Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

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Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Mittwoch, 14. September 2022, 17:58:40

Nach langer Zeit des vom Mund absparen, bin ich in der Lage danach zu fragen ob hier jemand im Forum eine gute Fahrradversicherung (dreirad- manuell) empfehlen kann.


Damit meine ich nicht zu recherchieren hier im Netz, das kann ich selber. Eine brauchbare Fahrradversicherung für Schwerbehinderte unter dem Gesichtspunkt als dass ich ein geringes Einkommen habe, aus eigener Erfahrung empfehlen zu können.

Ich würde mich sehr über ein Hinweis freuen, wenn diese auf persönlichen Erfahrungen beruht.

Wenn ich im Forum, dann über PM.

Ich bedanke mich schon jetzt für die Bemühungen
.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Freitag, 16. Oktober 2020, 15:04:33

https://www.schaeffler.de/content.schae ... d=87580737

Damit ist diese Firma für mein Projekt- Mobilität -gestorben.

Dennoch ist interessant rein informell zu lesen.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Dienstag, 07. Juli 2020, 23:11:08





Dat is` ja en Ding!!


Der Fall der angeblich mehr als 1000 zum Schnäppchenpreis polizeiintern verkauften Diebstahl-Fahrräder bringt Sachsens Innenminister in die Bredouille. Statt Auskunft zu geben versteckt er sich hinter der Justiz.

Noch ist völlig unklar, wie viele PolizistInnen in den illegalen Verkauf sichergestellter Fahrräder verwickelt sind. Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) hofft, dass alle Verantwortlichen ermittelt und bestraft werden. Wurde zuvor versucht diesen neuen Sächsischen Polizei-Skandal zu vertuschen? Pressegespräch (youtube) in Leipzig.

In der Affäre um den illegalen Weiterverkauf sichergestellter Fahrräder bei der Sächsischen Polizei weißt Innenminister Wöller Vorwürfe zurück, die Öffentlichkeit zu spät und unzureichend informiert zu haben. Er könne keine Angaben zu den laufenden Ermittlungen machen, das sei Sache der Staatsanwaltschaft, sagte er auf einer Pressekonferenz.

Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar äußerte sich ebenfalls nicht zu Details mit Blick auf die laufenden Ermittlungen. So ist weiterhin unklar seit wann das Geschäft mit den beschlagnahmten Rädern lief. Ermittelt werde gegen zahlreiche BeamtInnen; eine 43-jährige Polizistin soll innerhalb von vier Jahren mehr als tausend Fahrräder gewinnträchtig weiterverkauft haben. Der Täterkreis soll so groß sein, dass er bis heute nicht ausermittelt werden konnte.

In den Fokus der Ermittlungen rückt hierbei die Polizeidirektion Leipzig. Leipzigs Polizeipräsident Torsten Schultze sei “zutiefst enttäuscht“ über die Vorgänge in seiner Dienststelle. Es sei ein enormer Vertrauensverlust in die Polizei zu verzeichnen.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Mittwoch, 24. Juni 2020, 14:57:34

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... obal-de-DE

Dat is` ja en Ding!!

Minister in Erklärungsnot : Schnäppchen, über die man schweigt

Von Stefan Locke
-Aktualisiert am 19.06.2020-18:47

Sachsens Innenminister Roland Wöller konnte bei der Presse am Freitag wenig Auskunft geben.
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Sachsens Innenminister Roland Wöller konnte bei der Presse am Freitag wenig Auskunft geben. Bild: dpa

Der Fall der angeblich mehr als 1000 zum Schnäppchenpreis polizeiintern verkauften Diebstahl-Fahrräder bringt Sachsens Innenminister in die Bredouille. Statt Auskunft zu geben versteckt er sich hinter der Justiz.



Es war eine bemerkenswerte Pressekonferenz: Am Freitagnachmittag um 15 Uhr lud das sächsische Innenministerium kurzfristig zu einem Gespräch mit Innenminister Roland Wöller (CDU), Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar und dem Leipziger Polizeipräsidenten Torsten Schultze. Das Trio sollte Auskunft geben zu einem polizeiinternen Vorgang, den der Innenminister inzwischen selbst als „ungeheuerlich und unentschuldbar“ bezeichnet.
Stefan Locke

Stefan Locke

Korrespondent für Sachsen und Thüringen mit Sitz in Dresden.

F.A.Z.


