauchschuss schwer verletzt. Der Täter richtete sich selbst. Anders als im Fall WL hat man diesmal glücklicherweise eine Schussverletzung sofort erkannt und konnte das Leben des jungen Mannes retten.
Die Presse spricht in diesem Fall von einem ATTENTAT.
z.B.
Attentat auf Eritreer > https://www.fr.de/rhein-main/main-kinzi ... 56800.html
Schüsse auf Eritreer: Hessischer Attentäter war Sportschütze - WELT > https://www.welt.de/politik/plus1973512 ... uetze.html
Es versteht sich von selbst, dass daraufhin eine Zusammenkunft der Besten der Guten stattfinden musste.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 98643.html

Gab es auch für A.N. eine Mahnwache?

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Melanie » Donnerstag, 25. Juli 2019, 18:18:24

Dias, ich bin tatsächlich auf das Motiv gespannt, bzw. was der Öffentlichkeit als Motiv mitgeteilt wird. Wir haben nun einige Motive gelesen und diskutiert. Zuerst ein ganz primitives Motiv, die Lust am Töten.
Danach eine Version, dass die Frau seine Bemerkung über ein Tattoo ignorierte und er dieses ehrverletzend gefunden haben könnte.

Ich denke ebenfalls, dass dieser Täter eine ganz niedrige Reizschwelle hatte, irgendwie auf Gewalt gebürstet ist, und eine Mimik ihn ausrasten lassen kann. Wenn ihn zuvor noch etwas anderes frustriert hat, weil er eine Abfuhr erlebte, dann brauchte es nur noch eines Tropfens, und die Frau war das Objekt seiner Entladung. "Es war ja nur eine Frau." sagte der Mörder von Maria Ladenburger aus Freiburg.

Das ist meine Vermutung. Ich bin gespannt. Vielleicht liege ich falsch? Vielleicht waren es innere Stimmen? Vielleicht die Bestrafung dafür, dass diese Frau seinen Hilferuf nicht erkannt hat? "Es war ja nur eine Frau!" Einfach abscheulich.

Ich bin wirklich gespannt, was unsere psychologischen Forensiker herausfinden.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Coco » Donnerstag, 25. Juli 2019, 17:58:43

z3001x hat geschrieben:Also diese Forensiker, die niemals mit dem Verdächtigen gesprochen haben und eben mal eine Ferndiagnose für die Zeitung stellen, also die beeindrucken mich noch tiefer als Seher, Rutenhüpfer und Explosiv!-Gucker ...
Toppen können das nur noch Rechtsextremismus-Experten !

@ Melanie - gern geschehen

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Dias » Donnerstag, 25. Juli 2019, 17:15:15

Melanie hat geschrieben:Und dann steht da noch die Interpretation einer Politikerin in einem vergleichbaren Fall im Raum, Dias:
"Es war ein Hilferuf, niemand sprach mit ihm!"
Nicht ganz, Melanie. Allein und außreichend seine innere Stimme sprach wohl zu ihm: "Mach es!"

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Melanie » Donnerstag, 25. Juli 2019, 16:57:28

Dias hat geschrieben:Nächswte Woche erinnert sich Indamiras H. das Anja N. ihm die Zunge rausgestreckt hat?
Und dann steht da noch die Interpretation einer Politikerin in einem vergleichbaren Fall im Raum, Dias:
"Es war ein Hilferuf, niemand sprach mit ihm!"

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Melanie » Donnerstag, 25. Juli 2019, 16:44:58

Toll, Coco, was du herausgesucht hast. Ja, deine Überlegung passt genau, dass das Motiv ein verletztes Ehrgefühl sein kann.

Sag mal, das müsste eine Forensikerin doch wissen, so eine gebildete und erfahrene Person, dass es außer Affekt, Enthemmung und Wahn noch weitere Gefühlszustände gibt, eben wie die Kränkungen der Ehre, oder Neid, oder andere Gefühle. Hier in diesem Fall kommt noch das Thema Frau hinzu, welche sich erlaubte, seine Bemerkung zu ignorieren. Und schon sind wir wieder bei der Kulturfrage angelangt.

Aber das müssen nun die Vernehmungen und Gutachten klären.

Hier geht es darum, dass diese Forensikerin besser geschwiegen hätte, um ihr Renommee nicht in Zweifel zu ziehen.

Danke nochmals, Coco, für den Link

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Dias » Donnerstag, 25. Juli 2019, 16:33:11

Kurz darauf beobachtet Haval I. wie der spätere Täter zu Anja N. geht. Er soll ihr gesagt haben, wie schön ihre Tattoos seien. Nachdem ihn die 34-jährige Mutter jedoch ignoriert hatte, soll Jackson B. die junge Frau direkt vor den einfahrenden Zug geschubst haben.
https://www.tz.de/welt/voerde-bahnsteig ... 42515.html

Haval I. hat das beobachtet. So ein Zufall, dann fällt somit schon mal die Heimtücke weg.
Nächswte Woche erinnert sich Indamiras H. das Anja N. ihm die Zunge rausgestreckt hat?

Wahnsinn!

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Coco » Donnerstag, 25. Juli 2019, 15:11:57

Keine Behauptungen ohne Quellenangabe :) Hier stehts:
Kurz darauf beobachtet Haval I. wie der spätere Täter zu Anja N. geht. Er soll ihr gesagt haben, wie schön ihre Tattoos seien. Nachdem ihn die 34-jährige Mutter jedoch ignoriert hatte, soll Jackson B. die junge Frau direkt vor den einfahrenden Zug geschubst haben.
https://www.tz.de/welt/voerde-bahnsteig ... 42515.html

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Melanie » Donnerstag, 25. Juli 2019, 14:42:44

Danke, Coco, ganz richtig!
Dass das diese gebildete Fachfrau nicht auf dem Schirm hatte? Was sagt mir das? Vielleicht: "Hättest du geschwiegen, wärest du ein Weiser geblieben!"
Interessant, der Kontakt bezüglich der Tattoos. Das wusste ich nicht.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von Coco » Donnerstag, 25. Juli 2019, 14:21:47

@ Melanie
Zu Deinen ergänzten Motiven würde ich noch hinzufügen
> Verletztes Ehrgefühl

Der Täter hatte A.N. auf ihre schönen Tätowierungen angesprochen. Sie hat daraufhin offenbar nicht reagiert, hat ihn ignoriert.....

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von talida » Donnerstag, 25. Juli 2019, 12:55:26

Solchen lebensfremden Menschen haben wir es am Ende zu verdanken, wenn Bekloppte auf die Menschheit losgelassen werden.

Da es da draußen nur so von Gestörten wimmelt kann man sich ausrechnen wie "treffsicher" diese Leute ihre Diagnosen stellen .. die aus der Nähe werden kaum besser als die aus der Ferne sein.

Re: MORDFALL ANJA N. (34 †), VOERDE, 2019

von z3001x » Donnerstag, 25. Juli 2019, 12:36:06

Also diese Forensiker, die niemals mit dem Verdächtigen gesprochen haben und eben mal eine Ferndiagnose für die Zeitung stellen, also die beeindrucken mich noch tiefer als Seher, Rutenhüpfer und Explosiv!-Gucker ...

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