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von Gast » Mittwoch, 28. August 2024, 14:08:47
DEUTSCHLAND: Großes Islam-Treffen in der Eifel! Wer ist die Ahmadiyya-Gemeinde? Susanne Schröter, Islamwissenschaftlerin aus Frankfurt/Main, beleuchtet im WELT-Interview die Ahmadiyya-Gemeinde in Deutschland. Während die Gemeinde für ihre gute Integration und Öffentlichkeitsarbeit bekannt ist, verweist Schröter auf ihre rigide, orthodoxe Ausrichtung. Der Einfluss des Kalifen in London, strikte Geschlechtertrennung und problematische Ansichten gegenüber Israel sind zentrale Themen. Zudem stellt sich die Frage, wie die Gemeinde ihre Integration in Deutschland mit diesen Ansichten in Einklang bringt, insbesondere angesichts der aktuellen Debatten über Antisemitismus und muslimische Gemeinschaften.
von Gast » Dienstag, 27. August 2024, 13:55:24
Im Interview mit WELT diskutiert die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter die Radikalisierung von Tätern und betont die Bedeutung von Maßnahmen gegen Islamismus, insbesondere in sozialen Netzwerken
von Gast » Mittwoch, 21. August 2024, 22:31:58
Susanne Schröter betont gegenüber Bild: „Es handelt sich um eine sehr rigide ultrakonservative Gruppe, in der eine strikte Geschlechtertrennung praktiziert wird. Ehen werden gewöhnlich von den Älteren arrangiert und es kam in der Vergangenheit wiederholt zu Ehrenmorden, wenn junge Frauen sich nicht unterordnen wollten.“ In Pakistan würden viele der Anhänger verfolgt, weil sie als Abtrünnige des Islam gelten. Daher lebten viele von ihnen im Westen.
2021 hat AMJ in Deutschland etwa 45.000 Mitglieder, die in 220 Gemeinden organisiert sind. Die Jugendorganisation von AMJ reinigt jeweils zu Neujahr die Straßen von dem Abfall, der in der Silvesternacht liegen geblieben ist. Im Jahr 2022 startete AMJ eine Informationskampagne mit dem Titel Wir sind alle Deutschland
von Gast » Donnerstag, 11. Juli 2024, 20:44:26
Anschlag auf Kölner Dom geplant: IS-Terrorverdächtiger erhängt sich in Zelle Der Verdächtige (40) aus Dagestan soll einen Anschlag auf den Kölner Dom und den Wiener Stephansdom geplant haben. Er erhängte sich Berichten zufolge im Wiener Polizeianhaltezentrum mit einem Geschirrtuch und seinen Schnürsenkeln.
von Gast » Donnerstag, 11. Juli 2024, 07:09:52
Ensaf Haidar: Das Problem liegt leider in der Dummheit eines Teils der europäischen Linken, die glauben, dass Islamisten friedlich sind und dass sie allein den Islam vertreten. Ich werde meinen Kampf trotz der Drohungen fortsetzen! Tatsächlich kennen die meisten Europäer die Wahrheit über die Islamisten und die Scharia nicht, daher sehe ich es als meine Pflicht an, sie über die Wahrheit und die Scharia zu informieren. Sie können sich vorstellen, dass die meisten, die mich angreifen, die dummen Linken sind und nicht die Islamisten, die mich als islamophob bezeichnen, obwohl ich Muslim bin. Ich werde trotz der Drohungen keine Angst haben und meinen Kampf fortsetzen! Wir haben an verschiedenen Orten in Deutschland Massengebete während des Opferfestes gesehen. Was halten Sie von dieser Form der Religionsausübung? Ensaf Haidar: Es ist eine Farce und es gibt keine Erklärung dafür, warum man sich so verhält, außer dass es ein Versuch ist, zu protzen und Nicht-Muslime einzuschüchtern. In Wahrheit handelt es sich um eine gefährliche Angelegenheit, die einen eklatanten Verstoß gegen den Laizismus darstellt. Wissen Sie, dass man nicht einmal in einem islamischen Land wie Saudi-Arabien auf diese Weise auf der Straße beten darf? Die Islamisten versuchen, die Demokratie der westlichen Länder auszunutzen, die sie im Grunde ablehnen. Sie profitieren von einer Demokratie, die durch die Scharia verboten ist.