Vor zwei Wochen deckte die „Dresdner Morgenpost“ auf, dass bei der Leipziger Polizei mutmaßlich mehr als Tausend nach Diebstählen sichergestellte oder beschlagnahmte Fahrräder polizeiintern zum Schnäppchenpreis weiterverkauft und die Verkaufserlöse offenbar privat eingesteckt wurden. Dabei sollen Beamte aus allen sächsischen Polizeidirektionen und der Bundespolizei beteiligt sein; die Tatvorwürfe reichen von Bestechung über Bestechlichkeit bis hin zu Vorteilsnahme im Amt.

Der Fall ist bereits seit fast einem Jahr polizeiintern bekannt, doch Polizei und Innenminister reagieren darauf hochgradig nervös und verstecken sich bisher hinter immer neuen, nach Ausflüchten klingenden Erklärungen, warum die Öffentlichkeit bisher nicht darüber informiert worden sei. Mal hieß es, man könnte nichts sagen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, ein anderes Mal, dass man nicht wisse, um wie viele Fahrräder es gehe und wie viele Beamte überhaupt darin verwickelt seien. Dann veröffentlichte die „Dresdner Morgenpost“ ein internes Schreiben aus dem Dezember vergangenen Jahres, in dem der Leipziger Polizeipräsident dem Innenminister dringend nahelegt, mit der Sache an die Öffentlichkeit zu gehen, „um größtmögliche Transparenz herzustellen“. Zudem sei „spätestens mit der abschließenden Aktenvorlage bei der Staatsanwaltschaft Leipzig nach hiesiger Auffassung ein proaktives Vorgehen angezeigt, um dem Vorwurf zu entgehen, man habe den ‚Mantel des Schweigens‘ ausbreiten wollen.“
Verstecken hinter der Justiz

Wöller jedoch ignorierte den Rat seines Beamten und sitzt nun in der Bredouille. Seit Tagen versuchten Sachsens Medien, dem Minister Fragen zu stellen, der jedoch tauchte ab und ließ seine Pressestelle Plattitüden veröffentlichen: Er habe Vertrauen in die Staatsanwaltschaft, die Verantwortlichen würden zur Rechenschaft gezogen, auch für Polizisten gelte die Unschuldsvermutung, die ministeriumsinterne Innenrevision werde dafür sorgen, dass so etwas nicht noch einmal passiere. Das aber beantwortete keine der Fragen. Insofern waren die Erwartungen an den kurzfristig anberaumten Termin am Freitag groß und wurden prompt enttäuscht. Da saßen drei Herren vor den Journalisten, die abwechselnd und in Variationen immer wieder nur das eine wiederholten: Sie könnten zum laufenden Verfahren nichts sagen, weil jetzt „die Stunde der Staatsanwaltschaft sei“. Sie führe das Verfahren, nur sie könne Auskunft geben, anderenfalls mache man sich womöglich noch strafbar.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Sonntag, 01. März 2020, 16:51:24

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Montag, 22. Juli 2019, 18:03:14

Ein Traum!

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Dienstag, 16. Juli 2019, 16:18:35

So etwas gibt es auch!

Aber das ist einfach zu tief für mich.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Dienstag, 09. Juli 2019, 22:19:56

Liebe Leute,

ich habe mich heute dazu entschieden meine ersten fünf Euro(was mir auch jetzt es möglich war) für ein neues Therapiefahrrad zur Seite zu legen.
Falls jemand daran Interesse hätte mir bei einer
Anschubfinanzierung behilflich zu sein dem gebe ich hier über PayPal eine Möglichkeit.




https://www.paypal.com/pools/c/8gkzpDlkIj

Ich bedanke mich wie immer schon jetzt für eure Bemühungen und verbleibe mit allerbesten wünschen für euch und euer Umfeld

U.s.1 883

Wenn gewünscht ist Anonymität gewahrt.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Sonntag, 23. Juni 2019, 14:46:02

Im Gelände!

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Sonntag, 16. Juni 2019, 17:02:18

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Dienstag, 11. Juni 2019, 19:49:36

Hab da schon angerufen.

Ist es nicht.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von Melanie » Dienstag, 11. Juni 2019, 16:17:52

http://www.general-anzeiger-bonn.de/reg ... 17469.html

Vielleicht ist das ja dein Liegerad, Enriko? Die Polizei hat es sichergestellt und sucht nun den Besitzer. Das Rheinland würde auch stimmen.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Dienstag, 11. Juni 2019, 14:22:48

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Montag, 10. Juni 2019, 19:59:37

Mein neues könnte auch so aussehen.
Träumerrei.
Wurde mir aber empfohlen.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Montag, 10. Juni 2019, 19:46:31

Mit Motor!

