von Widasedumi » Freitag, 09. April 2021, 11:16:27
Im Fall Marvin soll es zur Verzögerung der Aufklärung gekommen sein, weil einem konkreten Hinweis auf seinen Aufenthaltsort nicht nachgegangen wurde. Der Hinweis soll einfach unbeachtet bei der Polizei abgelegt worden sein. Man wollte im Nachhinein ermitteln, wie es zu dieser Panne gekommen ist. Es seien Befragungen vonnöten und Akten müssten angefordert werden usw.
Das klingt alles nicht gerade aussichtsreich. Mir fällt ein anderer Fall ein. Er ist wieder anders gelagert. Die Gemeinsamkeit ist die, dass es nicht zu einer Anklage kam. Aber die Fälle liegen mit Sicherheit ganz unterschiedlich.
Es geht um einen Mordfall, der ca. 35 Jahre zurückliegt. Opfer war ein 29jähriger Realschullehrer aus Sindelfingen. Es gibt hierzu noch ein xy-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=m-NyUwZqdEQ (ab Minute 4:30)
Der Fall ging aber weiter, was aus diesen Presseberichten hervorgeht:
https://www.kontextwochenzeitung.de/ges ... -3625.html
https://www.suedkurier.de/region/kreis- ... 48,8945546
So wie sich mir der Fall darstellt, hätte man einen dringend Verdächtigen ermittelt, der jedoch nicht angeklagt werden konnte, weil sich
seine Freundin an einen Staatsanwalt heranmachte und diesen angeblich verleitet haben soll, Asservate zu entwenden mit entscheidenden
Beweismitteln. Die Details kenne ich nicht genau, aber es scheint, als ob eine Person aus den Reihen einer Ermittlungsinstitution gedeckt worden sein soll.
Der Bruder des Lehrers und der Schwager des Lehrers haben alles getan, um eine Anklage zu erwirken. Hat aber wohl nicht geklappt.
Im Fall Marvin soll es zur Verzögerung der Aufklärung gekommen sein, weil einem konkreten Hinweis auf seinen Aufenthaltsort nicht nachgegangen wurde. Der Hinweis soll einfach unbeachtet bei der Polizei abgelegt worden sein. Man wollte im Nachhinein ermitteln, wie es zu dieser Panne gekommen ist. Es seien Befragungen vonnöten und Akten müssten angefordert werden usw.
Das klingt alles nicht gerade aussichtsreich. Mir fällt ein anderer Fall ein. Er ist wieder anders gelagert. Die Gemeinsamkeit ist die, dass es nicht zu einer Anklage kam. Aber die Fälle liegen mit Sicherheit ganz unterschiedlich.
Es geht um einen Mordfall, der ca. 35 Jahre zurückliegt. Opfer war ein 29jähriger Realschullehrer aus Sindelfingen. Es gibt hierzu noch ein xy-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=m-NyUwZqdEQ (ab Minute 4:30)
Der Fall ging aber weiter, was aus diesen Presseberichten hervorgeht:
https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/266/den-fall-totmachen-3625.html
https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/30-Jahre-alter-Mordfall-Wer-hat-Dieter-Huber-getoetet;art372448,8945546
So wie sich mir der Fall darstellt, hätte man einen dringend Verdächtigen ermittelt, der jedoch nicht angeklagt werden konnte, weil sich
seine Freundin an einen Staatsanwalt heranmachte und diesen angeblich verleitet haben soll, Asservate zu entwenden mit entscheidenden
Beweismitteln. Die Details kenne ich nicht genau, aber es scheint, als ob eine Person aus den Reihen einer Ermittlungsinstitution gedeckt worden sein soll.
Der Bruder des Lehrers und der Schwager des Lehrers haben alles getan, um eine Anklage zu erwirken. Hat aber wohl nicht geklappt.