von Gast » Dienstag, 09. Juli 2024, 12:57:18
von Gast » Mittwoch, 03. Juli 2024, 14:39:03
Melanie F. war 12 Jahre alt, als sie von Priester Hans U. (72) zur Pflege aufgenommen wurde. Was danach folgte, war die Hölle: Über mehrere Jahre verging sich der Geistliche an dem Mädchen und weiteren Kindern. Melanie F. wurde sogar zweimal schwanger. Jahrzehnte später verklagt die heute 57-Jährige nun das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld von 830 000 Euro! Priester Hans U. wurde bereits vor zwei Jahren wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, unter anderem seinen Nichten, zu 12 Jahren Haft verurteilt. Mittlerweile wurde er aus dem Kirchendienst entlassen. Missbrauchsopfer musste zweimal abtreiben Melanie F. wurde durch den Missbrauch zweimal schwanger – beim erstem Mal war sie 15, beim zweiten 18 Jahre alt. „All das, was damals geschah, verfolgt mich bis heute auch jeden Tag“, sagt F. „Ich bin noch immer ein gläubiger Mensch, bin aber von dem Verhalten der Kirche schwer enttäuscht. Ich will endlich, dass sie die Verantwortung übernimmt.“ Das Gericht will in den kommenden Wochen klären, ob der Priester den Missbrauch als eine Privatperson oder als Vertreter der Kirche begangen hat. Sollte die Richter zu dem Entschluss kommen, dass U. die Taten während der Ausübung seiner Tätigkeit als Geistlicher beging, müsste das Erzbistum Köln für seine Taten haften. F. hätte Anspruch auf Schmerzensgeld. „Hört er erst dann auf, ein Ungeheuer zu sein und ist ein Priester, wenn er sich den Reißverschluss seiner Hose schließt?“, fragt Eberhard Luetjohann, der Anwalt von Melanie F. vor Gericht. Viele Unterlage sind verschwunden Viele Unterlagen sind nach Jahren aus dem kirchlichen Archiv verschwunden. So konnten bislang keine Belege gefunden werden, dass Melanie F. tatsächlich im Priesterseminar übernachtet hat, wo viele Taten geschehen sein sollen.
von Gast » Freitag, 28. Juni 2024, 07:57:06
In Deutschland traten im vergangenen Jahr mehr als 402.000 Menschen aus der katholischen Kirche aus. Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mit. 2022 waren es noch rund eine halbe Million Austritte. Trotz des leichten Rückgangs bewegen sich die Kirchenaustrittszahlen der katholischen Kirche auf einem hohen Niveau. Es ist der zweithöchste Wert der vergangenen Jahre. 2023 waren es immer noch mehr als dreimal so viele Menschen als noch vor 20 Jahren. 2003 verzeichnete die Deutsche Bischofskonferenz nur knapp 130.000 Austritte.
Nein, sie überraschen nicht mehr wirklich, die neuen Kirchenaustrittszahlen. Aber wer jetzt ernsthaft meint, durchatmen zu können, hat offenbar nichts verstanden, sagt Chefredakteur Markus Nolte in seinem Kommentar. Angesichts von mehr als 400.000 Kirchenaustritten von einer „Verschnaufpause“ zu sprechen, wie ausgerechnet aus dem Erzbistum Köln zu hören war – man weiß nicht, ob man es Galgenhumor oder Realitätsverlust nennen soll. Immerhin, sagte Generalvikar Guido Assmann im „Domradio“, gebe es „die positive Entwicklung, dass die Zahl der Austritte im Vergleich zum Zeitraum davor kleiner geworden ist“. – What?!
von Gast » Sonntag, 23. Juni 2024, 15:37:34
Während der diesjährigen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien sind offenbar mehr als tausend Menschen in der extremen Hitze gestorben: Zehn Länder haben bislang 1081 Todesfälle gemeldet. Ägypten hat nach eigenen Angaben Teams zur Aufklärung nach Mekka entsandt.
von Gast » Dienstag, 18. Juni 2024, 16:54:07
„Seiner Ansicht nach sollen [widersetzliche] Ehefrauen, gemäß religiösen Texten, durch Ermahnung, das Meiden im Ehebett und nicht heftiges Schlagen »therapiert« werden“, heißt es von Seiten des Verfassungsschutzes.