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Montag, 03. Juni 2019, 23:43:59

An @gecko

ich musste leider sehr viel Erfahrung in Sozialgerichtsprozessen sowie Arbeitsgerichtsprozessen sammeln und habe auch in der Auseinandersetzung mit den Behörden einiges an Umgang gelernt.

Ich habe selber in einem demokratisch gewählten Gremium im Auftrag eines Stadtrates auch vier Jahre lang die Beschwerdewesen Arbeit für Psychiatrie erfahrener und Schwerbehinderte mitorganisiert und wahrgenommen.

Allein der Punkt mit den korrumpierten Sachbearbeitern und den Wurm der bei mir am Wohnort in der Verwaltung steckt wurde die Situation immer verfahrener, dass sie eben trotz Attest die vom Gesetzgeber beabsichtigte Wirkung,ins Gegenteil umschlug. Das heißt man hat mir alles abgelehnt.

Wenn man sich einmal in dem Bereich Beschwerdewesen Arbeit für Psychiatrierfahrene und Schwerbehinderte engagiert hatst, bist Du bei denen unten durch (die vom Recht wegen dafür zuständig wären).

Ich versichere dir dass ich die gleiche wenn nicht sogar auch ein bisschen mehr Hartnäckigkeit aufbringen kann von der du schreibst.

Heutzutage sich in Ehrlichkeit der Wahrheit verpflichtet eine Aufgabe zu widmen ist gefährlich.

Danke für euer Engagement

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von Gecko » Montag, 03. Juni 2019, 21:09:39

U.s.1 883 hat geschrieben:Ich habe das alles probiert und durchgezogen.
Ergebnis ist das man an der Bürokratie gescheitert ist.
Widersprüchliche Verhaltensweisen von Verantwortlichen Sachbearbeiter und das ausbaden des daraus sich ergebenden Konflikt auf dem Rücken der Betroffenen Schwerbehinderten ist Gang und gebe.
Der VDK wollte ohne eine Mitgliedschaft nicht für mich tätig werden. Andere obskure Berater die gegen Honorar arbeiten (illegal, was kaum einer weiß) haben sich dann als Sachbearbeiter- oder deren nahe Verwandte der Stellen heraus gestellt, die bei der Bearbeitung von Zuschüssen oder der komplett Finanzierung rechtsmäßig zuständig sind.
Als das für mich klar wurde konnte ich mir auch erklären um das widersprüchliche Verhalten von zuständigen Sachbearbeitern, auf den von mir selber persönlich gestellten Antrag.
Am Ort an dem ich wohne ich verwaltungstechnisch voll der Wurm drin, und somit keine Hilfe zu erwarten. Mein Vermieter (große Wohnungsbaugesellschaft) konnte mir im Bezug auf die Motorradgarage keine Auskunft geben und verwies mich an das Bauaufsichtsamt das in meinem Stadtteil nicht erreichbar ist. Andere übergeordnete Stellen halten sich für nicht zuständig.

Dann habe ich eben selbst mir ein Sparziel gesetzt und mit den mir noch möglichen, dieses Fahrrad ,was mir gestohlen wurde, vom Mund ab gespart.Das ging natürlich über Jahre.

Das was ich hier geschrieben habe kann ich unter Beweisantritt nachweisen.

Mittlerweile bin ich einige Jahre älter und weiß seitdem mir das Fahrrad gestohlen wurde, dass es mir gesundheitlich auch eine große Hilfe war.
Ich bin nicht nur darüber sehr traurig das es mir gestohlen wurde, sondern ich erhoffte mir auch etwas Abwechslung durch ein paar Ausflüge in die Natur (ohne jedes mal direkt an Unkosten zu denken), mit dem Fahrrad eben.

PS.:Mein Hausarzt hat mir nach den entsprechenden Untersuchungen auch bei Fachärzten natürlich das Attest zur Erlangung eines solltest Fahrrades ausgestellt.
Ich kenne das Dilemma mit Behörden, wobei ich mir auch einiges an Zähigkeit antrainiert habe.
Die Hälfte des Jahres lebe ich in Spanien, dort ist es noch um vieles schlimmer.

Hat Dir der VDK gesagt, dass er Dir helfen könnte, im Falle einer Mitgliedschaft?
Das würde ich im Vorfeld an Deiner Stelle erst einmal abklären.

Ich glaube ich zahle jährlich ca. 60.-€.
Habe ich hier in Deutschland Probleme, aufgrund meiner Behinderung, konnten sie mir bisher immer helfen und haben mir alles abgenommen.
Ob sich das für Dich lohnt, weiß ich nicht.

Da Du ein ärztliches Attest hast, müsstest Du doch zumindest einen Zuschuss bekommen.

