von Gast » Dienstag, 17. September 2019, 00:54:44
Nichts von dem, was du aufzählst, ist vonnöten, um derartige Auffälligkeiten zu zeigen.
Es genügt bereits eine Persönlichkeitsstörung. Folgendes sind allgemeine (!) Punkte, die bei der Beobachtung von Menschen zum Nachdenken anregen dürfen. Ob und inwieweit das jemand auf den damals Hauptverdächtigen bezieht, liegt nicht in meiner Verantwortung. Ich poste allgemeine Verhaltensaspekte, die sich allgemein bei Tätern öfter finden, die Kapitaldelikte begehen:
Es bedarf eines ausgeprägten Größenselbsts, Autoritäten ungerührt und v.a. medial unter die Augen zu treten, während man seine eigenen Widersprüche zum Besten gibt.
Es bedarf eines ausgeprägten Risikoverhaltens, einem ausgeprägten Unrechtsbewusstseins sowie einem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit, sich Schutzbefohlener, Minderjähriger oder Fürsorgeabhängiger zu bemächtigen und dafür die eigene Position, das Fachwissen oder Manipulationsfähigkeit zu nutzen - und sich dieser zu bemächtigen an Orten, an denen sie sich am sichersten fühlen.
Es bedarf einem ausgeprägten Defizit im normativen Denken, Fühlen und Handeln, Grenzüberschreitungen an Menschen zu begehen, die eine Gefahr für deren Leib und Leben beinhalten - und das mehrmals.
Es bedarf an einer gewissen Skrupellosigkeit und Verantwortungslosigkeit, für die Konsequenzen seines eigenen Handelns nicht einzustehen - selbst dann nicht, wenn großer Druck ausgeübt wird oder man mit dem Leid Angehöriger sowie Opfer konfrontiert ist.
Es bedarf eines gewissen schauspielerischen und manipulativen Talents, eine Außenperson darzustellen, der man vor lauter augenscheinlicher Unsicherheit zur Last gelegte Taten niemals zutrauen würde.
Es bedarf menschlicher Dreistigkeit, Skrupellosigkeit und Angstfreiheit, an Orte zurückzukehren bzw. wieder tätig zu werden, an denen man Zugang zu potenziellen Opfern hat - und das unter den Augen Anderer.
Der ICD-10 kennt nicht mehr als 2 Persönlichkeitskonstellationen, auf die die o.g. Merkmale zutreffen würden.
Nichts von dem, was du aufzählst, ist vonnöten, um derartige Auffälligkeiten zu zeigen.
Es genügt bereits eine Persönlichkeitsstörung. Folgendes sind allgemeine (!) Punkte, die bei der Beobachtung von Menschen zum Nachdenken anregen dürfen. Ob und inwieweit das jemand auf den damals Hauptverdächtigen bezieht, liegt nicht in meiner Verantwortung. Ich poste allgemeine Verhaltensaspekte, die sich allgemein bei Tätern öfter finden, die Kapitaldelikte begehen:
Es bedarf eines ausgeprägten Größenselbsts, Autoritäten ungerührt und v.a. medial unter die Augen zu treten, während man seine eigenen Widersprüche zum Besten gibt.
Es bedarf eines ausgeprägten Risikoverhaltens, einem ausgeprägten Unrechtsbewusstseins sowie einem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit, sich Schutzbefohlener, Minderjähriger oder Fürsorgeabhängiger zu bemächtigen und dafür die eigene Position, das Fachwissen oder Manipulationsfähigkeit zu nutzen - und sich dieser zu bemächtigen an Orten, an denen sie sich am sichersten fühlen.
Es bedarf einem ausgeprägten Defizit im normativen Denken, Fühlen und Handeln, Grenzüberschreitungen an Menschen zu begehen, die eine Gefahr für deren Leib und Leben beinhalten - und das mehrmals.
Es bedarf an einer gewissen Skrupellosigkeit und Verantwortungslosigkeit, für die Konsequenzen seines eigenen Handelns nicht einzustehen - selbst dann nicht, wenn großer Druck ausgeübt wird oder man mit dem Leid Angehöriger sowie Opfer konfrontiert ist.
Es bedarf eines gewissen schauspielerischen und manipulativen Talents, eine Außenperson darzustellen, der man vor lauter augenscheinlicher Unsicherheit zur Last gelegte Taten niemals zutrauen würde.
Es bedarf menschlicher Dreistigkeit, Skrupellosigkeit und Angstfreiheit, an Orte zurückzukehren bzw. wieder tätig zu werden, an denen man Zugang zu potenziellen Opfern hat - und das unter den Augen Anderer.
Der ICD-10 kennt nicht mehr als 2 Persönlichkeitskonstellationen, auf die die o.g. Merkmale zutreffen würden.