Das Motiv ist laut Polizei noch nicht sicher geklärt. Es steht aber der Verdacht im Raum, dass das Ehepaar nicht mit dem westlichen Lebensstil des Mädchens einverstanden war – und deshalb seinen Tod beschloss.
von Heckengäu » Dienstag, 18. Juni 2024, 15:58:20
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. Juni 2024, 13:46:54 https://www.nius.de/news/islamistische- ... 414ff95316
Die Gläubigen, darunter laut Tag24 Pakistaner, Syrer, Afghanen, Jordanier und Algerier, sind dabei geschlechtergetrennt aufgereiht. Alle Frauen sind verschleiert, teilweise in Niqab.
von gastxyz..me » Dienstag, 18. Juni 2024, 15:41:51
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. Juni 2024, 13:46:54 Sieht ein bisschen aus wie der Auszug der Israeliten aus Ägypten https://www.nius.de/news/islamistische- ... 414ff95316
Eine Muslima berichtete gegenüber Tag24: „Vor einigen Jahren haben vielleicht zwanzig Muslime gemeinsam gefeiert. Durch die Flüchtlinge sind es immer mehr geworden, was uns freut. Die Feier heute war sehr harmonisch.“
von Gast » Dienstag, 18. Juni 2024, 13:46:54
von Gast » Donnerstag, 06. Juni 2024, 22:55:43
von Gast » Sonntag, 12. Mai 2024, 15:47:51
von Gast » Donnerstag, 09. Mai 2024, 12:54:35
252 Studenten für Islamische Religionspädagogik und Islamische Theologie wurden von der Religionspsychologin Sarah Kaboğan vom Exzellenzcluster Religion und Politik der Universität Münster und dem Sozialwissenschaftler und islamischen Religionspädagogen Abdulkadir Şenel befragt. Die Befragung richtete sich an Studenten aller elf Universitäten, an denen man beide Fächer studieren kann. Aber nicht alle Studenten machten mit. Die Studie deckt elf Prozent aller Studenten dieser Fächer ab. Jeder Vierte will zurück in die Zeit des Propheten Mohammed Das steht in der Studie: ▶ 25 Prozent schwärmen für die Scharia und wollen die Islamisierung des Rechtssystems. Dazu gehört dann auch das harte Vorgehen gegen die Queer-Bewegung. Diese Studenten stehen hinter folgender Aussage: „Die islamischen Gesetze der Scharia, die Handlungen wie Ehebruch oder Homosexualität hart bestrafen, sind viel besser als die deutschen Gesetze.“
von laeuferin » Dienstag, 07. Mai 2024, 07:45:03
von Gast » Montag, 06. Mai 2024, 17:41:10
Im vergangenen Jahr hat die evangelische Kirche mehr als eine halbe Million Menschen verloren. Wie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitteilte, ist die Gesamtzahl der Mitglieder 2023 um etwa 590.000 gesunken. Ende 2023 gehörten den 20 Landeskirchen der EKD demnach rund 18,56 Millionen Menschen an.
von Gast » Freitag, 03. Mai 2024, 10:48:05
Nach der von Islamisten organisierten Demonstration in Hamburg fordern weitere Politiker Konsequenzen. Nach Ansicht des Unionspolitikers Christoph de Vries sollte künftig bestraft werden können, wer in Deutschland öffentlich zur Errichtung eines Kalifats aufruft.
von Gast » Donnerstag, 02. Mai 2024, 18:49:35
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