Was mir hierzu noch eingefallen ist:
Es gibt Stiftungen, die für solche spezielle Fälle bereit sind, die Kosten zu übernehmen.
Dafür sind sie nämlich da.
Informiere Dich diesbezüglich einmal!
Ich glaube hier hättest Du sehr gute Chancen.

Grüsse Gecko

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von U.s.1 883 » Montag, 03. Juni 2019, 16:36:02

@U.s.1 883 Weiß von euch jemand ob eine Motorradfaltgarage vor einem Mietshaus, auf einem für Fahrräder vorgesehenen Platz(also vor der Haustür ), ob man dafür eine Genehmigung braucht?

Das Bauaufsichtsamt an meinem Wohnort ist unerreichbar.

Wenn ich wieder einmal ein solches Fahrrad fahren könnte ist klar dass ich dieses auch nicht in den Keller jedes mal tragen kann.

Jetzt schon ein Dankeschön!

@Gecko

An Deiner Stelle würde ich mich an die Behindertenstelle Deiner Stadt oder auch Gemeinde wenden, an den VDK (hier habe ich beste Erfahrungen gemacht, bzgl. Sondergenehmigungen aufgrund einer Behinderung), an die Krankenkasse (auch für einen Antrag auf Zuschuss der Kosten bei Anschaffung) und an Deinen Vermieter, bzw. die Hausverwaltung.

Grüße Gecko

Ich habe das alles probiert und durchgezogen.
Ergebnis ist das man an der Bürokratie gescheitert ist.
Widersprüchliche Verhaltensweisen von Verantwortlichen Sachbearbeiter und das ausbaden des daraus sich ergebenden Konflikt auf dem Rücken der Betroffenen Schwerbehinderten ist Gang und gebe.
Der VDK wollte ohne eine Mitgliedschaft nicht für mich tätig werden. Andere obskure Berater die gegen Honorar arbeiten (illegal, was kaum einer weiß) haben sich dann als Sachbearbeiter- oder deren nahe Verwandte der Stellen heraus gestellt, die bei der Bearbeitung von Zuschüssen oder der komplett Finanzierung rechtsmäßig zuständig sind.
Als das für mich klar wurde konnte ich mir auch erklären um das widersprüchliche Verhalten von zuständigen Sachbearbeitern, auf den von mir selber persönlich gestellten Antrag.
Am Ort an dem ich wohne ich verwaltungstechnisch voll der Wurm drin, und somit keine Hilfe zu erwarten. Mein Vermieter (große Wohnungsbaugesellschaft) konnte mir im Bezug auf die Motorradgarage keine Auskunft geben und verwies mich an das Bauaufsichtsamt das in meinem Stadtteil nicht erreichbar ist. Andere übergeordnete Stellen halten sich für nicht zuständig.

Dann habe ich eben selbst mir ein Sparziel gesetzt und mit den mir noch möglichen, dieses Fahrrad ,was mir gestohlen wurde, vom Mund ab gespart.Das ging natürlich über Jahre.

Das was ich hier geschrieben habe kann ich unter Beweisantritt nachweisen.

Mittlerweile bin ich einige Jahre älter und weiß seitdem mir das Fahrrad gestohlen wurde, dass es mir gesundheitlich auch eine große Hilfe war.
Ich bin nicht nur darüber sehr traurig das es mir gestohlen wurde, sondern ich erhoffte mir auch etwas Abwechslung durch ein paar Ausflüge in die Natur (ohne jedes mal direkt an Unkosten zu denken), mit dem Fahrrad eben.

PS.:Mein Hausarzt hat mir nach den entsprechenden Untersuchungen auch bei Fachärzten natürlich das Attest zur Erlangung eines solltest Fahrrades ausgestellt.

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von talida » Montag, 03. Juni 2019, 12:18:55

Diese Seite würde ich dafür empfehlen ...

https://www.leetchi.com/de/spenden-organisation

Re: Ein Forumsmitglied bittet um Hilfe!

von Gecko » Montag, 03. Juni 2019, 11:50:19

Iven hat geschrieben: Grundsätzlich wäre das möglich, ja. Käme halt darauf an, wie die aussehen respektive ablaufen soll.
Erstmal Danke für die prompte Rückmeldung!
Leider habe ich auch keine Erfahrung mit sowas.
Das war meine spontane Idee hierfür einen kleinen Beitrag leisten zu wollen, da ich weiß, wie sehr man auf solche Hilfsmittel angewiesen sein kann.
Vielleicht findet sich da ja irgendeine Lösung noch.

Grüße
Gecko

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