von talida » Freitag, 28. Juni 2019, 13:10:42
Hat 83-jähriger Wuppertaler mit verschwundenen Kindern zu tun?
- Zeitungsartikel nähren schrecklichen Verdacht
- Kinderpornografie auf 50 Festplatten, Laptops und PCs gefunden
- Großeinsatz: Durchsuchungen seit Dienstag
Der 83-jährige Rentner, in dessen Haus kinderpornografische Bilder gefunden wurden, ist nach WDR Informationen noch am Donnerstagabend (27.06.2019) in eine Klinik eingewiesen worden. Warum ist noch unklar. Zuvor war der Haftbefehl gegen ihn laut Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.
Seit Dienstag (25.06.2019) werden Haus und Grundstück des Rentners durchsucht. Gefunden wurde kinderpornografisches Material auf 50 Festplatten und anderen Datenträgern. Zeitweilig waren mehr als 80 Polizeibeamte im Einsatz.
Funde im Safe
Als in einem Safe Zeitungsartikel über vermisste Kinder auftauchten, fassten die Ermittler einen noch schlimmeren Verdacht: Hat der Mann etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?
Das Grundstück wurde mit Leichenspürhunden abgesucht; ein Bagger, der per Kran über das Haus gehievt wurde, war am Donnerstag ebenfalls im Einsatz. Gefunden wurde offenbar nichts. Der Verdächtige beteuert, nichts mit dem Verschwinden der Kinder zu tun zu haben.
Auch Waffen sichergestellt
Bildmaterial wurde auch im ehemaligen Kinderzimmer des 52-jährigen Sohnes entdeckt. In dessen Wohnung in Dortmund fand die Polizei aber nichts. In Wuppertal stellten die Beamten im Haus des 83-Jährigen auch einen Revolver und Bauteile einer Panzerabwehrrakete sicher.
Noch keine Hinweise auf Missbrauch
Der Wuppertaler war offenbar ehrenamtlich in der Hausaufgabenbetreuung tätig. Derzeit gibt es keine Hinweise, dass er Kinder aus den Einrichtungen, in denen er ehrenamtlich beschäftigt war, sexuell missbraucht hat.
Die Durchsuchung des Grundstücks des Beschuldigten geht weiter.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... l-100.html
[size=150]Hat 83-jähriger Wuppertaler mit verschwundenen Kindern zu tun? [/size]
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[*]Zeitungsartikel nähren schrecklichen Verdacht
[*]Kinderpornografie auf 50 Festplatten, Laptops und PCs gefunden
[*]Großeinsatz: Durchsuchungen seit Dienstag[/list]
Der 83-jährige Rentner, in dessen Haus kinderpornografische Bilder gefunden wurden, ist nach WDR Informationen noch am Donnerstagabend (27.06.2019) in eine Klinik eingewiesen worden. Warum ist noch unklar. Zuvor war der Haftbefehl gegen ihn laut Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.
Seit Dienstag (25.06.2019) werden Haus und Grundstück des Rentners durchsucht. Gefunden wurde kinderpornografisches Material auf 50 Festplatten und anderen Datenträgern. Zeitweilig waren mehr als 80 Polizeibeamte im Einsatz.
[b]Funde im Safe[/b]
Als in einem Safe Zeitungsartikel über vermisste Kinder auftauchten, fassten die Ermittler einen noch schlimmeren Verdacht: Hat der Mann etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?
Das Grundstück wurde mit Leichenspürhunden abgesucht; ein Bagger, der per Kran über das Haus gehievt wurde, war am Donnerstag ebenfalls im Einsatz. Gefunden wurde offenbar nichts. Der Verdächtige beteuert, nichts mit dem Verschwinden der Kinder zu tun zu haben.
[b]Auch Waffen sichergestellt[/b]
Bildmaterial wurde auch im ehemaligen Kinderzimmer des 52-jährigen Sohnes entdeckt. In dessen Wohnung in Dortmund fand die Polizei aber nichts. In Wuppertal stellten die Beamten im Haus des 83-Jährigen auch einen Revolver und Bauteile einer Panzerabwehrrakete sicher.
[b]
Noch keine Hinweise auf Missbrauch[/b]
Der Wuppertaler war offenbar ehrenamtlich in der Hausaufgabenbetreuung tätig. Derzeit gibt es keine Hinweise, dass er Kinder aus den Einrichtungen, in denen er ehrenamtlich beschäftigt war, sexuell missbraucht hat.
Die Durchsuchung des Grundstücks des Beschuldigten geht weiter.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kinder-pornographisches-material-wuppertal-100.html